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,,Welches Kleid soll ich morgen bloß anziehen?" überlegte ich laut und lief durch den Klamottenladen. Meine zwei Freundinnen Emely und Ariana sahen sich ebenfalls um, da sie mir bei der Auswahl helfen sollten. Gleichzeitig suchten sie auch für sich selbst Kleider aus, da sie auch auf das Fest gehen würden, denn wenn ich schon gehen musste, dann wenigstens nicht alleine. ,,Wie wäre es mit dem hier?" fragte mich Ariana und zeigte mir ein schwarzes Kleid. 

Darin würde ich wie eine Ballerina aussehen

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Darin würde ich wie eine Ballerina aussehen. ,,Nein." sagte ich und wir liefen weiter. ,,Und das hier?" fragte mich Emely.

 ,,Und das hier?" fragte mich Emely

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Das sah schon besser aus...aber es war auch nicht das Richtige. Ich sah mich weiter um und fand dann mein Kleid. Es war wunderschön! Und ich wollte es!

Grinsend sah ich mich wenig später in meinem Spiegel an und kicherte

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Grinsend sah ich mich wenig später in meinem Spiegel an und kicherte. Ich hatte mich selbst übertroffen. Dieses Kleid war atemberaubend schön. Und noch dazu war es nicht zu eng. Meine Schuhe waren schwarz und meine Haare waren gelockt. Ich trug noch eine kleine Halskette die ich Mal geschenkt bekommen hatte und war leicht geschminkt.

 Es klopfte und ein Chauffeur kam herein. ,,Sind sie soweit Miss Guerra?" fragte er höflich. ,,Ja. Das bin ich." Ich verließ mein Zimmer und folgte ihm nach unten. Vor unserem Haus stand wie üblich unsere große Limousine und ich stieg ein. Keine Minute später, startete er auch schon das Auto und fuhr los.

Nach zwanzig Minuten ca. kamen wir vor der beleuchteten Villa an und ich stieg aus. ,,Bis in drei Stunden." sagte er noch zu mir und fuhr dann davon. Ich lächelte und sah Ariana schon an der Bar stehen. Schnell ging ich zu ihr und nahm mir ein Sektglas. ,,Schön hier, oder?" schwärte sie. ,,Naja...Wenn sie nicht übernatürlich wäre, dann schon." Sie grinste und ich sah Emily etwas weiter weg stehen. Sie sprach mit einem Vampir und das gefiel mir gar nicht. Was wenn er sie aussaugen wird?

Ich ging auf sie zu, doch bevor ich bei ihr ankam wurde ich gepackt und schon hielt mich Kol fest. ,,Ah-ah. Du bleibst schön hier." grinste er. ,,Wieso sollte ich?" fragte ich leicht genervt. ,,Weil du es willst." dabei sah er mir tief in die Augen. Ich lächelte und gab ihm dann eine Backpfeife. ,,Ich nehme Eisenkraut du Idiot!" 

Während er sich die Stelle rieb, ging ich zu Emely und zog sie weg von dem Vampir. ,,Hey! Was soll das?" fragte sie verwirrt. ,,Das ist ein Vampir. Ich rette dir gerade nur das Leben." ,,Aber-"  ,,Kein Aber! ich habe keine Lust, dass meine Freundin am nächsten Tag blutleer auf der Straße gefunden wird." Sie rollte mit den Augen und ging mit mir zu Ariana. Wir nahmen uns alle einen Cocktail und stießen an. 

,,Auf das Fest." murmelte Ariana. ,,Auf das Leben." sagte Emely. ,,Auf die Freiheit." sagte ich und dann sagten wir alle zusammen Cheers. Während ich mein Getränk trank, sah ich mich um und erkannte Vampire, Werwölfe und Hexen hier. Das spürte ich durch meine Fähigkeiten und schüttelte nur den Kopf. Vampire und Werwölfe auf einer Feier? Das ging nicht gut aus.

,,Wisst ihr-" fing ich an und drehte mich um, doch beide waren weg. Dafür stand Kol direkt vor mir. ,,Keine Sorge Darling, den beiden geht es gut." Er zeigte auf die Beiden und auf Vampire. Anscheinend wurden sie manipuliert. ,,Vorrübergehend." fügte er flüsternd hinzu. Ich spürte seinen Atem auf meinen Nacken und drückte seinen Kopf weg, sodass er mich nicht beißen konnte. ,,Ich bin kein Snack!" zickte ich und kam näher zu ihm.

,,Ach nein? Stimmt. Du bist meine neue Beute, die ich erobern und dann aussagen will." erzählte er grinsend. ,,Versuch es doch. Aber", Ich schüttete mein Getränk auf ihn und sein Grinsen verschwand. ,,dazu solltest du dir erst noch etwas frisches anziehen." Ich zwinkerte ihm provozierend zu und ging dann weiter. Ich brauchte ein neues Getränk.

,,Wow. Du hast meinem Bruder die Stirn geboten. Ich bin beeindruckt." lächelte Klaus und reichte mir einen neuen Cocktail, da er am Cocktailstand stand. ,,Danke. Aber wieso bist du so überrascht?" ,,Weil kein Mensch das bis jetzt getan hat. Das kann sowohl gut als auch schlecht für dich sein. Gut, dass du nun keine Angst vor ihm hast und schlecht dass du jetzt seine Neugier auf dich gezogen hast. Er wird dich nicht mehr in Ruhe lassen." Ich sah ihn gespielt ängstlich an. ,,Oh nein! Ich habe solcheee Angst."

,,Dir wird das Lachen noch vergehen, wenn es zu spät ist." meinte er nur und ich exte mein Getränk leer. ,,Jaja. Ich gehe jetzt wieder. Bis bald, schätze ich." Er nahm meine Hand und küsste sie kurz. ,,Bis bald. Hoffentlich als gesunder Mensch." Ich rollte mit den Augen und gab ihm mein Glas. Kol war bestimmt nicht so böse wie er ihn beschrieb. Und selbst wenn, ich würde schon noch mit ihm fertig werden.

Little Girl (Kol Mikaelson FF) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt