Die Arbeitszeit beginnt und uns werden sieben verschiedene Chemikalien ausgeteilt, welche wir benutzen können.
Einige sind praktisch für das Vorhaben und andere eher weniger, bis garnicht. Und wenn man welche davon kombiniert, die nicht sooo gut mit einander sind, könnte das auch absolut nach hinten losgehen.Anfangs sah es sogar ganz gut aus was Dani da macht, bis zu den Punkt, wo sie etwas benutzen will, das nicht so hilfreich währe.
Y/n: guck mal vielleicht nach na anderen Flasche.
Da: ich weiß was ich mache.
Y/n: naja scheinbar ja nicht m, wenn du das benutzen willst.
Da: du weißt auch nicht alles. Also lass. Mich. Machen!
Y/n: ja ok dann mach, aber setzt die Schutzbrille auf.
Da: das wollte ich sowieso machen.Ich begebe mich vier Schritte von dem Tisch weg, bevor sie die Flüssigkeit zu dem anderen Gemisch schüttet.
Es würde ja eigentlich schon reichen eine Pipette voll der Chemikalie in das Gemisch zu machen, dass es übersprudelt, aber sie schüttet es einfach so aus der Flasche rein.
Dementsprechend schießt eine Fontäne aus wild gemischten Chemikalien hoch bis an die Decke und verteilt sich danach im Raum.Jetzt kleben alle Augen auf ihr und sie guckt zu mir.
Y/n: jetzt sag nichts dummes!
Y/n: Ich hab dir vorher gesagt du sollst was anders nehmen und du hast behauptet, dass du weißt was du machst.
Da: du hättest mich ja vorwarnen können.
Le: sie hat doch gewarnt und du hörst ihr nie zu.
Le: du kommst nach der letzten Stunde hier her und putzt den Raum.
Da: aber-
Le: Und wenn es morgen nicht blitzeblank ist, hast du drei Wochen lang Nachsitzen.Dani stöhnt auf und rollt die Augen. Dann gibt sie mir einen bösen Blick und ich gucke provokant zurück.
Damit klingelt dann auch die Mittagsklingel und ich greife mir meinen Rucksack und gehe in die Kantine.
Mir fällt gerade erst auf das ich richtig Hunger hab. Naja eigentlich habe ich ja immer Hunger, aber ich merke es gerade erst richtig. Hoffentlich geht Dani nicht genau jetzt essen. Ich hab keine Lust mir irgendwie anhören zu müssen, dass ich ja an all dem Schuld sei und sie jetzt Putzfrau spielen muss. Aber ich hab sie ja gewarnt. Also ist es ja nicht meine Schuld. Also dafür das ich sie hasse war das echt nett. Sie sollte echt mal dankbar sein. Ich hätte ja auch einfach sagen können, sie hätte die ganze Flasche rein kippen sollen und dann zum Lehrer sagen das ich die Flaschen verwechselt hätte. Aber nein ich hab sie gewarnt und Miss Bitch war aber wieder der Meinung sie müsse nich auf mich hören. Tja ihr Problem.
Ich bin in der Kantine angekommen und suche die Schlange zum Essen. Oh sie ist heute mal ganz leer. Ich stelle mich an und versuche an dem riesen Typen vor mir vorbei zu gucken, um zu sehen was es zu Essen gibt. Ich sehe nichts und stell mich deshalb auf Zehenspitzen. Maaaan ich sehe immer noch nichts. In dem Moment kippe ich nach vorne. Ich versuche mich zwar noch irgendwie abzustützen aber nein... Na super. Ich bin so ein Tollpatsch. Hoffen wir mal das dieser Junge vor mir nicht in der ganzen Schule bekannt ist.
Ich krache mit voller Wucht in den Typen rein und er fällt auch fast um. Er kann sich aber, im Gegensatz zu mir abstützen und hält sich an so ner Heizung fest. Die scheint aber sehr heiß zu sein denn er schreit nur Auf und verliert sein Gleichgewicht. Er fällt auf den Boden. Und so dämlich ich bin, stütze ich mich nicht ab, sondern falle genau auf ihn drauf. Ich hebe langsam mein Gesicht von seiner Brust und gucke ihm jetzt ins Gesicht. Ich schließe die Augen und atmete einmal laut aus. Das ist jetzt nicht wahr oder? Aber er riecht verdammt gut oha.
Wörter: 646
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Love at first sight~Matt Sturniolo
FanfictionY/n Greenwich ist eine Cheerleaderin an der schule der Drillinge. Sie ist außerdem Nicks beste Freundin und der Crush von mindestens einer Person. Sie ist, wenn es um liebe geht in sich geschlossen, aber vielleicht gibt es ja jemanden der das änder...