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„ Was ist hier los" er sah seine Kollegen und die Eltern von Emma an. Diese drehte sich um.
„ Wir haben hier ein Haus für euch" lächelte sie.
„ Aber ich habe kein Geld etwas zu kaufen, Emma" Deacon wusste gerade nicht, wo ihm der Kopf stand.
„ das muss du auch nicht. Ich erkläre es dir später. Wie wäre es, wenn ihr euch erst einmal umsehen würdet?" versuchte Emma ihn dazu zu kriegen, sich das ganze mal anzusehen.
„ Ja, macht das, wir sind jetzt erst einmal draußen" sagte Emmas Mutter und nahm alle mit nach draußen.
„ Wow, Papa, schau mal" schrie Matthew. Er kam angelaufen und zog seinen Vater mit sich mit. An der Treppe blieben alle stehen. Dort hatte Emmas Mutter ein sehr großer Baumstamm mit Ästen gemalt. Jeder Ast hatte ein Foto. Fotos von der Zeit, als Anni noch lebte. Aus ihren glücklichen Tagen. Deacon war total gerührt und musste sich seine Tränen wegzwinkern. Er sah zu Emma, diese lächelte ihn nur an.
„ Wollt ihr mal eure Zimmer sehen?" fragte Emma und konnte nur hoffen, dass Deacon nicht gleich ein Veto einlegte.
„ Ohja. Bitte" schrien die Kinder und liefen schon rauf.
An der Tür wusste jeder, wer so hin musste. Sie begannen bei dem Jüngsten.
„ Das ist fast wie mein altes Zimmer" jubelte dieser. Deacon trat hinein und es war genauso wie sein altes Zimmer, nur hinten am Fenster gab es eine kleine Nische und dort hingen Fotos von Anni mit dem kleinen Sam.
„ Wo habt ihr die Möbel her?" wollte Deacon wissen.
„ Aus dem alten Haus. Mein Vater kennt sich sehr gut mit Holz aus und hat mich den Anderen geschaut, was noch okay ist" lächelte sie, bevor sie in Matthews Zimmer gingen.
Auch hier standen wieder alle Möbel. Die Zimmer waren sehr hell und in einem schönen weiß mit blau gestrichen. Und auch Matthew hatte hinten eine Nische mit Fotos von sich und Anni.
„Papa, es ist alles wie zuhause. Nur größer" dann schmiss der Junge sich auf sein Bett. Emma musste lachen.
„ Wow" hörten sie dann nur Lila rufen. Die beiden drehten sich um und gingen zum Zimmer des Mädchens.
„ Danke Emma" dann umarmte sie die junge Frau.
„ Sehr gerne. Du hattest mir ja erklärt, dass du es so mit deiner Mutter gestalten wolltest. Ich hoffe es gefällt dir" lächelte Emma sie an.
„ Es ist so schön, danke" es war auch weiß gestrichen und hatte einige rosa Streifen an den Wänden. Die Möbel standen etwas anderes und Emmas Mutter hatte ihr eine Pferdebox an eine Wand gemalt. Es sah traumhaft aus. Sie hatte genau wie die Jungs eine Nische mit Bildern von sich und Anni.
„ Es gibt nur ein Problem" dann nahm sie Deacon an die Hand und führte ihn in das letzte Zimmer.
„ Eure Möbel waren nicht mehr zu retten. Das Wasser stand bereits im Zimmer. Es tut mir leid." Sagte sie leise.

Er nahm sie von hinten in den Arm.
„ Emma, das alles hier ist wie ein Traum. Aber ich habe das Geld nicht um das zu kaufen" sagte er wieder ernst.
Sie drehte sich um und sah ihn an. Sie konnte nur hoffen, dass er es annehmen würde. Sie kannte ihn. Er wollte nichts geschenkt.
„ du musst es nicht kaufen. Es war das Haus meiner Großeltern. Als sie gestorben sind, haben sie es meinen Eltern und mir vererbt. Meine Eltern haben sich immer drum gekümmert. Ich wollte nie alleine in dieses große Haus ziehen. Meine Eltern wollten es verkaufen, weil es ihnen zu viel wurde, sich auch noch um dieses Haus zu kümmern. Als sie dann aber von deinem Problem hörten, haben wir endschieden, dass du es brauchst. Und ja, du sollst es haben" zum Schluss hin wurde sie immer leiser.
„ Aber Emma, das kann ich doch nicht annehmen. Ich kann mit dem Verkauf meines Hauses nicht mal die Hälfte zahlen"
„ Du brauchst nicht zu zahlen. Ich will, dass deine Kinder bei dir bleiben können. Und mit diesem Haus, wären viele kleine Probleme gelöst. Das Haus liegt näher am HQ und an der Schule der Kinder. Die Nanny ist in 5 Minuten da. Du hast ein Haus. Und die Kinder haben ihre Freunde in der Nähe. Sonst musstest du 30Min zur Arbeit fahren, jetzt noch 10".

Deacon schloss die Augen. Er wusste gerade nicht wirklich wie ihm geschah.
„ zeigst du mir noch den Rest" fragte er, denn er musste das alles erst einmal sacken lassen.
„ Klar, los komm" sie zeigte ihm den Rest des Hauses. Es konnte es fast nicht glauben. Sie hatten echt alles was es noch zu retten gab in das Haus gebracht. Das Hochzeitsfoto von ihm und Anni hatte auch einen schönen Platz am Kamin bekommen. Er war einfach sprachlos.
Dann ging er nach draußen und traf auf die Emmas Eltern.

„ Vielen Dank für alles. Aber ich kann das nicht einfach so annehmen. Ich möchte ihnen das Geld geben, was ich für mein Haus und mein Grundstück wiederbekomme"
„ nein Deacon. Legen sie das Geld für die Kinder an. Die werden es einmal brauchen. Wir nicht. Wir sind glücklich und sie machen unsere Tochter glücklich. Und sie waren für sie da, als sie fast zugrunde gegangen wäre. Machen sie uns den Gefallen und bleiben sie in dem Haus. Das ist eine Win win Situation. Sie haben ein Haus und wir jemanden den sich darum kümmert" Emmas Vater sah ihn fragend an.
„ okay, vielen Dank. Aber wenn sie irgendwann eine Miete oder so haben möchten, dann sagen sie es mir bitte"
„ Ja, machen wir. Bleiben sie wie sie sind und machen sie unsere Tochter glücklich" sagte Emmas Mutter und umarmte ihn. Sie sahen alle zu Emma, die mit den Kindern im Garten alberten.
„ Ja, ich werde mein Bestes geben" dann ging er zu seinen Kollegen und bedankte sich bei jedem.

Am späten Abend hatten sie noch schnell die letzten Sachen bei Emma abgeholt und verbrachten den Abend in dem Haus. Die Kinder waren ziemlich müde und so schliefen sie ziemlich schnell ein.
Mit einem Glas Wein legten sie sich auf die Couch. Sofort zog er sie in seine Arme.
„ Danke. Dass du mich unterstützt. Danke für das Alles. Und danke für die Andenken an Anni. Aber ist das nicht zu schlimm für dich?" fragte er. Sie drehte sich zu ihm um.
„ Nein. Es ist alles gut. Sie war deine große Liebe und sie ist die Mutter deiner Kinder. Es ist alles gut" lächelte sie ihn an und sah ihm in die Augen.
„ ich liebe dich Emma Foster" hauchte und küsste sie sanft.

Als er die Augen wieder öffnete, sah er ihr tief in die Augen, er sah so viel Liebe, was ihn unendlich glücklich machte. Er näherte sich ihr und küsste sie liebevoll und zärtlich. Sie ging nur zu gerne auf diesen Kuss ein. Er schmeckte so Süß. Ihr Kuss wurde immer intensiver. Seine Hände gingen auf Wanderschaft. Er streichelte ihre Wange, ihren Hals, bevor seine Hände den Weg nach unten fanden. Sanft schob er seine Hände unter ihr Shirt und streichelte ihre Haut. Er bemerkte, dass sie gleiche eine Gänsehaut bekam. Mit seiner Zunge bahnte er sich nun auch seinen Weg nach unten. Erst küsste er ihren Hals bevor er zu ihrem Bauch hinunter glitt. Er schob das Shirt weiter nach oben und küsste jede freigelegte Stelle. Bis er an ihren Brüsten angekommen war. Dann sah er sie an.
„ ich möchte es gerne versuchen, mit dir. Ich möchte dir nahe sein" hauchte sie ihm dann ins Ohr. Überrascht aber auch ein wenig überfordert sah er sie an.

„ bist du dir ganz sicher" fragte er sicherheitshalber nach.
„ ja, ganz sicher" flüsterte sie leise und küsste ihn wieder innig. Ihre Hände strichen immer weiter nach oben. Wenige Sekunden später zog sie ihm das Shirt aus. Sie begann ihn zu liebkosen, was er sehr genoss. Er genoss jede einzelne Berührung von ihr. Ihre zarten Finger waren wie Feuer auf seiner Haut, es tat einfach gut sie so intensiv zu spüren. Auch er wurde wieder mutiger, seine Hände glitten nun auch wieder unter ihr Shirt. Schnell war auch ihr Shirt auf dem Boden gelandet. Er lag mittlerweile zwischen ihren Beinen und liebkoste ihren Oberkörper. Langsam öffnete er ihren BH, streifte die Halter langsam runter. Immer wieder küsste er sie sanft. Als er ihre Brust berührte, stöhnte sie leise auf, was beide doch ein kleines Lächeln auf die Lippen zauberte. Zärtlich berührte er sie und bahnte sich den Weg mit seinen Lippen nach unten, bevor er wieder nach oben wanderte. Er küsste ihr Gesicht, dann liebkoste er ihr Ohr, stand auf, und setzte sich hinter sie, so dass sie sich an ihn lehnen konnte. Sie bekam eine richtige Gänsehaut. Er küsste ihren Nacken und ihre Schultern. Dann beugte er sich weiter nach unten und begann ihren Rücken zu küssen. Nun drehte Emma ihren Kopf zu ihm um. Sie sah ihm tief in die Augen, und küsste ihn dann wieder leidenschaftlich.
„ Du bist so wunderschön" flüsterte er ihr ins Ohr.
Sie lächelte ihn an. Mittlerweile lag das Shirt schon auf dem Boden, und auch der Gürtel hatte sich schon dazu gesellt. Nun war die Hose dran. Mit ein paar Handgriffen landete die auch auf dem Boden.

Er lag wieder zwischen ihren Beinen und streichelte sie leicht an ihren Oberschenkeln. Deacon sah sie immer wieder an, und war überwältigt von seiner schönen Freundin. Er begann sie mit seiner Zunge zu verwöhnen. Sie stöhnte laut auf, denn das machte sie verrückt. Sie strich mit ihren Händen durch sein Haar und streichelte seinen Körper. Sie war selbst einfach überwältigt von diesen Gefühlen, aber vor allem einfach nur glücklich, dass sie es genießen konnte, dass sie diese Lust auf ihn genauso spürte, wie sie seine erlebte. Nun kam er wieder zu ihr nach oben, sah ihr in die Augen" Bist du dir sicher" flüsterte er noch einmal. Nach einem Nicken ihrer Seite drang er in sie ein. Er bewegte sich leidenschaftlich in ihr und beide kamen gemeinsam zum Höhepunkt.

Dann kuschelten sich beide eng umschlungen aneinander.
„ Ich liebe dich" hauchte Emma.
„ Ich dich auch. Ich möchte, dass du mit uns hier einziehst" hauchte er dann leise und sah sie an.

Swat: Ein neues LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt