Für dich würd ich alles tun

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Vincent wachte nachts um 3 auf und ging ins Bad. Verschlafen machte er sich danach auf den Weg ins Schlafzimmer und legte sich ins Bett. Da er dachte, dass er bei sich zu Hause war.

Dag wachte gegen 10 Uhr auf. Er streckte sich so gut wie er konnte einmal kräftig und entspannte sich danach wieder. Er fühlte sich schon etwas besser als gestern Abend.
Er drehte sich im Bett einmal um. Und sah in Vincents Gesicht, dieser lag auf der Seite zu ihn gedreht, hatte seinen Mund leicht geöffnet und sabberte. Dag fand dieses Bild so niedlich das er schmunzeln musste. Wie süß er doch sein kann, dachte Dag nur.
Aber warum liegt er in seinem Bett? Als er gestern Abend ins Bett gegangen ist, war Vincent noch wach gewesen. 
Er beobachtete ihn noch eine Weile, bis ihn ein großes Hunger Gefühl überkam. Immerhin hatte er gestern nur den einen Teller Hühnereintopf gegessen.
Bei den Gedanken daran lief ihn schon das Wasser im Mund zusammen. Der Eintopf war wirklich lecker gewesen. Und der Gedanke daran das Vincent den nur für Ihn gekocht hatte, lies sein Herz gleich wieder höher schlagen.

Dag konnte sich irgendwann von diesen Bild los reisen und versuchte leise auf zustehen.
Als er endlich aufrecht saß und sein Bein am Boden aufkam, schluckte er und versuchte ein Stöhnen zu Unterbinden.
Er atmete ein paar Mal kräftig durch und stand schließlich auf und schnappte sich seine Krücken. Das machte Ihn echt Fertig, dass er auf die Dinger angewiesen war. Und das auch noch eine ganze Weile.

Er ging ins Bad und danach in die Küche. Da setzte er erstmal eine Kanne Kaffee an.
Und holte sich etwas Wurst, Käse und Butter aus dem Kühlschrank raus, noch ein Brötchen und dann aß er erstmal Frühstück. Er hatte zwar großen Hunger, aber er bekam nicht fiel runter.

In Gedanken versunken nippte er an seinen Kaffee, erst als dieser Kalt war, merkte er wie die Zeit verging. Oh Man Dag, konzentriere dich mal. Ermahnte er sich selbst.

Er wollte gerade aufstehen, sein Kaffee weg schütten und neuen einschenken. Als ein Geräusch seine ganze Aufmerksamkeit auf ihn zog.
Vincent war aufgewacht und trottete nun in die Küche. Seine Haare standen in alle Richtungen verteilt, er hatte noch den Kissenabdruck im Gesicht und er sah noch leicht verpeilt aus. Also rundum einfach nur niedlich, dachte Dag. Schüttelte dann aber seinen Kopf um die Gedanken aus seinen Kopf zu verdrängen.
Vince lächelte ihn an. Er war selbst überrascht gewesen bei Dag im Bett aufzuwachen. Aber das Bett war eindeutig bequemer als das Sofa.

Vincent holte sich eine Kaffeetasse aus dem Schrank und schenkte sich ebenfalls eine Tasse ein. Dann setzte er sich gegenüber von Dag auf den Stuhl.
„Bist du schon lang wach?" fragte Vincent Dag. Dieser schüttelte den Kopf „Nein. 1 Stunde vielleicht".
Vincent sah ihn in die Augen als er die nächste Frage Stellte. Man hörte auch heraus das er sehr besorgt war „ Geht es dir etwas besser?". Dag sah ihn eine Weile an bis er Antwortete. „Ja, noch etwas schwach, aber deutlich besser als gestern. Danke dir"

Dag stand auf und schüttete seinen Kaffee weg und nahm sich einen neuen. Vincent sah ihn verwundert an, Dag winkte aber nur ab. So saßen Sie noch eine Weile da und tranken Ihren Kaffee aus.

Dann stand Dag auf und humpelte ins Schlafzimmer, wo er sich neue Klamotten besorgte um dann ins Bad zu gehen.
So gut wie es ging zog er sich aus und wusch sich mit einen Waschlappen. Er war froh wenn er wieder Duschen gehen kann. Diese Katzenwäsche nervte Ihn jetzt schon.

Nach 10 min. klopfte es an der Türe. Dag öffnete Sie und sah Vincent verwundert an. „Ehm kann ich dir irgendwie helfen?" fragte Vincent.
Dag sah ihn an und wurde leicht Rot, das war ihm so unangenehm. „Ehm, also wenn du einmal hier bist. Gerne" sagte er und lächelte Ihn schüchtern an.

Vincent drängte Ihn wieder ins Badezimmer und sah den Waschlappen. „Na dann mal los. Wie kann ich dir helfen?" fragte er Dag und sah ihn dabei schief mit einen grinsen an.

Vielleicht ist es Liebe Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt