XXXIII - Aftercare

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Ich schaltete den brummenden Motor aus, und Stille umfing uns.
Die Scheinwerfer, welche eben noch die weiße Wand vor uns erleuchtet hatten, erstarben.
Nur die Lichter des Tachos blieben noch einen kurzen Moment an, bevor auch sie erloschen.
Ich schaute hinüber zu Emilia.
Während der ganzen Fahrt hatten wir nicht gesprochen, wie immer nach einer BDSM Party.
Ich hatte lediglich die Finger meiner rechten Hand, mit ihren Fingern verschränkt.
Ich hob unsere Hände und streichelte lächelnd, mit meinem Zeigefinger, über ihre Wange. Ihre Haut fühlte sich weich und zart an. Aus verschmierten Augen blickte sie mich an, und erwiderte mein Lächeln.
Es war wie immer.
In meiner Brust schnurrte der Drache, der sich sonst daran ergötzte, wenn ich ihr den Hintern versohlte.
>>Wollen wir aussteigen?<<
>>Ja, aber eine Sache ist mir aufgefallen, als ich auf der Fahrt wieder mehr zu mir kam.<<
Ich schaute sie neugierig an, und legte den Kopf schief.
>>Du hast meine Schuhe auf der Party vergessen<<, sagte sie und lachte.
Es war ein schöner und heller Ton.
Ich schaute sie perplex an, und mein Blick flog in den Fußraum, zu ihren Füßen.
Die schwarzen Schuhe mit Absatz, die sie beim Beginn anhatte, waren nicht an ihren Füßen.
Ich überlegte fieberhaft, wo sie waren.
Währenddessen schaute mich Emilia nur an. Ihr Blick hatte etwas warmes, aber belustigtes.
Sie hatte sich abgeschnallt und zu mir gedreht. Sie ruhte mit dem Kopf an der Stütze, während ihr die blonden Haare ins Gesicht hingen.
Ich hatte nie etwas schöneres gesehen. Eine Sekunde vergaß ich ihre Schuhe, und streckte meine linke Hand aus und schmiegte sie an ihre rechte Wange.
Sie schloss die Augen und genoss die zarte Berührung.
In dem Moment viel es mir wieder ein und ich seufzte.
>>Na, weißt du wieder wo sie sind?<<, fragte sie, ohne die Augen zu öffnen.
>>Ja. Sie stehen sicher und warm neben dem Sessel, wo wir vorhin in der ersten Reihe gehockt haben<<, antwortete ich und lachte leicht.
Sie öffnete ihre Augen wieder und schaute mich belustigt an.
>>Ja, nach der finalen Runde war ich selbst nicht mehr wirklich Herrin meiner Sinne, um an die Schuhe zu denken. Wir haben sie also beide vergessen.<<
>>Ja, du warst etwas...abwesend.<<
Beide fingen wir an zu lachen.
Minutenlang durchflutete unser Gelächter den Innenraum des Autos.
Als wir uns wieder ein bekommen hatten, öffnete ich meine Tür und stieg aus.
Mit schnellen Schritten ging ich um das Auto herum, wo Emilia bereits die Tür geöffnet hatte.
Sie lächelte mich vom Sitz aus an.
In meiner Brust rumorte der Drache plötzlich. Der Gedanke, nun einfach meine Hose zu öffnen, und ihr meinen Schwanz in der dunklen Garage in den Mund zu schieben durchzuckte mich.
Als wüsste sie was ich denke, biss sie sich auf die Unterlippe und schaute auf meinen Schritt.
Ich lächelte wieder und beugte mich ins Auto zu ihr.
Sie klammerte sich an meinen Hals und ich zog sie hinaus, und lud sie auf meine Arme.
Mit der Hüfte stieß ich die Autotür zu. Den rechten Arm positionierte ich so unter ihrem Hintern, dass ich sie alleine damit kurz halten konnte, und betätigte mit der anderen Hand den Autoschlüssel.
Mit einem kurzen Blinken verriegelte sich das Auto.
Schnell lief ich zum Fahrstuhl am Ende der Garage.
Ich drückte auf den Knopf, direkt neben den silbernen Türen.
Der Ring, um den Knopf herum, begann blau zu leuchten.
Hinter den Türen rauschte es leise, bevor sie sich sanft öffneten.
Der Fahrstuhl war innendrin mit Glaspanelen verkleidet, welche weißlich gefärbt waren.
Auf der linken Seite waren die Stockwerke, und auf der rechten Seite ein großer Spiegel.
Ich drückte auf die Zahl 11, und die Türen schlossen sich hinter uns.
Ich drehte uns langsam zum Spiegel hin.
Emilia hatte ihren Kopf an meinen Hals gelegt, und ihr Trenchcoat bedeckte ihren Körper. Obwohl ihre Haare über ihr Gesicht hingen, sah man ihr verschmiertes Gesicht.
Hoffentlich steigt niemand dazu, ging es mir durch den Kopf und ich lächelte.
Das Spiegelbild, mir gegenüber, lächelte zurück.
Der Mann, mit der schönen Frau auf dem Arm, sah müde aus. Jetzt wo wir hier standen, spürte ich plötzlich die ganze Erschöpfung des Abends.
Doch der Abend war noch nicht vorbei, und der Gedanke daran, belebte meine Geister wieder etwas.
Ein leises Klingeln ertönte und ich schaute auf die bläuliche TFT-Anzeige über den Stockwerken. Sie zeigte die Zahl 11, in weißen Lettern an.
Eine Sekunde später gingen die Türen des Aufzugs auf.
Wir waren in einem schönen breiten Gang, welcher mit einem dunkelblauen Teppich ausgelegt war.
An den weißen Wänden hingen mehrere verschiedene Bilder.
Zügig ging ich durch den Gang und schloss mit der Zimmerkarte unser Zimmer auf.
Mit einem Piepsen sprang das rote Licht, an der Türklinke, auf grün und ich drückte sie hinab.
Dann trat ich ein, und ließ die Tür hinter uns ins Schloss fallen.
Das Zimmer war angenehm warm, und roch frisch.
Rechts neben der Tür war eine kleine Garderobe, mit passendem Schuhschrank.
Direkt gegenüber befand sich eine Tür, welche ins Bad führte.
Ich ließ Emilia runter, und sie gab mir einen Kuss auf die Wange.
Ich streichelte ihr kurz über die Wange und ging geradewegs ins Bad.
Bevor ich die Tür schloss, hörte ich wie Emilia ihren Trenchcoat an die Garderobe hängte.
Das Licht im Bad flammte auf, und ich ließ meine Wirbel im Nacken kurz knacken.
Das Bad hatte zwei Waschbecken auf der rechten Seite, welche in dunklem Marmor gefasst waren. Direkt gegenüber des Eingangs befand sich eine schlichte, aber schicke, Toilette in Weiß.
Links von der Tür erstreckte sich eine Dusche, über die komplette Wand.
Der Boden und die Wände waren ebenfalls aus dunklem Marmor.
Eine Glasscheibe trennte die Duschkabine vom Rest des Raums, und hatte vorne eine Tür mit silbernem Griff, wodurch man die Kabine betreten konnte.
Ein gewaltiger Regenduschkopf spannte sich über die komplette Decke der Dusche, während in der Mitte zwei einzelne abnehmbare Duschköpfe waren.
Ich ging schnell auf die Toilette zu, und öffnete im Laufen bereits meine Hose.
Kaum saß ich, begann ich bereits zu pinkeln.
Ein befreiendes Gefühl durchzog meinen Körper.
Als ich fertig war, und die Hände gewaschen hatte, verließ ich das Bad.
Ich hängte mein Sakko neben Emilias Trenchcoat, und ging nach links ins Zimmer.
Auf der linken Seite stand ein schönes rotes Sofa, und ein passender Sessel, welche beide auf einen Fernseher auf der rechten Seite gerichtet waren. Auf dem Sofa standen unsere beiden geöffneten Koffer.
Vor dem Sofa stand ein kleiner Tisch, aus dunklem Holz.
Neben der Wand mit dem Fernseher ging eine geöffnete Doppeltür ins Schlafzimmer, wo ein einladend weiches Doppelbett stand.
Doch ich achtete nicht darauf, sondern durchschritt das Zimmer gerade aus.
Die Wand war ganz aus Glas, und führte auf einen breiten Balkon.
An der Galerie stand Emilia und schaute hinauf in den Himmel.
Ihr nackter Anblick von hinten ließ es wieder in meiner Brust rumoren, und ich merkte wie es leicht in meiner Hose zuckte.
Doch ich schüttelte den Kopf und trat neben sie.
Mit verschmierten Augen sah sie mich an und gab mir erneut einen Kuss auf die Wange.
Ich spürte ihre weichen und warmen Lippen.
Noch einen Moment standen wir so da, bevor sie wieder ins Zimmer ging.
Ich schaute ihr nach, und sah wie sie im Bad verschwand.
Unsere Routine.
Ich lächelte und schaute wieder nach vorne.
Vor meinem Blick erstreckte sich die dunkle Landschaft, während vom Himmel die Sterne funkelten.
Kaum sah ich diesen friedvollen Ausblick, begannen meine Gedanken sich wieder zu überschlagen und ich ging den Abend gedanklich durch.
Am meisten hatte mich Damon überrascht. Als ich mit meinen Gedanken zu ihm kam, zog ich mein Handy aus der Tasche.
Es dauerte einen kurzen Moment, aber schließlich fand ich den Ordner, in welchem sich drei Bilder befanden.
Alle drei waren Screenshots von verschiedenen Chats, die ich mit Leuten geführt hatte.
Lange blickte ich auf die drei Chats, welche ich mit Hektor, Chris und Diana geführt hatte.
Alle drei hatten sich irgendwann ebenfalls von Damon abgewendet. Als sie mir dies geschrieben hatten, hatte ich dies gescreenshotet.
Alle drei Chats waren nun knapp drei Jahre alt. Doch heute hatte Damon mich überrascht.
Ich markierte alle drei Bilder, und klickte auf das Icon des Mülleimers.
„Wollen sie die Bilder wirklich löschen?"
Ich zögerte einen Moment.
Dann schüttelte ich den Kopf und drückte auf: „Ja".
Es war Zeit mit der Vergangenheit abzuschließen.
Lächelnd blickte ich wieder zum Himmel.
Hinter mir hörte ich wie die Badezimmertür geöffnet wurde, und wie eine Sekunde später die Dusche an ging.
Ich drehte mich um und zog im gehen meine Klamotten aus.
Als ich die Badezimmertür erreichte, stand Emilia bereits unter der Dusche.
Sie hatte die Regendusche aktiviert und Wasser prasselte von oben auf sie hinab.
Sie hatte den Kopf in den Nacken gelegt.
Das Wasser lief ihr über den Körper. Rann über ihre Brüste, den Bauch, die Oberschenkel hinab bis auf den dunklen Marmor.
Ich ging zu ihr und schloss sowohl die Tür des Badezimmers, als auch die Tür der Duschkabine hinter mir.
Das Wasser war angenehm warm, als es meine Haut berührte.
Normalerweise mochte ich Regenduschen nicht. Entweder war es, als wäre man in einen Monsun geraten, oder aber als wäre es nur ein leichter Nieselregen.
Doch diese Dusche hatte genau die richtige Menge an Wasser, welche vom Himmel zu kommen schien.
Ich war mir sicher, dass sie mich hören konnte, doch sie blickte nicht auf.
Ich stellte mich hinter sie und umarmte sie.
Mit geschlossenen Augen ließ sie ihren Hinterkopf gegen meine Brust sinken.
Sie hatte sich bereits abgeschminkt. Keine Spuren des Abends waren mehr in ihrem Gesicht zu erkennen.
Meine Hände fuhren über ihren zarten Bauch, und seitlich über ihre Arme.
Sie lächelte.
Das warme Wasser prasselte weiter auf uns.
Wir könnten Stunden so gestanden haben, ich hätte es nicht gemerkt.
Irgendwann drehte ich mich um. An der Wand waren zwei beschriftete Behälter. Einer mit einem rötlichen Duschgel, und einer mit einem bläulichen Shampoo.
Ich drückte auf den Kopf und das glitschige Duschgel spritzte in meine Hand.
Dann drehte ich mich wieder zu Emilia.
Sie stand immer noch so wie eben da.
Mit zärtlichen Berührungen schäumte ich sie ein. Meine Finger glitten über ihren Rücken, und ihre Arme hoch und runter. Langsam kniete ich mich hinter sie und rieb ihren Arsch ein. Dieser hatte immer noch rote Streifen.
Meine Hände fuhren ihre Beine hinab. Auch durch das leise prasseln hörte ich sie atmen.
Als ich unten angekommen war, drehte sie sich zu mir, und ich begann die Vorderseite ihrer Beine einzuseifen.
Ich schaute direkt auf ihre Fotze.
Als ich mit den Händen an ihrer Hüfte war beugte ich mich nach vorne und küsste sie zwischen den Beinen.
Über mir zog sie die Luft ein, als meine Lippen sanft und zärtlich über ihren Kitzler glitten, und meine Zunge ihre Schamlippen hoch und runter fuhren.
Ich leckte zweimal über ihren Kitzler, bevor ich ihn sanft in meinen Mund einsog.
Ihre Hände krallten sich in meine Haare und sie stöhnte laut auf.
Sanft saugte ich an ihrem Kitzler, und ließ meine Zungenspitze leicht über ihn kreisen. Mit meinen Händen drückte ich gegen ihren Arsch.
Ihr Stöhnen wurde schneller, und ich passte mich ihm mit den Bewegungen meiner Zunge an.
Mein Schwanz wurde steif, und stand prall von meinem Körper ab. Doch ich achtete nicht darauf.
Es dauerte nicht lange, und ich merkte wie ihre Schamlippen an meinem Kinn zuckten und sie sich nach vorne beugte und laut und heftig stöhnte.
Ich ließ ihren Kitzler wieder los, und küsste ihn noch einmal sanft. Dann zog Emilia mich hoch.
Ich stand kaum, da presste sie ihre Lippen auf meine und schlang die Arme um meinen Hals.
Ich drückte sie fest an mich, als könnte sie mir jederzeit entrissen werden und erwiderte ihren Kuss.
Nach endlosen Sekunden ließen wir von einander ab und schauten uns tief in die Augen.
Ohne weg zu sehen griff ich nach links und pumpte erneut Duschgel in meine Hand. Anschließend schäumte ich sie von vorne ein. Meine Hände wanderten über ihre Brüste und ihre Bauch. Sanft fuhr ich über ihren Hals.
Als der Schaum von ihr abgewaschen war, wusch ich mich ebenfalls schnell. Sie stand da und schaute zu, wie meine Hände sich über meinen Körper bewegten. Ich zwinkerte ihr zu und schaltete die Dusche aus.
Leicht drückten wir unsere Lippen erneut auf einander.
Ich ging aus der Dusche hinaus, und sie folgte mir. Emilia nahm eines der weißen Handtücher, von hinter der Tür, und begann sich abzutrocknen.
Ich tat es ihr gleich.
Als ich trocken war ging ich zu ihr und küsste sie sanft, bevor ich das Bad verließ.
Ich war noch nicht richtig draußen, da hörte ich bereits den Fön angehen.
Schmunzelnd lenkte ich meine Schritte zum Bett.
Der Teppich fühlte sich herrlich sanft unter meinen Füßen an.
Als ich beim Bett war ließ ich mich darauf fallen.
Die weichen Laken umfingen mich, und ich atmete aus.
So lag ich auf der Mitte des Bettes und verschränkte die Arme hinter dem Kopf.
Ich schloss die Augen, und Dunkelheit umfing mich. Ich hörte nur das Schlagen meines Herzens, und meinen Atem.
War der Fön schon aus?
Plötzlich spürte ich ihre Lippen an meinem Schienbein.
Eine Gänsehaut überzog meinen Körper.
Ich atmete zischend ein, und öffnete die Augen wieder.
Emilia hockte am unteren Ende des Bettes und krabbelte langsam auf mich zu. Dabei streiften ihre Lippen sanft über meine Haut und sie schaute mich an.
Langsam und besinnlich küsste sie sich weiter nach oben.
Währenddessen wurde mein Schwanz immer härter und praller.
Ich spürte und sah wie er sich aufstellte und wie er immer größer wurde.
Sie küsste die Innenseite meines Oberschenkels hoch, und ich musste ein Zucken unterdrücken.
Sanft und warm glitten ihre Lippen über meinen Schaft. Als sie bei der Eichel war öffnete sie ihren Mund und leckte mit der Zunge über sie.
Ich stöhnte auf.
Sie küsste weiter hinauf, und ließ meinen Schwanz hinter sich, bis ihr schönes Gesicht direkt vor meinem war.
Ich legte meine rechte Hand an ihre Wange und küsste sie.
Der Kuss fing langsam an, bevor er sich immer weiter steigerte.
Es war als könnte unsere Leidenschaft einen Waldbrand entfachen.
Meine freie Hand fuhr über ihre zarte Haut.
Ich streichelte ihren Rücken, ihren Oberschenkel, ihre Arschbacke.
Dann setzte sie sich, und mein Schwanz glitt in sie.
Ich drückte meine Stirn gegen ihre, und sie stöhnte heiß. Ich grunzte genüsslich.
Immer tiefer drang ich in sie, bis ich komplett in ihr war.
Ich spürte, wie ich sie komplett ausfüllte. Sie drückte heiß und feucht gegen meinen pulsierenden Schwanz.
Langsam bewegten wir uns. Sie ließ ihre Hüften kreisen, und ich stieß von unten in sie hinein.
Sie setzte sich auf und ich konnte sie in ihrer kompletten Pracht ansehen.
Sie hatte die Augen geschlossen, und den Mund geöffnet. Ihre Augenbrauen waren zusammengezogen.
Sie atmete stoßweise.
Ihr halbnasses Haar klebte ihr auf der Stirn und an ihrem Hals.
Mit einer Hand knetete sie ihre rechte Brust, die andere hatte sie auf ihrem Oberschenkel abgelegt.
Ich packte ihre Hüfte mit beiden Händen. Ich merkte wie sich ihre Muskeln unter der Haut spannten und entspannten.
Ich fuhr mit meinen Händen ihren Körper nach, bevor ich mit der rechten Hand zwischen ihre Beine glitt.
Sie stöhnte laut auf.
Ich merkte wie ihr Kitzler pulsierte.
Ihre Fotze wurde immer feuchter und feuchter.
Ich stöhnte laut auf, während sie mich ritt.
Sie wurde immer schneller und schneller. Ich lächelte, und stöhnte wie sie auch lauter. Ließ mich ganz auf ihren Rhythmus ein.
Dann kam sie zitternd. Sie beugte sich wieder nach vorne und presste sich eng an mich.
Ihr Haar klatschte mir gegen das Gesicht, doch das war mir egal.
Wir stöhnten beide und ich drückte ihr meinen Kopf gegen die Schulter.
Mit beiden Armen umschlang ich sie und drückte sie an mich, und sie drückte sich an mich.
Nach zwei weiteren Stößen von unten kam sie erneut.
Ich lächelte und drehte uns.
Ohne aus ihr heraus zu rutschen lag ich auf ihr.
Doch statt wie wild in sie zu stoßen küsste ich sie leidenschaftlich.
Mit einem lauten Stöhnen erwiderte sie meinen Kuss, und ich begann langsam meine Hüften zu bewegen.
Zärtlich stieß ich in sie.
Drang immer nur bis zur Hälfte ein, ehe ich meinen Schwanz wieder aus ihr herauszog.
Sie öffnete ihre Augen und wir sahen uns erneut an.
Ich streichelte ihr über die Wange.
Langsam und sinnlich fickte ich sie weiter. Dabei tauschten wir immer wieder heiße und schnelle Küsse aus.
Sie kam stöhnend unter mir, und krallte sich in meinen Rücken.
Ich stöhnte auf, und kam zitternd in ihr.
Keuchend küssten wir uns und blieben so liegen.
Ich lächelte gegen ihre Schulter.
Nach endlosen Sekunden drehte ich mich um.
>>Ich bin gleich wieder da.<<
Sie sprang auf und flitzte in Richtung Bad.
Ich griff zum Nachttisch, auf welchem eine Packung Taschentücher lag. Ich säuberte meinen Schwanz und schnaufte.
Was ein Abend!
Ich hörte die Toilettenspülung und Emilia kam zurück ins Schlafzimmer.
>>Du bist wunderschön<<, sagte ich.
Ich sah wie sie rot wurde und musste lächeln. >>Danke<<, sagte sie und kuschelte sich neben mir ins Bett.
>>Du auch!<<
Sie küsste mich.
Ich schlüpfte wie sie ebenfalls unter die Decke, und zog sie zu mir.
Sie schlang ihr warmes und weiches Bein um meine Hüfte und betete ihre Kopf auf meine Brust.
Ich beugte mich vor.
>>Ich liebe dich<<, flüsterte ich ihr ins Haar.
Sie drückte ihren Kopf noch stärker an mich.
>>So wie ich dich liebe.<<
Ich lächelte, und beugte mich nach rechts, und löschte die Lichter mit dem Generalschalter am Bett.
>>Wir reden wie immer morgen, oder möchtest du heute schon über alles reden?<<, fragte ich.
Nach jeder Party duschten wir zusammen und hatten dann zärtlichen Sex. Hiervon waren wir nur einmal abgewichen, als wir um 6 Uhr morgens erst nach Hause kamen. Für gewöhnlich dachten wir dann nachts über alles nach, und redeten am nächsten Tag über den Abend. Außer wenn es etwas wichtiges gab. Ich liebte dieses Ritual. Liebte unsere Dynamik.
Ich spürte wie sie langsam den Kopf schüttelte.
>>Nein. Morgen ist gut<<, sagte sie leise gegen meine Brust. >>Und du? Gibt es etwas bei dir? Du hast Damon ja eine sehr lange Zeit nicht gesehen. War es wie du erwartet hast?<<
Sie hatte kaum geendet, da gähnte sie laut.
>>Entschuldige.<<
Ich wusste wie sie sich fühlte. Jetzt wo wir hier lagen, beide befriedigt und im warmen und weichen Bette, merkte ich die Müdigkeit genauso wie sie.
>>Es war anders als ich erwartet hatte, muss ich sagen<<, sagte ich nach einer halben Minute. >>Allerdings ist es nichts, was akut besprochen werden müsste. Da muss ich mir selbst erst einmal ein Bild machen.<<
Als ich eine knappe Minute keine Antwort erhielt, schaute ich hinab zu ihr.
Ihre Atmung war leise und gleichmäßig geworden. Ihr ganzer Körper lag entspannt an meinem.
Ich lächelte erneut, und gab ihr einen sanften Kuss aufs Haar.
>>Wir reden morgen.<<
Mit der linken Hand strich ich sanft über ihren Rücken.
Einige Sekunden blickte ich sie noch an, bevor ich meinen Blick zum Fenster hinaus wandern ließ. Ich ließ den Abend noch einmal Revue passieren.
Ich dachte an unsere Ankunft. Camilla, die beiden Subs auf dem spanischen Reiter auf dem Balkon. Wie Damon die Menge in seiner Eröffnung angeheizt hatte. Tia, Nancy, Caroline und Jasmin. Die drei Gladiatoren, und zuletzt an den Wettbewerb.
Ich lächelte und schloss die Augen. Als mich der Schlaf übermannte, war ich immer noch bei den Geschehnissen des Abends.



Benutzung - Tom und EmiliaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt