Chapter Thirty-One

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» Ich auch«, sage ich

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» Ich auch«, sage ich. Konzentriere mich auf seine Hände auf meiner Haut und nicht auf die Traurigkeit in meinem Herz.

Das Gespräch kann ich nicht weiter aufschieben, aber wenn wir heute.. wenn wir heute nicht darüber reden, dann kann ich zumindest versuchen Sex zu haben.

Ich bin bereit. Ich möchte das. Will wissen wie Sex mit Kenneth und gleichzeitig will ich aus dieser Tür rennen, weg von dem bevorstehenden Gespräch.

Er stützt sich auf seine Ellbogen, streicht mein Kleid von meinem Körper, lässt es auf den Boden fallen. Dann presst er seine Lippen auf meine, richtet sich auf.

Ich reibe mit meinen Hüften über seine. Der Stoff seiner Jogginghose, verbirgt nicht, wie er augenblicklich hart wird.

So gut.

So.

Gut.

Er saugt an meinem Hals, einen Arm um meine Taille geschlungen. Die andere Hand wandert über meinen Körper, berührt jeden Zentimeter Haut, die sie zu fassen bekommt. Ich streiche über seine breiten Schultern, die muskulöse Brust und seine Haare.

Verdammt seine Haare.

Seine Finger lösen den Verschluss meines BHs, er drückt sein Gesicht zwischen meine Brüste. Verteilt Küsse.

Dann legt Kenneth mich auf dem Bett ab.

Mit den Ellenbogen stützt er sich neben meinen Kopf ab. Das Kissen unter mir gibt sofort unter seinen Gewicht nach. Mit dem Blick auf meine geöffneten Lippen schluckt er hart.

Vorsichtig schiebe ich ihm sein Shirt hoch, er verlagert sein Gewicht auf seine Knie, damit ich es ihm über die Arme ziehen kann. Ich werfe es zu meinen Sachen, dann löse ich die Schleife seiner Jogginghose. Er hält meine Hände fest, als ich meine Finger unter seinen Bund schiebe um sie ihn auszuziehen. Er zieht sie wieder raus und verschränkt seine Finger mit meinen, bevor er ich wieder über mich beugt.

Langsam küsst er mich und murmelt meinen Namen, als könnte er von dem Klang nicht genug bekommen. Immer und immer wieder küsst er mich und sagt meinen Namen.

Meinen. Nicht Jasmins.

Ich streiche über seine muskulösen Schultern und Oberarme. Diese definierten Muskeln ohne aufgepumpt zu wirken, nur athletisch. Ich stand noch nie wirklich auf Sportler, das war immer Jasmins Vorliebe, aber ich muss zugeben, dass ich Kenneth auch einfach gerne ansehe. Alles an ihm ist steinhart außer sein Herz, außer sein Blick, wenn er mich ansieht.

» Du bist dir immer noch sicher?«

Ich nicke. » Ja.«

Mit einer Hand umfasst er meine Brust, dann senkt er sein Gesicht auf die andere. Mein Unterleib zieht sich zusammen, als seine Lippen sich um meinen Nippel schließen. Mit seiner freien Hand streichelt er meinen Oberschenkel.

The wrongest LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt