17

1.1K 25 0
                                    

Hallo

da bin ich schon wieder. Ich wünsche euch viel Spaß mit diesem Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch.

LG

Emma saß im Wartebereich und wurde fast verrückt, niemand sagte ihr etwas.
„ Was ist passiert" stürmten die anderen rein.
„ Sein Herz hat plötzlich aufgehört. Sie konnte ihn aber wieder zurückholen. Er wird aber wieder operiert. Er hatte eine innere Blutung. Chris ist dann zusammengesackt. Und jetzt sagt wieder keiner was" regte sie sich auf.
Hondo verließ den Wartebereich und hoffte, dass Emelie, seine Ex Freundin Dienst hatte.
„ Emelie" er hatte Glück, sie saß am Tresen.
„ Hondo, was kann ich für dich tun" lächelte sie ihn an.
„ 2 meiner Kollegen, bitte ich muss wissen, was los ist?"
„ ich mach mich schlau, okay" sie kannte ihn sehr gut. Die beiden waren fast 3 Jahre zusammen gewesen und sie wusste, dass sein Team ihm heilig war.
„ Danke" nickte er und ging zurück. Es dauert noch etwa 15 Minuten, da kam sie rein.
„ Eure Kollegin ist wach. Sie würde sich über euren Besuch freuen und euer Kollege ist gerade aus dem OP. Er ist stabil im Moment"
Danke Emelie"
„ gerne Hondo" dann verließ sie den Wartebereich.
„ neue Flamme" fragte Luca.
„ Nein, Exfreundin." Sagte er kurz bevor sie sich auf den Weg zu Chris machten. Durch die ganze Aufregung, den Schlafmangel und keine Flüssigkeit hatte ihr Körper schlapp gemacht.
„ lebt er noch" war die erste Frage, welche sie stellte. Emma setzte sich zur ihr ans Bett.
„ Ja, er ist stabil. Und du solltest dich ausruhen. Er wird dich brauchen, wenn er wieder zu sich kommt" lächelte sie ihre Freundin an. Diese nickte nur müde und schloss die Augen. Hondo ging zur ihr rüber, genauso wie Deacon. Beide gaben ihr einen Kuss auf die Stirn, bevor alle das Zimmer verließen.
„ Wann wird er aufwachen? Fragte Hondo gerade an einen gewandt.
„ Vor morgen früh, wird er sicher nicht wach. Die Werte sehen im Moment aber gut aus. Wir müssen abwarten"
„ Danke Dr. Smith" bedankten sie sich.
„ lasst uns nach Hause fahren. Wir haben morgen Bereitschaft" forderte Hondo das Team auf. Sie nickten und jeder fuhr zu sich nach Hause. Emma legte sich sofort ins Bett und schlief ein.

Die nächsten Tage verbrachte sie auf der Arbeit und im Krankenhaus. Auch heute saß sie wieder an Streets Bett, als sich seine Hand plötzlich bewegte.
„ Street" sie sah seinen Körper an und bemerkte, sie er ihre Hand wieder drückte. Dann öffnete er seine Augen. Sofort drückte sie den roten Knopf. Es dauerte keine Minute, da war auch schon jemand da. Man entsorgte das Atemgerät.
„ Willkommen zurück" sagte der Arzt.
„ Kennen sie ihren Namen"
„ Jim Street" krätze er leise.
„ Chris" setzte er noch hinzu, was Emma zum Lachen brachte.
„ ich hol sie schnell" dann war sie weg.

10 Minuten später saß diese wieder bei ihm am Bett, doch er war wieder eingeschlafen, aber sie war einfach nur froh, dass er wieder aufgewacht war. Emma hatte sich etwas weiter weg gesetzt. Chris hatte gebeten, dass sie bei ihr bleibe, da sie Angst hatte.
„ Hey" wurde sie plötzlich aus ihren Gedanken gerissen. Sofort schellte ihr Kopf in die Höhe und endlich konnte sie wieder in seine Augen sehen.
„ Street" lächelte sie ihn an. Ihre Gefühle standen gerade Kopf.
„ wie geht es dir?" wollte sie wissen.
„ ist noch alles dran" versuchte er zu grinsen, doch die Schmerzen hinderten ihn daran.
„ Du bist so blöd. Tu das nie wieder, hörst du" Chris war echt sauer und sah ihn streng an.
Er war erschrocken über ihren emotionalen Appell und nickte nur schnell, dann sah er zu Emma.
„ Sie hat Recht. Tu das nie wieder. Das pack ich nicht noch einmal" In diesem Moment wurde ihm bewusst, was hier um ihn herum saß. 2 Personen, die ihm alles bedeuteten. Bei Emma war etwas wie eine Schwester und bei Chris die Liebe seines Lebens. Nie hatte er im Leben viele Leute, die ihm etwas bedeuteten, doch diese beiden hier und sein Team, das war seine Familie. Die Familie, für die er sterben würde. Mit diesen Gedanken schlief er wieder ein.
Die Tage verflogen und Street war froh, als er endlich wieder nach Hause durfte. Arbeiten durfte er noch nicht, aber er freute sich einfach nur wieder zu Hause zu sein und wieder etwas unter die Leute zu dürfen. Er freute sich sogar auf die Sponsoring Veranstaltung.

Swat: Ein neues LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt