Complicated || Rafe Cameron

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Ich sah Rafe an, der gähnte. Ich war auch ziemlich müde geworden.

„Wollen wir gehen?" fragte ich ihn.
„Ja, ich bin ziemlich müde geworden" sagte er.

Ich sah die anderen an, sie sahen auch nicht viel motivierender aus also beschlossen wir alle zu gehen.

„Mein Dad wird morgen entlassen" sagte ich zu Sarah.
„Morgen erst? Willst du wirklich alleine Zuhause bleiben? Kannst gerne nochmal bei uns übernachten." redete Sarah müde.

„Wenn das kein Problem ist, dann komm ich gerne nochmal" sagte ich.

Rafe,Sarah und ich verabschiedeten uns von John B,JJ und Kie.

Rafe fuhr uns Nachhause und ich schlief während der Fahrt ein, Sarah auch.

Als ich aufwachte, waren wir fast da aber ich ließ meine Augen zu da ich wirklich sehr müde war.

„Ihr beide? Im ernst?" hörte ich Rafe überfordert flüstern.
Ich lachte leicht auf und sagte: „Nein, nur Sarah. Ich bin wach aber auch so müde"

Rafe weckte Sarah auf und diese musste erstmal realisieren wo wir waren.

Dann stieg sie aus und wir gingen alle 3 ins Haus. Sarah ging direkt hoch und legte sich in ihr Bett. Davor zog sie sich jedoch normale Schlafsachen an.

„Bist du müde?" fragte ich Rafe.
„Jetzt irgendwie nicht mehr so. Du?"
„Ich auch nicht aber mir ist langweilig." antwortete ich ihm.

Wir waren unten, in der Küche und ich sah zu Boden.

Ich lachte auf als ich mich an etwas erinnerte.
„Weißt du noch? Als ich das erste mal wieder kam und gegen dich gelaufen bin? Du hast an dem Abend mit einem Tennisball gespielt und ich erkannte dich nicht weil es dunkel war. Leider musste ich aber Nachhause da ich spät dran war, das war auch der Grund warum ich dir damals nicht sagen konnte, wer ich war."

Er sah mich an und lachte: „Ja ich erinnere mich. Ich konnte in dieser Nacht nicht schlafen weil ich mich gefragt habe, wer du warst."

Rafe und ich redeten noch ein wenig über Erinnerungen.

„Oder weißt du noch als du mir ins Schienbein getreten hast? Und mich in einem Raum eingesperrt hast nur um Sarah rauszubekommen? Das war heiß" sagte er genießbar.

Ich sah wie er lächelte. „Ja, aber weißt du, was nicht heiß war? Das kalte Wasser in dem du mich reingeworfen hast" sagte ich.

Dann lachte er weil er sich daran erinnerte. Er bekam sich gar nicht mehr ein, vor lachen. „Haa das war so witzig" sagte er noch lachend.

Ich lächelte nur noch zu Boden, er sah dies und kam dann auf mich zu.

Er legte seine Hand auf meine Backe und drehte somit mein Kopf zu ihm.

Jetzt sah ich wieder seine wunderschönen blauen Augen und dieses leichte Lächeln was wirklich süß war.

Er sah auf meine Lippen und flüsterte sanft: „Du weißt ja gar nicht wie lange ich gewartet habe, dich zu küssen, ohne mich schlecht zu fühlen" dann küsste er mich.

„Ich liebe dich" sagte ich flüsternd in den Kuss. Es wurde immer stärker.

„Ich liebe dich auch" sagte er lächelnd in den Kuss.
Ich spürte sein Atem auf mir und ich atmete genauso stark wie er.

Ich legte meine Arme um seinen Nacken und er seine um meine Hüfte.

Dann trug er mich hoch und legte mich auf's Sofa. Meine Beine umklammerte ich um seine Hüfte.

Meine Finger ließ ich durch seine Haare gleiten und klammerte mich manchmal an ihnen fest.

Ich zog ein wenig an seinem T-shirt. „Sicher, dass du das willst? Nicht, dass du es bereust" sagte er vorsichtig.

„Ich war mir noch nie so sicher" sagte ich und küsste ihn wieder. Er lächelte in den Kuss.

Wird wild jetzt

Er zog sein Shirt aus und ich sah seine Muskeln. Dann tauschten wir Plätze so, dass ich jetzt über ihm war. Ich zog mein Shirt aus, dass ich vorher angezogen hatte und war im BH über ihm. So blieben wir und küssten uns. Irgendwann stand er auf zog sich seine Hose aus und lag wieder über mir. Er zog mir meine Shorts aus und gleich danach meinen Slip. Dann versuchte er sich seine Boxershorts auszuziehen ohne die Küsse zu unterbrechen aber das funktionierte nicht so weswegen er kurz aufhörte, seine Boxershorts auszog und dann wieder zu mir kam. Ich wollte es. Wirklich. Mit ihm, sehr. Er sah mich nochmal an und ich nickte, dann stieß er in mich. Ich stöhnte leicht auf. Er glitt rein und raus. Er atmete stark in mein Ohr, ein und aus. Wir beide atmeten stark und meine Augen rollten einfach hin und her. Dieser junge Mann ist so heiß. Ich liebe ihn so sehr. Irgendwann konnten wir nicht mehr und hörten auf. Er lag verschwitzt über mir und war außer Puste, genauso wie ich.