Kapitel 54

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"Guten Morgen" flüsterte Paddy und strich mir zärtlich über die Wange. Etwas Müde blinzelte ich gegen die Sonnenstrahlen an, die durch das große Fenster ins Zimmer fielen. Es dauerte einige Sekunden bis ich mich schließlich an die Helligkeit gewöhnt hatte. "Morgen" murmelte ich und drehte mich zu Paddy um ihn besser ansehen zu können. Auf der Seite liegend, stützte er seinen Kopf mit der Hand ab und schien mich so auch schon eine längere Zeit zu beobachten. Grinsend schob ich mich noch näher an ihn heran und legte meinen Kopf in seine Halsbeuge. Ich konnte seinen Atem in meinem Nacken spüren, was mir ungemein eine Gänsehaut über den Körper jagte. "Hast du gut geschlafen?" raunte er und ich nickte....denn zu mehr war ich gerade nicht fähig. Sanft strich er mit seinen Fingern über meinen Rücken auf und ab und drückte mir beinahe unbemerkt kleine Küsschen auf die Schulter. Mein Herz begann um einiges schneller zu schlagen und ein Kribbeln zog durch meinen Körper. Wahnsinn was seine Berührungen in mir ausrichteten. " Hab ich dir schon mal gesagt das ich dich liebe?" gab Paddy plötzlich von sich und ich konnte nicht verhindern das mir Tränen in die Augen schossen. Lächelnd schaute ich zu ihm auf und sah ihm in die Augen, so viel Ehrlichkeit und Liebe lagen darin.
Als Antwort legte ich meine Lippen sanft auf seine.....Taten sagten soviel mehr als Worte und Paddy schien das auch zu verstehen. Sofort erwiderte er meinen Kuss, was mich dazu animierte einen Schritt weiter zu gehen.....sanft stieß ich ihn nach hinten, so daß er nun auf den Rücken lag und setzte mich auf ihn. Einen Moment lang schaute ich ihn an, als wolle ich mir jedes kleinste Detail von ihm genau einprägen. Beugte mich dann schließlich zu ihm herunter und legte meine Lippen erneut auf seine. Paddy seufzte zufrieden in den Kuss, legte seine Hände um meine Taille und übte leichten Druck darauf aus. Seine Männlichkeit konnte ich von mal zu mal immer mehr spüren und ließ eine ungeheuerliche Hitze in mir aufsteigen. Unser Kuss wurde fordender und ehe ich mich versah, hatte er sich aufgesetzt, mir das Tshirt über den Kopf gezogen und es achtlos auf den Boden geworfen. Das ich nun oberhalb nackt auf ihm saß....war mir egal und ihm schien es zu gefallen. Sanft strichen seine Lippen an meinem Hals entlang, drückte einen zärtlichen Kuss auf mein Schlüsselbein und wanderte dann mit der Zunge runter zu meiner Brust. Genüsslich ließ ich meinen Kopf in den Nacken fallen und schloss die Augen um das Geschehen noch intensiver zu erleben. Tausende Schmetterlinge schienen in meinem Bauch herum zu schwirren als er sanft seine Lippen um meinen Nippel schloss um daran zu saugen. Gott, er brachte mich jeden Moment um den Verstand. Seufzend schaute ich wieder zu ihm, im selben Moment schaute auch er wieder zu mir und drückte sich mir mehr entgegen. Das pochen unterhalb meines Körpers verstärkte sich und ich begann mich rhythmisch auf seiner Männlichkeit hin und her zu bewegen. Sein Stöhnen verdeutlichte mir, das ihm das gefiel. Frech grinsend legte ich meine Lippen wieder auf seine und natürlich war ihm das freche Grinsen nicht entgangen. In Sekundenschnelle  hatte er uns beide gedreht, so daß ich nun unter ihm lag. Überrascht über diese schnelle Wendung schaute ich ihn erschrocken an....was er nun, mit einem frechen Grinsen argumentierte. Lachend zog ich ihn am Nacken zu mir runter und drückte ihm einen sanften Kuss auf, knapperte sanft an seiner Unterlippe und bettelte förmlich um Einlass. Paddy gewährte mir diesen und kurz darauf neckten sich unsere Zungen gegenseitig. Er schmeckte nach Minze, womit er mir insgeheim veriet das er definitiv schon länger wach war und sogar schon im Badezimmer gewesen ist. Mit etwas Druck presste er sein Becken zwischen meine Beine und ließ mich aufkeuchen, das ihm das guer ebenfalls den Verstand raubte konnte ich deutlich spüren. Auch ich übte mit meinem Becken Druck gegen seines aus um ihn so zu verdeutlichen das ich mehr als bereit war weiter zu gehen. Wie erhofft verstand er meine Geste, wich kurz von mir zurück um sich hinzuknien und zog mir meinen Slip herunter. Einen kurzen Moment verharrte er in dieser Position "Du bist atemberaubend schön....." gab er flüsternd von sich, beugte sich herunter und begann sanfte Küsse auf meinem Unterbauch zu verteilen. Genüsslich schloss ich meine Augen und stöhnte leise auf.....in mir schienen lauter kleine Feuerwerksraketen zu explodieren, mein Blut fing allmählich an zu kochen und das Verlangen nach mehr stieg ins unermessliche. Paddy leckte beinahe unbemerkt um meinen Bauchnabel herum und wanderte weiter nach oben um meine Nippel mit viel Sorgfalt zu liebkosen. Jetzt war es geschehen....mein Verstand hatte sich vollenst verabschiedet. Ich umfasste sanft seinen Kopf und zog ihn zu mir rauf, so das er mit seinem Gesicht nun über meinem schwebte. "Mach das die Zeit still steht" flüsterte ich, legte eine Hand in seinen Nacken und drückte ihn sanft zu mir runter um meine Lippen auf seine zu legen. Paddy hatte die Zweideutigkeit in meiner Bitte, Gott sei Dank richtig intepretiert und ließ seine Männlichkeit langsam in mich gleiten. Lustvoll stöhnte ich auf und drückte mich ihm etwas entgegen um ihn noch tiefer in mir aufzunehmen. Seine rhythmischen Stöße waren erst sanft und intensiv, wurden aber von mal zu mal fester und wilder. Immer wieder stöhnte ich lustvoll und hatte das Gefühl, jeden Moment unter ihm kläglich zu verbrennen. Jede seiner Berührungen hinterließen heiße Spuren auf meiner Haut.....

Ich hatte durchaus schon Sex mit anderen Männern....aber noch nie habe ich es so intensiv erlebt wie mit Paddy. Noch nie hatte ich mich so fallen lassen und dennoch sicher gefühlt, wie bei ihm....

Ein Krippeln braute sich in mir zusammen und ich schrie innerlich förmlich nach Erlösung. Ehe ich mich versah schien ich in die unendliche Weite der Galaxy katapultiert worden zu sein...stöhnend krallte ich mich an ihm fest während ein undefinierbares Gefühl durch meinen unterkörper stieß das sich beinahe rhythmisch im Sekundentakt zusammen zog. Paddys Stöße wurden langsamer blieben aber dennoch intensiv, stöhnend lehnte er seinen Kopf gegen meine Schulter, verharrte dann einen kurzen Moment so und ließ sich schließlich erschöpft auf mich fallen.

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