XVIII - Threesome

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Mein Blick ging von der schwarzen Stoffhose nach oben, und glitt dabei über einen nackten Oberkörper.
Von der rechten Hüfte zog sich ein umschlungenes Tribal Tattoo nach oben, über die Brust, bis auf die Schulter. Dann trafen sich unsere Blicke, und Hektor grinste.
>>Ihr seid ziemlich laut<<, sagte er und lachte einmal kurz auf.
Ein Flashback riss mich etwas aus meinem eigenen Space heraus, bevor ich ihm antworten konnte.
Vor einigen Jahren hatte Hektor grade auf ähnliche Weise seine damalige Sklavin genommen, als ich zu ihm ans Bett getreten war.
Damals hatten wir uns nur zugenickt, bevor ihr meinen Schwanz in ihren Mund geschoben hatte.
Viele Worte hatten wir damals nicht gebraucht.
Emilia bekam davon nichts mit, sondern sie keuchte immer noch schwer, während ich hart in sie stieß.
>>Ach ja? Habe ich jetzt nicht mitbekommen.<<
Ein Lächeln umspielte ebenfalls meine Lippen.
Das er hier war passte mir ziemlich gut.
Schon vor einigen Minuten war mir ein Gedanke gekommen, doch zu diesem Zeitpunkt wollte ich nicht durch den Raum schauen, um nach einem geeigneten Mitspieler zu schauen.
Ich blickte ihn an, und schaute vielsagend auf Emilia.
Hektor zog überrascht die Augenbrauen hoch.
>>Ach komm. Als ob du das nicht erwartet hättest<<, stieß ich hervor, als ich selbst ein Stöhnen unterdrückte.
>>Du hast uns unterbrochen, also los Hose runter.<<
>>Du bist wie immer unverbesserlich hm<<, erwiderte er und lachte erneut einmal auf.
Ich blickte wieder hinab auf Emilia und verstärkte den Griff, um ihren Hals.
Einige Sekunden verstrichen, bevor eine schwarze Stoffhose auf den Kopfteil des Bettes geworfen wurde.
Innerlich grinste ich.
Die Matratze sank leicht ein, als Hektor sich darauf kniete.
Ich nahm Emilias Hände wieder runter, sodass Hektor auf Knien zu uns kommen konnte.
Kaum war er nah genug, sah ich seinen steifen Schwanz.
Sein Schwanz hatte ungefähr 17 Zentimeter, aber war extrem dick.
Mit vielen seiner Sklavinnen machte er Trainings, damit er sie Anal nehmen konnte.
ich richtete mich auf und zog Emilia zu mir, sodass ihr Becken mit der Matratze abschloss.
Hektor kam näher.
Mit der linken Hand griff ich von ihrem Hals hoch, und drückte ihren Kopf so, dass er sich leicht überstreckte.
Auf Dauer keine sehr bequeme Haltung, doch für den Moment...
Dann drückte ich mit Daumen und Zeigefinger in ihre Wangen.
Unser Zeichen, dass sie den Mund öffnen sollte.
Aus dieser Position konnte ich ihre Augen nicht mehr sehen, allerdings war ich mir ziemlich sicher, dass sie diese nun geöffnet hatte. Sie zuckte einmal kurz.
Dann schob Hektor seine Eichel in ihren offenen Mund.
So verharrte er einige Sekunden und ich sah wie er genüsslich die Augen schloss.
Ich spürte mit meinen Fingern an Emilias Wange, wie sich ihre Zunge um seine Eichel bewegte und hörte wie sie saugte.
Nach wenigen Momenten beugte sich Hektor nach vorne, sodass sein Schwanz tiefer in ihren Mund rutschte.
Ein würgendes Geräusch kam von Emilia und ich sah wie sich ihr Hals leicht dehnte.
Er drückte ihn allerdings nicht komplett in ihren Mund, sondern nur knapp bis zur Hälfte, was bei dieser Position schon reichte.
Sein Becken bewegte sich nach hinten, und er begann ihren Kopf zu ficken.
Ich hörte wie sie schnaufte und zeitgleich saugte.
Doch dabei hörte ich ebenfalls nicht auf, sie zu ficken.
Meine Hand wanderte von ihrer Wange hinab zu ihrer rechten Brust, und verpasste ihr mehrere schnelle Schläge.
Ein gedämpftes Stöhnen war zu hören.
Hektor machte weiter, und wir passten uns aneinander an, sodass wir beide immer zeitgleich zu stießen.
Mit einem Mal stöhnte sie extrem laut auf, schrie fast. Hektor schaute von ihr zu mir auf, und wollte schon zurückgehen.
Doch ich schüttelte den Kopf, als ich merkte wie sie extrem anfing zu zucken.
Hektor nickte nur und begann weiter ihren Kopf zu ficken.
Wir verstanden uns also immer noch wie früher.
Ich sah wie er sich mit jedem Stoß mehr anspannte, und die Adern an seinem Hals hervortraten.
>>Spritz in sie, wenn du kommst<<, sagte ich und schnaufte selbst.
Er grunzte einmal kurz auf und hielt ihren Kopf nun mit beiden Händen fest.
Ich spürte wie sie sich leicht unter mir verkrampfte, als er etwas tiefer als zuvor zustieß.
Dann sah ich wie sein Schwanz in ihrem Mund zuckte.
Im selben Augenblick stöhnte sie auf. Ein paar Sekunden verharrte Hektor, ehe er zurück ging.
Als sein Schwanz ihren Mund verließ atmete Emilia tief durch die Nase ein, und richtete ihren Kopf etwas, sodass wir uns in die Augen blickten.
Sie öffnete den Mund und ich sah Hektors weißliches Sperma auf ihrer roten Zunge, ehe sie den Mund wieder schloss und es schluckte.
Mein Blick ging wieder zu Hektor.
>>Du kommst doch sonst nicht so schnell?!<<
Hektor lachte einmal kurz.
Die Szene wirkte eher wie aus einem Film, statt wie aus der Wirklichkeit.
>>Tatsächlich habe ich auch schon etwas Vorarbeit geleistet.<<
Ich stellte mich schockiert.
>>Und hast es schamlos ausgenutzt, dass ich so ein guter Mensch bin, der gerne teilt?<<
Emilia beobachtete uns von unten aus.
Doch ich war noch nicht fertig mit ihr.
>>Bist du noch einsatzbereit?<<
Hektor grinste und griff mit der rechten Hand um seinen Schaft, und begann ihn leicht zu reiben.
Durch Emilias Speichel war dieser noch feucht.
Nach wenigen Momenten fing er wieder an sich aufzurichten.
Eine Ader spannte sich dick über die Blutgefäße.
Ich trat zurück und glitt aus Emilia raus.
Mein Schwanz stand steif von meinem Körper ab.
Emilia atmete schnell und flach und strich sich die Haare aus dem Gesicht.
>>Umdrehen!<<
Ohne es zu hinterfragen drehte sich Emilia auf den Bauch.
Dann sah ich Hektor in die Augen.
Dieser legte sich auf den Rücken neben sie und zog Emilia auf sich.
Sie lagen nun beide vor mir.
Hektors Füße standen vor mir auf dem Boden, während Emilias knie links und rechts neben seinem Becken waren.
Mit jeweils einer Hand packte er einen Oberschenkel und spreizte ihre Beine, bevor er sie langsam hinab senkte.
Dann bohrte sich sein Schwanz in ihre Fotze.
Sie stöhnte laut auf, als er bis zur Hälfte in sie stieß.
Mit einer schnellen Bewegung hielt er beide Hände von ihr vor ihren Körper und schlug mit seiner freien Hand abwechselnd auf ihre Brüste.
Dabei zog er immer wieder seinen Schwanz aus ihr, und schob ihn etwas tiefer in sie.
Als er komplett in ihr war warf Emilia den Kopf zurück und stöhnte.
Ich wusste, dass sie in dem Moment gekommen war. Sie lag vor mir, komplett ausgefüllt.
Es klatschte als Hektor von unten anfing schnell und hart in sie zu stoßen.
Ich packte von hinten Emilias Haare und zog ihren Kopf leicht zurück.
Sie stöhnte erneut laut auf, und biss sich auf die Unterlippe.
Meine Eichel rieb nun an ihrem Steißbein, während sie hoch und runter hüpfte.
Ich steckte zwei Finger meiner rechten Hand in ihren Mund, und sie begann sofort daran zu saugen.
>>Mach sie feucht.<<
Ein Zucken ging durch sie.
Sie wusste also was ich vor hatte. Ich merkte wie sie mit der Zunge über meine Finger fuhr.
Dann zog ich sie zurück und benetzte mit ihrem Speichel meinen Schwanz und wanderte zwischen ihre Arschbacken.
Kaum berührte ich ihr Arschloch ging ein wohliges Schaudern durch ihren Körper.
Mit der anderen Hand lies ich ihre Haare los, und drückte meinen Schwanz nach unten.
Als hätten wir uns abgesprochen spreizte in dem Moment Hektor ihre Arschbacken.
Ich verharrte einige Sekunden so. Meine Eichel an ihrem Loch.
Dann drang ich in sie ein.
Es ging schnell und einfach.
Kaum war ich mit der Eichel in ihr stöhnte sie laut auf. Ich konnte Hektors Schwanz spüren, der von der anderen Seite dagegen drückte.
Langsam drang ich weiter ein, bis ich komplett in ihr war.
Sie hechelte nun leise, da sie von beiden Seiten gefüllt war.
Dann begannen wir sie zu ficken.
Schnell und hart stießen wir zu.
Beide Schwänze rieben in ihr, drückten sich gegen einander.
Nach wenigen Momenten kam sie.
Sie zuckte und ich spürte wie sich ihr Arsch zusammenzog.
Meine Hände legte ich auf ihre Hüfte und begann härter in sie zu stoßen, ohne raus zu rutschen.
Hektor verpasste ihren Brüsten wieder leichte Schläge.
Sie stöhnte auf und richtete sich leicht nach oben.
Ich presste meinen Schwanz komplett in sie, und riss sie an den Haaren zu mir.
So blieb ich stehen, während Hektor sie von unten fickte.
Immer schneller und schneller ging ihr Atem plötzlich.
Ich stöhnte ebenfalls.
Mein Schwanz war von allen Seiten eingeengt, durch Emilias Zuckungen, und Hektors Schwanz auf der anderen Seite.
Ich zog mein Becken zurück und stieß wieder vor.
Die Reibung war extrem intensiv und ich wusste, dass es mir bald kommen würde.
Meine Hände wanderten wieder hinab an ihr Becken.
Ihre Fußzehen krümmten sich zusammen.
Ich konnte ihre schönen straffen Oberschenkel sehen und sehen wie sich ihr Rücken hob und senkte durch unser gemeinsames zustoßen und ihren Atem.
Schnell und fest fickte ich sie. Ich merkte wie feucht sie war. Spürte wie der andere Schwanz sich in ihr bewegte. Dann kam sie erneut und alles zog sich zusammen.
Ich stöhnte laut auf, als ich in sie spritzte. Schwer atmend stand ich hinter ihr, und bewegte meinen Schwanz langsam vor und zurück.
Emilia atmete ebenfalls schwer durch die Nase ein und aus.
Plötzlich stöhnte sie schrill auf, als Hektor sich nach vorne beugte, und mit aller Kraft ihre Brüste packte.
Ich merkte wie er schneller in sie stieß.
Immer mehr erhöhte sich sein Tempo, bis schließlich sein kompletter Schwanz in ihr zuckte.
Mit einem Stöhnen ließ sich Hektor auf die Matratze zurück sinken.
>>Weißt du Tom. Ich könnte jetzt einen Drink vertragen!<<

(Kapitel XIX erscheint am 27.10.2022)


Benutzung - Tom und EmiliaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt