Die Unterwasserstadt war riesig und bot Platz für alle Jedi. Dankbar verbeugten sie sich vor den Einwohnern und auch Padme war anwesend. ,,Wenn ihr was braucht, ihr wisst wo ihr mich findet." ,,Danke Senatorin.", sagte Obi-Wan und verbeugte sich bevor er wieder zu Anakin ging, der etwas abseits stand und seufzte. ,,Anakin was ist los?", fragte er seinen Padawan. ,,So viel Leid und für was? Wir können uns doch nicht einfach verstecken während das Imperium wächst.", antwortete der junge Jedi. ,,Wir bleiben ja nicht hier, aber wir sind geschwächt. Wenn wir jetzt da raus gehen, dann sterben wir alle. Anakin schau dich um viele von uns sind verletzt und auch du musst erst wieder zu kräften kommen. Morgen legen wir uns einen Plan zu recht, aber wir sind in der Unterzahl verstehst du? Die einzige Hoffnung ist es Palpatin zu töten und laut der Prophezeiung kann das nur einer..." ,,Und das bist du Skywalker, also geh ins Bett und schlaf etwas, der Tag war anstrengend wir müssen morgen früh aufstehen.", sagte Windu, der hinter den beiden aufgetaucht war. Anakin nickte und ging.
,,Glaubt ihr er schafft es?", fragte Windu und Obi-Wan strich sich durch den Bart. ,,Er ist der Auserwählte und er hat es geschafft der dunklen Seite zu widerstehen. Anakin ist stark geworden, aber wenn er Palpatin vernichten soll, dann braucht er Unterstützung, doch er ist unsere einzige Hoffnung.", antwortete der Jedi. ,,Er Mächtig geworden ist. Doch wir auf ihn aufpassen müssen.", Yoda stand plötzlich neben Windu und schaute zu den beiden Männern auf. ,,Er hat schon viel leid erfahren müssen.", murmelte Obi-Wan. ,,Er ist ein Jedi, dass gehört leider dazu.", entgegnete Windu. ,,Ihr euch ausruhen solltet.", Yoda ging dazwischen, damit sich die beiden Jedi nicht wieder über Anakin stritten. ,,Natürlich Meister!", mit diesen Worten drehte sich Obi-Wan um und ging ebenfalls.
Anakin wurde früh wach. Im Vergleich zum letztem Tag ging es ihm wieder viel besser. Er ging nach draußen und trainierte etwas mit seinem Lichtschwert. ,,Anakin, schön zu sehen, dass ich dich nicht zum trainieren animieren muss.", erklang plötzlich die Stimme seines Meisters hinter ihm. ,,Ich will, dass das hier bald ein Ende hat und dafür muss ich gegen Palpatin ankommen.", sagte Anakin und fuhr seine blaue Klinge wieder ein. ,,Mach dir keinen zu großen Druck, du bist nicht mehr der kleine Junge, den ich einst aufgenommen habe. Du bist nicht nur älter geworden, sondern auch weiser und vor allem stärker. Du darfst die dunkle Seite nicht unterschätzen, aber dich darfst du genauso wenig unterschätzen.", meinte sein Meister und legte ihm eine Hand auf die Schulter. ,,Wisst ihr, als Palpatin mich bekehren wollte spürte ich einen inneren Konflikt,aber dann musst ich an Euch denken. Ich bin Euer Padawan und das habe ich Palpatin auch gesagt. Ihr seid wie ein Vater für mich und ich werde an Eurer Seite kämpfen bis zum bitteren Ende.", sagte Anakin und sein Meister nickte lächelnd. ,,Anakin, du warst mein erster Padawan und es war die beste Entscheidung meines Lebens dich auszubilden. Es war nicht immer leicht mit dir, dass gebe ich zu, aber du hast dich nicht bekehren lassen und das ist gut so. Ich bin wirklich stolz auf dich mein junger Padawan und ganz egal was passiert, wir halten zusammen." Obi-Wan umarmte seinen Padawan und zog ihn dann mit zu den anderen Jedi.
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His Padawan
FanfictionWas wäre wenn Anakin nie böse geworden wäre und gemeinsam mit seinem Meister gegen das böse gekämpft hätte? Wer hätte Order 66 überlebt oder hätten die Jedis es geschafft diese zu verhindern? Nehme mich als dein Meister an und du wirst der mächtigs...