VI - Vorstellung

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Der Stier blieb sofort stehen, als er Damons ausruf hörte.
Dieser rollte etwas nach vorne und kam neben dem Kopf der Frau zum Stehen.
Er packte mit seiner rechten Hand ihr Kinn und drehte ihren Kopf zur Seite, sodass sie ihn ansah.
Ich sah von meiner Position aus, wie sich seine grauen Augen in ihre bohrten.
Plötzlich holte er mit der linken Hand aus und schlug ihr auf den Arsch. Als seine Hand auf die helle Haut ihres Hintern traf, wackelten ihre beiden Brüste hin und her.
Kein Geräusch war von ihr zu hören, als er immer wieder zuschlug.
Acht, neun, zehn.
Nach dem zehnten Schlag ließ er ihren Kopf los und seine Hand verharrte auf ihrem wohlgeformten Hintern.
Er rieb über die rote Stelle, die er grade geschaffen hatte. Seine Finger fuhren ihr langsam von hinten zwischen die Beine und ich sah, wie er anfing sie zu fingern. Sie hatte den Kopf wieder nach unten gerichtet und ich sah, wie sie den Mund öffnete, zu einem stummen Stöhnen.
Während Damons Finger zwischen ihren Beinen waren, konnte ich sehen wie sich die Sklavin immer wieder anspannte.
Die Muskeln an ihren nackten Beinen zuckten zusammen, als sie das Gewicht verlagerte.
Ihre großen Brüste hüpften leicht hin und her, während ihre Nippel steif nach unten zeigten. Der Rücken bog sich ihr langsam immer mehr durch.
Und vor ihr stand immernoch der Mann mit der Stiermaske, der ihren Kopf an den Haaren festhielt.
Ich blickte zu ihrem Herrn, der nach wie vor in seinem Sessel ganz links saß und das Schauspiel sehr zu genießen schien.
Langsam schaute ich über die Sesselreihen hinweg.
Von den zehn Sesseln waren noch sechs besetzt.
Ganz links saß der Besitzer der Sklavin, die grade auf der Bühne von Damon gefingert wurde.
Daneben saß die Dame vom Parkplatz, die ihren Sub einfach neben sich sitzen hatte. In der rechten Hand hielt sie seine Leine.
Dann kamen zwei freie Sessel in der vorderen Reihe.
Im letzten Sessel saß die Domina mit ihrer Maskierten Sub, welcher sie vorhin die Armbänder von schwarz auf rot getauscht hatte.
Ich verstand sie.
Die Regeln auf der Einladung zu lesen, oder von jemandem am Tresen gesagt zu bekommen, oder hier noch einmal zu hören in diesem Raum, und diesen Ambiente, waren vollkommen andere Dinge.
Ihre Sub saß dort mit gespreizten Beinen und bewegten ohne Unterlass ihre Hüfte.
Erst als sie etwas nach oben ging sah ich, dass ein Dildo mit Saugnapf auf dem Boden angebracht war, welchen sie in sich hatte.
Ein Lächeln umspielte meine Lippen und ich ließ meinen Blick weiter über die Sesselrehen wandern.
In der hinteren Reihe der Sessel saß nun der Mann mit Kinnbart und Uniform und hatte seine Hose geöffnet und seine Sub, mit der Latexmaske, leckte ihm mit der Zunge den steifen Schwanz hoch und runter, ohne ihn in den Mund zu nehmen.
Direkt vor mir saß ein junger Mann alleine. Vorhin nachdem der Glockenschlag ertönte, war seine Sub losgegangen und nicht mehr wieder gekommen.
Daneben saß eine weitere Domina, welche die Füße auf ihre Sub abgestellt hatte, die wie ein Hocker sich vor ihr auf allen vieren befand.
Ich schaute kurz wieder zur Bühne.
Die Sklavin krallte sich nun mit ihren Händen in ihre Oberschenkel, während Damon immer schneller mit seinen Fingern wurde.
Ich hörte bis hier hin wie die Sklavin die Luft schnappend einzog und das immer schneller.
Langsam drehte ich den Kopf.
Emilia und ich waren die einzigen die noch direkt hinter der Sesselreihe standen.
Alle anderen hatten sich verteilt.
Ich konnte sehen wie sich einige an den Käfigen zu schaffen machten. Doch mehrere waren an den Seiten und lagen auf den Betten und schauten ebenfalls wie gebannt zur Bühne.
Schnell zählte ich einmal grob durch.
Ungefähr 30 Leute waren noch hier verblieben.
Der Rest war nach oben oder nach draußen gegangen.
In der Mitte des Raumes standen zwei Männer mit schwarzen Stoffhosen und weißen Leinenhemden.
Vor ihnen lag eine Frau, mit rabenschwarzem Haar, auf dem Bett und schaute die beiden an.
Sie hatte ein Halsband an ansonsten trug sie einen schönen schwarzen Body, der an den Brüsten und der Fotze frei war. An ihren Handgelenken trug sie rote Armbänder.
Einer der beiden sagte etwas zu ihr, was ich nicht ganz verstand und sie nickte.
Die beiden grinsten und der Mann ,welcher nicht zu ihr gesprochen, hatte gab ihr mit der Rückhand seiner rechten Hand eine Ohrfeige.
Statt das nur ihr Kopf zur Seite ruckte ließ sie sich komplett vom Bett fallen.
Sie rappelte sich auf und rannte plötzlich los und schrie: >>Nein, bitte lasst mich. <<
Aufgrund dieses Ausrufs sah ich wie einige Personen den Kopf wieder drehten, und von der Bühne wegblickten.
Der eine der vorher zu ihr gesprochen hatte, drehte leicht den Kopf.
Ich folgte seinem Blick, zu einem Paar auf dem Bett.
Heute kommen wirklich viele bekannte Gesichter zusammen, dachte ich nur.
Auf dem Bett lagen Diana und Hektor, zwei alte Bekannte von mir.
Beide waren Dominant und hatten immer einen Sklaven und eine Sklavin, sowie genau eine Sub.
Von diesem Muster wichen sie auch nie ab.
Sie lag auf seiner Brust und schaute mit einem aufgeregten Glitzern in den Augen zur Bühne.
Ihre Beine steckten in Lederstiefeln, die ihr bis unter die Knie gingen, und von ihrer Hüfte verdeckte ein schlichter schwarzer Rock ihre Oberschenkel.
Obenrum war sie komplett nackt.
Ein verschlungenes Tribaltattoo ging zwischen beiden Brüsten nach unten, und dann nach hinten weg auf ihren Rücken. An ihren Nippeln glitzerte jeweils ein Piercing mit einem andersfarbigen Steinchen daran.
Die blonden Haare hatte sie zu einem Knoten hochgebunden.
Hektor hatte ebenfalls nur eine schwarze schlichte Stoffhose, passend zu Dianas Rock, an. Allerdings waren seine Füße nackt.
Sein wachsamer Blick ruhte auf der schwarzhaarigen Frau auf dem Bett in der Mitte des Raumes.
Als er den Blick des Mannes bemerkte nickte er einmal und reckte den Daumen nach oben.
Danach blickte er ebenfalls zur Bühne, und unsere Blicke trafen sich.
Einen kurzen Moment schaute er mich verdutzt an, und ich grinste einmal breit in seine Richtung, welches er ebenso breit erwiderte.
Eine Bewegung im Augenwinkel erregte allerdings meine Aufmerksamkeit und ließ mich den Blick abwenden.
Wir haben nachher noch Zeit zu reden, oder zu spielen.
Die schwarzhaarige Frau rannte schnell hinaus in Richtung des Gartens.
Die zwei Männer blieben stehen und sahen ihr für einen Moment nach.
Kaum hatte die Frau mit dem ersten Fuß die Schwelle zum Garten überschritten schnellten beide Männer nach vorne und rannten ihr nach.
Von den vier Käfigen wurden zwei belagert. Die zwei an der Eingangstür waren allerdings frei, und nur der Diener und die Dame vom Empfang befanden sich in ihren jeweiligen Käfigen.
Die beiden Käfige hier vor der Bühne wurden bespielt.
Direkt hinter Emilia und mir war eine der beiden Frauen, welche sich auf dem spanischen Ritter vorhin befunden hatte, in dem Pranger des Käfigs angebracht.
Ihr Dom stand daneben und fummelte grade am Peniskäfig des Diener herum, als dieser plötzlich klirrend zu Boden fiel.
>>So und nun fick ihren Kopf, bis es dir kommt, und zwar richtig. Ansonsten lasse ich deinen Arsch von einem der Gladiatoren benutzen. Und du wirst erst aufhören, wenn ich es dir gestatte! <<
Seine Sub wand sich ein bisschen.
>>Ja, Herr<<, kam die Antwort vom Diener im Käfig.
Er trat auf den Kopf der Frau zu, und sein Schwanz wurde umgehend hart.
Mein Blick fiel auf seinen Schwanz, welcher sehr grade und lang war. Allerdings nicht allzu dick.
Der Diener fasste an die Gitterstäbe und schob der Sub seinen Schwanz in den Mund.
Stück für Stück, bis er letztendlich zur Hälfte verschwunden war.
Er wollte ihn schon wieder rausziehen, als der Dom der Sub plötzlich sagte: >>los, schieb ihn komplett rein. Das hält sie aus. Nicht wahr?<< Dabei schaute er hinab auf seine Sub.
Diese blickte ihn mit großen Augen an, und nickte dann zaghaft.
>>Siehst du? Also los!<<
Der Diener keuchte: >>Jawohl, Herr!<<, und drückte seinen Schaft weiter in sie.
Die Frau fing nun leicht an sich zu winden und ihre Hände öffneten und schlossen sich.
Der Diener zog seinen Schwanz wieder hinaus bis zur Eichel und stieß wieder zu.
Zuerst noch recht sanft, doch dann immer härter und stärker.
Die Sub stöhnte nun, und ihr Dom schlug ihr mit der Hand auf den Arsch.
Auf der anderen Seite der Bühne war die andere Dame vom spanischen Reiter mit in den Käfig gesteckt worden und stand nun Rücken an Rücken mit der Hausdienerin. Beide hatten die Arme seitlich komplett ausgestreckt, mit den Handflächen nach oben, und bewegten sich nicht. Sie standen einfach nur da, wie zwei nackte und wunderschöne Statuen.
Um den Käfig ging der Dom der Dame und schlug mit einem Rohrstock jeder Dame auf die Handflächen, sobald er diese passierte.
Mein Blick ging wieder zur Bühne, wo die Sklavin nun den Rücken durchbog und den Mund geöffnet hat. Ihre Brüste wackelten wild, als sie laut stöhnte: >>Darf ich bitte kommen? Bitte, bitte, ich halt es nicht mehr aus! <<
Dann biss sie sich auf die Lippen, während Damon sie ungeniert weiterfingerte.
Ich zählte im Kopf mit. Als ich bei 30 angelangt war beugte sie den Rücken noch mehr durch.
>>Bitte, Herr Bitte!<<
Außer ihrem Ruf hörte man allerdings nichts von ihr.
Damon hörte plötzlich auf, ohne das die Sklavin kam, und schlug ihr mit der flachen Hand auf den Hintern. Immer wieder auf dieselbe Stelle, welche er vorher schon rot gefärbt hatte.
Nachdem 15 Schlag rollte er wieder zurück und zog ein Taschentuch aus seinem Sakko, mit welchem er seine nasse Hand trocknete.
>>So, und nun fang an!<<
Der Mann mit der Stiermaske verneigte sich leicht und zog die Sklavin vorwärts an den Haaren, welche ein leises Wimmern hören lies.
Er zog sie zum Pranger, welcher aufgehört hatte sich zu drehen.
Das Podest auf dem er stand fuhr langsam in den Boden, bis es ebenmäßig war.
Hinter mir hörte ich ein lautes Stöhnen und ich drehte mich um.
Der Hausdiener im Käfig fickte den Kopf der Sub immer schneller und ich sah wie sie kämpfte.
Sie hatte die Fäuste geballt und die Tränen die ihr gekommen waren, hatten ihren Mascara verlaufen lassen.
Der Diener verkrampfte sich plötzlich und drückte seinen Schwanz komplett in den Mund der Sub.
Diese schaute mit großen Augen zu ihm auf und schüttelte leicht den Kopf, doch in dem Moment griff ihr Dom durch die Stäbe und hielt diesen fest.
Ich sah wie der Diener angestrengt atmete.
Dafür, dass er drei Wochen nicht gekommen ist und wahrscheinlich mehrfach geedgt wurde täglich hat er ziemlich lange durchgehalten.
Die Sub machte noch größere Augen und ich sah an ihrem Hals wie sie schluckte.
>>Ich habe dir gesagt du sollt erst aufhören, wenn ich es sage,<< der Dom schaute den Diener böse an.
>>Ja, Herr<<, stöhnte der Diener und fing erneut an den Kopf der Sub zu ficken.
Der Dom beugte sich vor und flüsterte etwas seiner Sub zu, und diese antwortete darauf, mit dem Schwanz des Dieners im Mund.
Ich drehte mich wieder nach vorne.
Vorne hatte grade der Mann mit der Stiermaske die Sklavin in den Pranger eingeschlossen.
Der Pranger war ein bisschen nach unten gesetzt, sodass der Arsch der Sklavin schön hochgestreckt war bei durchgedrückten Beinen.
Der Arsch der Sklavin wackelte, als die Hand des Stiers mit einem lauten Klatschen darauf landete.
Dies wiederholte er, in einem stetigen Rhythmus.
Immer wieder ließ er seine Hand auf ihren Hintern niederfahren.
Jedes Klatschen war lauter als das vorherige.
Ich konnte sehen wie die Sklavin die Augen zusammenpresste und wie sie die Fußzehen einrollte.
Ihre Hände öffneten und schlossen sich und ihre Beine spannten sich an.
Nach einem besonders lauten und kräftigen Schlag hörte der Mann auf.
Die Sklavin atmete schnell ein und aus.
Mein Blick ging kurz zu ihrem Herren, der sich nach hinten in den Sitz hatte sinken lassen und die ganze Szenerie sichtlich genoss.
Der Mann mit dem Kinnbart hatte sich weit vor gesetzt und schaute mit funkelnden Augen auf die Bühne, während er den Kopf seiner Dame tief in seinen Schoß drückte.
Die Sub ganz rechts hielt sich nun die Hände auf den Rücken und hatte sich nun vorgebeugt und ließ ihren Hintern schnell hoch und runter sausen auf dem Dildo am Boden.
So konnte ich sehen, wie der schwarze Dildo immer wieder komplett in ihr verschwand. Ihre Arschbacken waren leicht gespreizt und es funkelte ein Plug aus ihrem Arsch hervor.
Ihre Herrin hatte die Hand in ihrem Haar und hielt ihren Kopf hoch.
Auf der Bühne ging der Mann nun um die Sklavin am Pranger herum. Die rechte Seite ihres Hinterns sah glühend rot aus.
Ihr Kopf war durch die Haltung des Prangers nach unten gerichtet, sodass sie nicht sehen konnte was passierte.
Der Stier war nun am Ständer angekommen und sah sich die verschiedenen Spielzeuge an.
Er griff nach einem Paddle und einem Knebel.
Zudem nahm er einen Umschnallgurt von einem Haken am Ständer und hierzu einen Dildo.
Nachdem er alles hatte was er wollte, ging er wieder zurück und stellte sich vor die Sklavin.
Er nahm den Knebel und schob ihr den schwarzen ledernen Ball in den Mund, führte dann die beiden Riemen nach hinten und fixierte sie an ihrem Hinterkopf. Anschließend zog er diese fest, sodass der Knebel fest saß.
Ich sah wie die Riemen ihr leicht in die Wangen schnitten.
Der Mann beugte sich vor und sagte anscheinend etwas, woraufhin die Sklavin zweimal kurz mit dem rechten Fuß aufstampfte.
Daraufhin legte der Stier ihr kurz eine Hand auf die Wange und streichelte diese.
Mit schnellen Schritten lief er um sie herum, bis er wieder hinter ihr stand.
Er nahm den Dildo zur Hand, und rieb diesen ein paar Male zwischen ihren Beinen, bevor er ihr den angefeuchteten Schaft ohne Vorwarnung in den Hintern drückte.
Sie riss den Kopf hoch, und ein lautes Stöhnen wurde vom Knebel gedämpft.
Mit ein paar Handgriffen hatte der Stier den Umschnallgurt bei der Sklavin angelegt, sodass der Dildo in ihrem hintern blieb.
Hier ging ein Riemen über ihrer Taille entlang, und jeweils ein Riemen der von der Mitte des Steißbeins einmal innen um jeden Oberschenkel nach vorne ging.
Die Sklavin zuckte leicht, und ballte die Hände zu Fäusten.
Bevor sie irgendwie reagieren konnte, landete das Paddle auf der weißen und hellen Seite ihres Hinterns.
Das nächste Stöhnen ging im Knebel unter.
Meine Hand fuhr nach rechts und ich griff in Emilias Haare.
Der Wunsch, sie nach vorne zu holen und an diesem Pranger selbst zu bearbeiten, wurde immer stärker.
Der Mann mit der Stiermaske lies das Paddle, mit rhythmischen Bewegungen, immer wieder auf den Hintern der Sklavin fahren, bis die linke Seite genauso rot war wie die andere.
Jedem Treffer folgte nun ein gedämpftes Stöhnen in den Knebel.
Die Sklavin hatte die Augen geschlossen und schien ganz in ihrer Welt abgetaucht zu sein.
Teils hatte ich das Gefühl, als würde sie den Hintern sogar noch weiter herausstrecken.
Nach mehreren Schlägen, mit einem schnellen Rhythmus, legte der Mann das Paddle auf den hellen Rücken und strich mit den Händen über die roten Stellen an ihrem Hintern, bevor er ihr zwischen ihre Beine mit der Hand fuhr..
Dort begann er sie zu fingern.
Ihr Stöhnen wurde im Rhythmus seiner Finger und Bewegungen gleichmäßiger.
Allerdings gab es noch eine Veränderung.
Der bisher recht schlaffe Schwanz des Gladiators wurde zunehmend steifer, bis er in voller Größe von ihm Abstand.
Er hörte auf die Sklavin zu fingern und näherte sich mit seinem prallen Schwanz der Fotze der Sklavin.
Damon hatte nicht übertrieben.
Ich war mit meinen 18 Zentimetern und einem Durchmesser von 6-7 Zentimetern sehr zufrieden, aber dieser Schwanz war deutlich länger und deutlich dicker.
Die Domina vorne rechtes beugte sich vor und zog ihre maskierte Sub von dem Dildo am Boden und riss ihren Kopf hoch.
Dann beugte sie sich zu ihr und ich hörte >>Wenn du heute ungezogen bist, wirst du diesen Schwanz bekommen! <<
Die Sub auf den Knien schüttelte den Kopf.
>>Nein, Herrin ich werde brav sein. <<
Sie hatte den Kopf gedreht, und ich konnte ihre schwarze Maske sehen.
Die Domina strich ihr über die Wange.
>>Und nun tease dich weiter mit dem Dildo! <<
Dann richtete sie den Blick wieder nach vorne.
>>Ja, Herrin<<, schnurrte die maskierte Sub.
Sie griff nach hinten und ich beobachtete, wie sie den Dildo wieder in ihre Fotze einführte. Ich sah, wie sie sich auf die Lippen bis, als die Eichel des Dildos in ihr verschwand, und kurz trafen sich unsere Blicke.
Dann versenkte sie den Dildo wieder komplett in sich und sie schloss mit einem leisen Stöhnen die Augen.
Das Verlangen nach vorne zu gehen, ihren Kopf nach vorne zu drücken und ihren schönen Hintern mit meiner Hand rot zu färben durchzuckte mich.
Dann schüttelte ich den Kopf und schaute wieder nach vorne.
Die anderen Personen auf den Sesseln wurden etwas unruhig.
Die Sklavin auf der Bühne sah, wie sich ihr Herr am Rand der Bühne befand und ihr ins Gesicht sah.
Auf seinem Gesicht breitete sich ein böses Grinsen aus, worauf hin seine Sklavin kurz schauderte.
Damon beugte sich vor in seinem Rollstuhl.
Die Sklavin blickte immer noch zu ihrem Herrn.
Der Mann mit der Stiermaske rieb nun seine Eichel zwischen ihren Beinen und sie stöhnte leise in den Knebel.
Dies machte er einen kurzen Moment, und hatte seinen Schwanz fest in der Hand.
Ich konnte sehen wie ihn nun etwas nach oben justierte.
Wahrscheinlich ist er nun vom Kitzler weg und vor ihr Loch gegangen, dachte ich mir.
Er hielt ihn weiter in der Hand, dann drückte er ihn in die Sklavin. Seine Eichel verschwand in ihr, und er schob die erste Hälfte seines Schwanzes in sie.
Die Sklavin riss den Kopf, soweit sie konnte, nach oben und stöhnte laut in den Knebel.
Der Dildo in ihrem Arsch drückte bestimmt noch zusätzlich und erhöhte somit den Druck den sie spürte.
Ihre Augen weiteten sich, als er nun seinen kompletten Schwanz in sie stieß, bis zum Schaft.
Sie stöhnte laut in den Knebel und schnaufte dann wie von Sinnen.
Der Mann zog seinen Schwanz wieder komplett raus und stieß ihn erneut zu.
Die Sklavin wand den Kopf und stöhnte wild in den Knebel.
Dann legte der Gladiator jeweils eine Hand auf eine Seite ihres Beckens und fing an sie zu ficken.
Ihr Stöhnen wurde immer manischer und sie hatte die Augen halb geschlossen.
Immer stärker nahm er sie nun.
Plötzlich riss die Sklavin die Augen auf und schnaufte und stöhnte noch heftiger. Sie drückte den Rücken durch und schaute mit großen flehenden Augen zu ihrem Herrn.'
Dieser grinste erneut und ließ sie noch einige Stöße aushalten.
>>Du darfst. <<
Sie stöhnte etwas in den Knebel, was wie einem „Danke, Herr" klang und als der Stier das nächste Mal komplett in ihr war fing sie heftig an zu zucken.
Ihre Augen schlossen sich halb und sie stöhnte laut in den Knebel.
Der Stier zog seinen Schwanz aus ihr heraus und es spritzte aus ihr heraus.
Die Sklavin hing etwas im Pranger, als sie noch etwas zuckte.
Dann stand er wieder hinter ihr und ohne Vorwarnung stieß er erneut in sie.
Die Sklavin stöhnte laut in den Knebel, während er sie erneut begann zu nehmen. Seine Muskeln zeichneten sich ab, als er mit seinem Becken vor und zurückging.
Ich blickte nach rechts und sah wie Damon begann zu klatschen.
Einige taten es ihm nach und der Raum war erfüllt von einem aufbrandeten Beifall.
Dann winkte Damon den anderen beiden Gladiatoren und beschrieb mit seinem Finger einem Kreis in der Luft über seinem Kopf.
Beide Gladiatoren verneigten sich und stiegen von der Bühne.
Der Mann mit der silbernen Maske ging hinaus in den Garten, während der Mann mit der bronzenen Maske den Saal durchquerte und durch eine der beiden Einlasstüren verschwand.
Bestimmt geht dieser nun nach oben.
Ich schaute wieder nach vorne, wo ich sah wie die Sklavin immer noch von dem Gladiator gefickt wurde.
Nun stand neben der Bühne allerdings ein Mann, neben ihrem Herrn, und redete mit diesem.
Er grinste und nickte nur. Der Mann an der Seite hatte eine weiße Stoffhose an. Ansonsten war trug er nichts.
Er war muskulös, und trainiert, allerdings nicht zu viel.
Neben ihm kniete eine weibliche Sub.
Es war die Sub mit dem Tailplug und den Katzenohren. Sie hatte einen spitzen BH, mit Leoparden Muster, an und ein passendes Halsband mit Leine.
Der Mann in der Stoffhose übergab die Leine dem Herrn der Sklavin und ging auf die Bühne.
Der Herr der Sklavin ging zurück zu seinem Sessel und zog die Pet-Sub hinter sich her.
Er sagte ein paar Worte zu ihr und sie hockte sich aufrecht hin, und hielt die Hände so als würde sie Männchen machen.
Der Herr setzte sich auf den Sessel, wobei er sich die Hose öffnete und diese ein Stück herunter zog.
Mein Blick ging wieder zur Bühne, was die Pet-Sub mit ihm machen musste interessierte mich nicht.
Der Mann mit der Stoffhose hatte diese nun abgestreift, und sein steifer Schwanz stand von ihm ab.
Er ging zur Sklavin, die nach wie vor vom Gladiator gefickt wurde, und löste ihren Knebel.
Lautes Gestöhne erklang daraufhin.
Der Mann holte aus und verpasste ihr ein paar Ohrfeigen.
Die Sklavin war allerding wie in Trance.
Die Augen waren halb geschlossen. Nun ging der Mann etwas vor ihr in die Hocke, um ihr seinen Schwanz in den Mund zu stecken.
Er hielt ihre Haare fest in der rechten Hand, während er ihren Mund fickte.
Ich schloss die Augen.
Um mich herum stöhnte es. Hinter mir die Sub und der Diener aus dem Käfig. Vor mir das gedämpfte Stöhnen der Sklavin auf der Bühne.
Aus dem Garten trug der Wind Stimmen, Schreie und Gestöhne hinein.
Links von mir, aus dem anderen Käfig, hörte ich das Schlagen des Rohrstocks und das klatschende Geräusch, als er auf nackte Haut traf, begleitet vom dazugehörigen Wimmern.
In mir wuchs eine immense Lust.
Es wurde nun Zeit selbst aktiv zu werden.
Selbst zu spielen.
Selbst zu benutzen.


Benutzung - Tom und EmiliaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt