Chapter Fourteen

218 14 0
                                    

Als ich zum ersten Mal seit gestern auf mein Handy schaue, erschrecke ich

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Als ich zum ersten Mal seit gestern auf mein Handy schaue, erschrecke ich. Ich habe vergessen meinen Eltern zu schreiben. Ich habe mindestens fünfzig Nachrichten von Mom und Dad.

Anscheinend haben sie aber schneller eine Antwort von Ashley bekommen, jedenfalls steht das in Moms letzter Nachricht. Schnell tippe ich eine Nachricht in den Familienchat.

› Sorry, ich habe total vergessen zu schreiben. Mir geht es gut, Ashley hat mich sofort eingenommen. Es tut mir wirklich leid.‹ - Daisy

» Bist du fertig?«, fragt Kenneth und steckt kurz darauf sein Kopf ins Zimmer.

» Hey, ich hätte nackt sein können.«

» Es gibt schlimmeres.« Ich werfe ihm mein Shirt entgegen, weil ich gerade nichts anderes habe. Lachend kommt er ins Zimmer und hebt das Top auf.

Meine Wangen sind heiß. Das kommt jetzt ganz anders an, nachdem was ich gestern gesagt habe, aber er hat darauf nichts erwidert.

Du bist auch wundervoll, Daisy. Von innen und von außen, selbst mit Rissen

Ja, das klang schön und mein Herz hat vielleicht kurz gehüpft, aber nach meinen halben Vortrag.. Ich habe über die Stellen gestrichen, die ich an ihm so lange schon berühren wollte und er stand nur da. Er hat mich nicht angefasst. Er hat nur gewartet bis ich mich hingelegt habe.

Er lässt den Blick über mein Outfit schweifen. Es besteht aus einem braunen Croptop und einem schwarzen Rock. Darüber habe ich die schwarze Strickjacke gezogen, da sie mir sowieso viel zu groß ist und es etwas frischer wird. Dann trage ich noch eine schwarze Nylonstrumpfhose und Stülpen die bis zur Hälfte meiner Unterschenkel gehen und auf den Stiefeln liegen werden, wenn ich sie unten anziehe.

Jedoch fühle ich mich unter seinen Blick direkt als würde ich nackt vor ihm stehen.

» Immer noch so ungewohnt?«, frage ich.

Seine grünen Augen richten sich direkt auf mein Gesicht. » Was?«

» Du runzelst die Stirn so, wie immer wenn du meine Outfits anschaust, weil sie dir zu dunkel sind. Das passt für deinen Kopf nicht zusammen.«

» Richtig, aber es sieht gut aus. Wirklich. Vor allem dein brauner Lippenstift gefällt mir.«

Ich tue nichts gegen das Lächeln, dass sich auf meine Lippen schleicht. Du bist ihm zu anstrengend. Er kann das nicht gebrauchen.

Ich ignoriere die Stimme in diesem Moment. » Danke. Hast du absichtlich deine Haare wieder so gestylt?«

Er zupft an einer Locke. » Vielleicht.« Die letzten Stunden habe ich damit verbracht nicht auf seine muskulöse Brust zu starren. Nun lasse ich zu mir sein Outfit anzusehen. Ein weißes Muskelshirt, das seinen Bizeps gut zu schau stellt und eine schwarze Jeans, die perfekt auf seinen Hüften sitzt. An seinen Hals hängt eine goldene Kette mit einem kleinen Anhänger.

The wrongest LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt