Hallo
ich bin erst seit 2 Wochen im SWAT Fieber und schaue mir gerade die ersten Staffeln an.
Ich würde mich freuen, wenn ihr meine Story lesen würdet. Ich weiß selbst noch nicht genau, wo meine Geschichte landen wird:) Mal sehen, was über dem Schreiben alles so an Ideen kommt.
Wenn Fehler im Text sind, dann tut mir das Leid, aber ich bin nicht aus Deutschland, sondern aus Luxemburg und da kann dann schon mal ein Fehler dabei sein.
So, jetzt viel Spaß mit dem ersten Kapitel
LG
Emma war gerade in L.A. gelandet und atmete erst einmal durch. Es war ziemlich heiß heute. Doch sie freute sich wieder hier zu sein. Lange war sie nun in Chicago gewesen. Aber jetzt war sie endlich wieder zu Hause. Mit einem Lächeln im Gesicht drückte sie ihre Sonnenbrille in die langen dunkelbrauen Haare, dann stieg sie in den Bus. Nachdem sie dann endlich ihre Koffer hatte bahnte sie sich ihren Weg nach draußen. Aber der Flughafen hier war eine große Katastrophe. Kreuz und quer liefen die Menschen, man konnte fast niemanden sehen.
Plötzlich entdeckte sie ein Plakat mit ihrem Namen.
„ Hey" wurde sie lachend empfangen.
„ Jessica, hey" umarmte sie ihre Freundin.
„ So schön, dass du wieder da bist. Ich habe dich so vermisst die letzten Jahre" Jessica nahm ihre Freundin in die Arme.
„ Ja, ich freue mich auch. Schön, dass du mich abholst. Das hier ist immer noch meine Heimat, auch wenn meine Familie seit ein paar Jahren in Santa Barbara wohnen."
„ das ist ja nicht aus der Welt" lächelte ihre Freundin und sah die braunhaarige an.
„ Wow, du siehst immer noch hammermäßig aus" lachte sie und packte sich einen Koffer.
„ komm, lass uns verschwinden." sagte Emma und schnappte sich ihre restlichen Sachen.
Jessica brachte sie in ihre neue Wohnung. Gestern waren bereits ihre Umzugskisten angekommen und somit würde das große Chaos dort herrschen.
„ Du hast echt eine schöne Wohnung"
„ Danke, in Chicago habe ich mit einer Freundin zusammengewohnt, ich konnte viel sparen um mir jetzt diese Wohnung zu leisten. Ich bin auch stolz drauf" lächelte sie, als sie ihre Sachen abstellte und Jessica Cortez sich umsah.
„ ist dir der Weggang aus Chicago nicht schwer gefallen?" wollte die dunkelhaarige wissen.
„ Eigentlich nicht. Aber ein paar Menschen werde ich schon vermissen"
„ einen Mann" grinste Cortez.
„ Nein. Aber Hailey werde ich sehr vermissen. Ebenso Sylvie. Wir 3 waren schon richtig gute Freunde. Wir hatten da schon eine kleine nette Gruppe zusammen"
„ vielleicht bleibt die Freundschaft ja auch so bestehen, bei uns hat es ja auch geklappt"
„Ja, vielleicht."
„ okay, ich lass dich jetzt mal ankommen. Wir sehen und morgen früh um 08 Uhr beim SWAT"
„ gut danke. bis morgen.
Als Jessica weg war, machte sie sich erst einmal an die Arbeit. Zum Glück war die Wohnung bereits eingerichtet verkauft worden. Damals hatte ihr die Wohnung echt gut so gefallen und war froh, alles so übernehmen zu können. Jetzt musste sie sich nur noch fertig einrichten. Sie begann erst einmal mit ihrer Kleidung. Sie hatte einiges in ihrem Koffer und es war auch noch einiges in den Kisten. Während sie auspackte, vergas sie komplett die Zeit. Erst als es dunkel wurde, bemerkte sie, dass sie bereits 6 Stunden dabei war, ihre Wohnung einzurichten, aber noch keine Lebensmittel im Haus hatte und auch noch immer kein Auto. Zum Glück war unter an der Straße ein größerer Laden, bei dem sie bestimmt noch einiges bekommen würde, was erst einmal bis morgen reichen würde. Nach der SWAT am morgigen Tag würde sie sich nach einem Wagen umschauen.
Voller Motivation ging sie zum Laden und holte sich schnell das Nötigste. Während sie an der Kasse wartete, bemerkte sie komische Gestalten vor dem Laden. Sofort reagiert sie, zog ihr Handy raus und rief eine Nummer an.
„ Jessica, ich bin im Laden unten an der Straße" weiter kam sie nicht, da wurde der Laden schon gestürmt.
„ alle runter los. Sofort die Kassen auf, sonst sterben hier Leute" schrien 2 Männer mit Maske.
Emma hatte Jessica immer noch in der Leitung und versuchte die Situation zu lesen. Hinter ihr war eine Mutter mit 2 Kleinkindern. Alle hatten richtig Angst und die Kleine zitterte.
„ Hey, ich bin Emma. Ich bin vom SWAT. Ich werde euch beschützen, hört ihr" sie lächelte der Familie zu und näherte sich ihnen.
„ Runter, oder wollen sie sterben" rief einer der Täter und hielt die Waffe auf Emma.
„ schon gut. Aber die Kleine hat Angst" sie setzte sich zu der kleinen und nahm sie in den Arm. Der Täter war wieder zu den Kassen gelaufen.
„ Emma, hörst du mich" hörten sie aus dem Handy.
„ Ja" flüsterte sie.
„ Das Team ist in 2 Min da. Gibt es Verletzte?"
„ nein"
„ Okay, es wird jetzt laut. Auf mein Zeichen, werfen sie sich über ihren Sohn, okay" Emma sah die junge Mutter an. Diese nickte nur. Sarah sah nach draußen. Sie konnte eine kleine Bewegung sehen, die anderen nicht auffallen würde.
„ Jetzt" sagte sie leise und schmiss sich über das Mädchen.
„ SWAT; lassen sie die Waffen fallen" wurde es laut und es fielen Schüsse. Nach 10 Sekunden war es still.
„ Täter ausgeschaltet" hörten sie plötzlich. Das war Emma Stichwort. Sie erhob sich und sah nach der Mutter und ihrem Sohn.
„Sind sie okay" wollte Emma wissen.
„ Ja, vielen Dank. Ohne sie" die Frau umarmte sie.
„ Gerne. Ich freue mich, dass ich ihnen helfen konnte"
Nachdem die Frau mit ihren Kindern nach Hause durfte, machte sich Emma auf den Weg zu der SWAT Gruppe.
„ Hallo. Ich bin Emma Foster. Ich werde morgen beim SWAT beginnen" grüßte sie die anderen.
„ Hallo. Ich bin Hondo. Der Teamführer. Freut mich dich kennenzulernen. Vielleicht stößt du ja zu uns ins Team" lächelte er und gab ihr die Hand. Er stellte auch schnell die anderen vor, die kurz Hallo sagten.
„ Wir müssen los. wir sehen uns dann morgen früh" verabschiedete sich Hondo.
„ Ja, bis morgen"
Der Geschäftsführer war mittlerweile auch vor Ort um den Laden zu schließen.
„ Könnte ich diese Sachen noch zahlen bitte? Ich bin erst heute angekommen und ich habe nichts im Haus. Bitte" Emma konnte verstehen, dass er einfach nur schließen wollte.
„ Sie kriegen es um Sonst. Der Officer hat mir gesagt, dass die Täter durch sie geschnappt werden konnte. Ich möchte ihnen danken. Nehmen sie es mit und kommen sie morgen wieder und nehmen, was sie brauchen. Das geht aufs Haus. Vielen Dank." Er reichte ihre die Hand.
„ Das habe ich sehr gerne gemacht. Vielen Dank ihnen" mit ihren Sachen machte sie sich nach Hause.
Schnell hatte sie sich eine Pizza in den Ofen gelegt. Auf mehr hatte sie keine Lust und sie war müde. Mit der Pizza bewaffnet legte sie sich auf die Couch und schaltete den Fernseher ein, da war sie dann auch eingeschlafen. Zum Glück hatte sie sich noch einen Wecker gestellt, bevor sie sich auf die Couch gelegt hatte.
Sie freute sich total auf die Arbeit, es konnte nur besser werden, als beim letzten Team. Frisch geduscht und nach einem kleinen Frühstück machte sie sich auf den Weg zum SWAT.
Dort vor der Tür wartete Jessica schon auf sie.
„ Und bist du bereit?" begrüßte sie ihre alte Freundin.
„ Ja, bin ich. Weiß du schon welchem Team ich beitreten werde" wollte Emma wissen.
„ Nein, Hicks hat das beschlossen. Er wird mir den Umschlag erst noch geben. Es werden 2 Frauen und ein Mann aufgeteilt. Ich kann es dir nicht sagen. Aber alle 3 Teams sind okay"
„ na dann los" lachte sie und folgte Jessica nach drinnen.
„ und du, hast den Kasten hier gut im Griff" wollte Emma wissen.
„ ich denke schon. Ist nicht einfach, als Frau" kommentierte diese.
„ Das glaube ich dir sofort"
„ Muss ich was Bestimmtes wissen?" wollte die braunhaarige wissen.
„ eigentlich nicht. Aber falls du in Hondos Team kommst. Sei nachsichtig mit Deacon. Er hat seine Frau vor ein paar Monaten verloren. Ein Tumor"
„ Oh nein, wie schrecklich. Danke, dass du mich gewarnt hast"
„ Ja, er nagt sehr viel daran. Er hat 3 Kinder und die beiden haben sich sehr geliebt. Sie war ein richtiger Schatz, auch für uns alle"
„ Das tut mir leid" meinte Emma ehrlich und folgte Jessica in den Besprechungsraum.
„ Würden sie bitte alle mal kommen" rief Cortez die alle zusammen. Als alle sich zusammengefunden hatten, traf auch Hicks ein und übergab Cortez den Umschlag. Diese begann dann auch wieder zu reden
„ Guten Morgen, wie gestern bereits erklärt, werden einige Teams auf 7 aufgestockt, die Stadt will sehen, ob es hilft, noch besser zu sein. Und deshalb werden jetzt die ersten 3 Teams ein neues Mitglied bekommen. Ich will sie auch nicht lange auf die Folter spannen.
Team Walters : Willkommen Roman Smith
Team Mumford: Willkommen Emily Sander
Team Honda: Willkommen Emma Foster
So, ich wünsche euch viel Erfolg hier. Ich habe immer ein offenes Ohr für sie. Und jetzt lernen sie ihr Team kennen" lächelte Cortez ihre Leute an und verließ das Zimmer.
„ So, dann nochmal ganz offiziell. Ich bin Hondo" er reichte ihr wieder die Hand.
„ Hallo. Emma"
„ Du warst schon beim SWAT in Chicago hat mir Cortez gesagt" begann er das Gespräch.
„ Ja, ich war 3 Jahre in New York und 4 Jahre in Chicago beim SWAT. Aber ich wollte immer wieder zurück in meine Heimat L.A. Und als ich die Ausschreibung sah, war für mich klar, das war meine Chance. Und jetzt bin ich hier" lächelte sie.
„ na dann, auf gute Zusammenarbeit. Chris zeigt dir alles" dann war er auch schon weg, ebenso die anderen Jungs. Nur Chris war noch übrig.
„ Willkommen im Team. Komm ich zeig dir mal alles. Vor allem unsere Betty"
„ Betty" verwirrt sah Emma ihre Kollegin an.
„ Unsere Black Betty"
„ ihr habt einen Namen dafür" lachte sie. Lachend gingen beide nach draußen.
Cortez stand im Flur und sah den beiden nach.
„ Und, was denkst du?" wollte Hondo wissen.
„ Ich denke sie wird perfekt in unser Team passen. Und sie ist gut in ihrer Arbeit und ich freue mich, dass sie wieder hier ist"
„ Na dann" grinste er und verschwand.
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Swat: Ein neues Leben
FanfictionEmma und Cortez haben gemeinsam die Polizeischule besucht. Emma war beim SWAT in Ney York und Chicago und kommt jetzt wieder nach Hause. Was wird sie da erwarten, wird sie die Vergangenheit vergessen können und ein neues Leben beginnen. Werden die...