Chapter Thirty-Two

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Ihr nackter Körper macht mich wahnsinnig

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Ihr nackter Körper macht mich wahnsinnig. Vor allem weil ihr Hintern sich direkt an meine Morgenlatte drückt. Seit ein paar Minuten verteile ich Küsse auf ihrer nackten Schulter, ihr Schulterblatt, ihre blassen Narben auf dem oberen Rücken. Streichle ihren Körper, ohne sie an Stellen zu berühren, die ich nicht berühren sollte während sie schläft.

Murmelnd dreht sie sich halb in meinem Arm, liegt verschlafen vor mir. Ein träges Lächeln im Gesicht. Die Lider noch zu. Ich küsse ihre Schlüsselknochen, ihren Hals, entlocke ihr ein Seufzen. Ihre Hand greift meine, dann spreizt sie die Beine, legt seine Finger genau dorthin wo sie sie haben möchte.

Ich streichle sie, merke wie sie immer feuchter wird.

» Kenneth«, seufzt sie, noch immer die Augen geschlossen.

» Gänseblümchen?«

Sie kichert. » Hör auf mich so zu nennen.«

Sowas von nicht.

» Sie liebt mich.« Ich küsse ihre rechte Wange. » Sie liebt mich nicht.« Ihre linke. » Sie liebt mich.« Ihre Nase. » Sie liebt mich nicht.« Ihre Stirn. » Sie-«

» Oh«, ihre Augen öffnen sich, als ich meine Finger in sie schiebe.

» Liebt mich«, beende ich grinsend und küsse ihre Lippen. » Das tust du doch, oder?«

» Ich liebe dich«, antwortet sie.

Ich küsse ihren Körper hinunter. Wiederhole zwischen jeden Kuss » Sie liebt mich.«

Kichernd windet sie sich unter mich, als ich ihren Bauch entlang küsse und dann, drücke ich meinen Mund auf ihre feuchte Hitze. Ihr Kichern verstummt, wird zu einem etwas lauteren Stöhnen.

Sofort schlägt sie sich eine Hand auf den Mund.

Ich pumpe mit meinen Fingern in sie, sauge an ihrer Klit.

Süß, so süß.

Ihre Beine verkrampfen sich, aber ich spreize sie bestimmend wieder, halte ihren Oberschenkel fest.

» Kenneth.«

Ich liebe es wie sie meinen Namen seufzt. Schnell mache ich Lockbewegungen in ihr, lecke ihre Klit, bis sie sich um meine Finger anspannt, den Rücken durchgebogen. Doch ich lasse sie nicht direkt runterkommen. Ich mache weiter, bis sie sich ein Kissen aufs Gesicht drückt und ihr lautes Stöhnen dämpft. Langsam gleite ich mit meinen Fingern aus ihr hinaus, richte mich etwas auf, während ich zwischen ihre Pobacken streiche und mit dem Mittelfinger in ihr Anus eindringe. Sofort verspannt sie sich, versucht sich zu winden, aber ich bin ihr im Weg.

Ich nehme ihr das Kissen vom Gesicht. Ihre Wangen sind gerötet und ihre Augen geschlossen.

» Gefällt dir das?«, frage ich direkt an ihren Gesicht. Pumpe langsam mit meinen Finger in ihr.

The wrongest LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt