Chapter Sixteen

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› Jas denkt jetzt wir haben Telefonsex

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› Jas denkt jetzt wir haben Telefonsex. Vielen Dank‹ - Daisy

Ich streiche mir über das Sixpack, darauf bedacht meinen erfreut zuckendem Schwanz keine Beachtung zu schenken. Bei dem Gedanken, wie Daisy über mich herfällt, würde er sofort hart. Und dann wa da ihr vor Scham gerötetes Gesicht. Und jetzt Telefonsex. Natürlich hört es dann nicht auf.

› Hey, du hast mit mir geflirtet und einfach aufgelegt. Mein Herz tut weh, ich glaube, ich brauche ein Küsschen.‹ - Kenneth

› Kenneth.‹ - Daisy

Mehr nicht, nur mein Name und trotzdem habe ich sofort ihre Stimme im Ohr. Nur nicht den warnenden Ton, sondern ein Stöhnen, dass ich noch nie von ihr gehört habe. Nur das genießerische Seufzen.

› Wirklich. Direkt hier.‹ - Kenneth

Ich schicke ihr ein Bild von meiner Brust, mit ein wenig Sixpack. Wenn ich jedoch mehr Rauftun würde, würde sie sehen, wie mein Schwanz sich an meine Jogginghose drückt und das ist nicht gerade das was sie dazu bringen wird, weiter mit mir zu schreiben. Ich möchte sie aufziehen, nicht sie zu etwas drängen.

Sie antwortet nicht, also schriebe ich noch etwas hinterher.

› Hat es dir die Sprache verschlagen, Gänseblümchen?‹ - Kenneth

› Nenn mich nicht so‹ - Daisy

› Das IST dein Name‹ - Kenneth

› Nicht so.‹ - Daisy

› Nimmst du ab, wenn ich dich anrufe? Ich möchte deine Stimme hören.‹ - Kenneth

Und dein Gesicht sehen, füge ich in Gedanken hinzu. Als sie zustimmt, rufe ich sie wieder an. Sie hat jetzt etwas anderes an, aber ihre Haare sind offen. Die Träger ihres Tops, werden zum Teil von ihrem Haar verdeckt, wenn ich sie nicht sehen würde, hätte ich denken können, sie trägt nichts.

Mein Schwanz zuckt. Ich drücke ganz kurz zu. Nur leider, macht mich das geiler. Verfehlte Wirkung.

» Telefonsex also?«

Ihre Augen weiten sich. » Wir haben keinen Telefonsex, Kenneth.«

» Schade.«

Sie sagt nichts, sondern schaut verwirrt an der Kamera vorbei. Ihr Zimmer ist dunkel, aber ihr Display erleuchtet ihr Gesicht. Ihre Wangen sind rot und ihre Pupillen geweitet.

» Ich habe noch nie.. also.. es mir..selbst.. Warum erzähle ich dir das?«

» Keine Ahnung, weil du darüber nachdenkst? Weil du möchtest, dass ich dein Nein verstehe, obwohl ich es vollkommen akzeptiere, wenn du das nicht machen möchtest?«

» Als ob du es wollen würdest.«

Und wie ich würde. Mein Schwanz ist bereit und so wie es aussieht, werde ich mir ohnehin heute auf ihr einen runterholen müssen.

The wrongest LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt