XXVIII - Auftakt zum Finale

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Ein spitzer Schrei riss mich aus meinen Gedanken, und mein Blick schnellte zur Bühne, und den drei Subs, zurück.
Der Ursprung des Schreis war Laura. Ihr ganzer Körper war angespannt. Ihre Hände zu Fäusten geballt.
Sie hatte den Kopf gehoben.
Die Ursache für Ihren Schrei musste man nicht lange suchen. Der Gladiator stand hinter ihr, mit der Vorderseite zu uns gewandt. Mit der rechten Hand hatte er Lauras Arschbacken gespreizt, und mit der Linken den großen Dildo zur Hälfte in ihrem Hintern versenkt.
Nun bewegte er ihn vor und zurück.
Lauras Mund war noch immer in einem stummen Schrei geöffnet, während sie der Gladiator penetrierte.
Die Muskeln des Gladiators spannten sich an, als er den Arm wieder vorschnellen ließ, und den Dildo immer tiefer versenkte.
Das alles hatte nicht einmal 3 Sekunden gedauert. Die Gladiatoren hinter Jasmin und Emilia standen genauso da. Ich sah grade noch, wie der Mann mit der goldenen Maske den schwarzen Dildo an Emilias Loch ansetzte und ihn in sie trieb.
Das Loch stülpte sich leicht über ihn und nahm immer mehr des Dildos auf. Anders als sein Kollege drückte er den Dildo nur bis zu einem Drittel hinein, und zog ihn dann hinaus, bevor er ihn zur Hälfte in Emilia schob.
Sie spreizte die Fußzehen und die Muskeln an ihren Beinen und Armen spannten sich.
Jasmin war es nicht besser gegangen, allerdings hatte ihr Peiniger den Dildo nur bis etwas über die Eichelattrappe in sie geschoben. Dort ließ er ihn eine Sekunde verharren. Dann drückte er ihn ebenfalls zur Hälfte vorwärts.
Da Jasmin ganz vorne war, konnte ich perfekt sehen, wie der Dildo in ihrem Arsch verschwand.
Kurz vor der Hälfte quietschte sie laut auf.
Somit, haben die beiden zwei Striche...
Ich blickte wieder zu Emilia. Ihr Gladiator hatte den Dildo nun komplett in ihr versenkt und penetrierte sie nun immer wieder mit schnellen Stößen von ihm.
Anfangs machte er dies noch mit einem gemächlichen Tempo, bei welchem Emilia noch komplett versteift war.
Doch nach und nach merke ich eine Änderung.
Ein Grinsen jagte über mein Gesicht.
So langsam gefällt es dir, hm?
Er bewegte den Dildo nun schneller, und er schien mehr zu gleiten, als davor.
Laura und Jasmin hatten sich ebenfalls wieder etwas entspannt. Laura hatte den Kopf immer noch gehoben, doch nun konnte ich sehen, dass sie sich auf die Unterlippe biss. Links und rechts davon, hatte sie Spuren von verwischter Schminke, die von ihren Augen ausging.
Nach wenigen Momenten schnippten alle drei Gladiatoren plötzlich mit den Fingern der freien Hand.
Drei Dienerinnen kamen schnell herbeigelaufen. Jede trug einen schwarzen MagicWand in der Hand. Sie blieben hinter den drei Strafböcken stehen. Die drei Männer sagten anscheinend etwas zu ihnen, denn sie verneigten sich und knieten sich neben die Strafböcke.
Die Gladiatoren standen aus meiner Sicht nun jeweils hinter den Subs, an einer langen Seite des Strafbocks, und die Dienerinnen knieten davor, sodass sie an der anderen langen Seite waren. Der Kopfteil und die gespreizten Beine waren somit frei.
Kaum knieten sie, schlossen sie die MagicWands an jeweils einer versteckten Steckdose an. So wie ich es vorhin selbst mit der Fickmaschine gemacht hatte.
Dann blickten sie zu den glänzenden Masken hinauf.
Auf ein unsichtbares Signal hoben die drei Dienerinnen die MagicWands hoch, und drückten sie, aktiviert, auf die Kitzler der Subs.
Ich schloss die Augen und verzog das Gesicht.
Es dauerte nicht einmal vier Sekunden, dann hörte ich Emilias lautes Stöhnen und öffnete die Augen wieder.
Sie stöhnte und zuckte wild auf dem Strafbock.
Bevor ich woanders hinschauen könnte spritzte sie.
Aus ihrer Fotze schoss die durchsichtige Flüssigkeit heraus.
Kaum war sie gekommen, waren allerdings alle drei Dienerinnen aufgesprungen, und hatten die MagicWands schon wieder ausgeschaltet. Allerdings lagen sie immer noch unter den Strafböcken.
Im selben Augenblick zogen die Gladiatoren die Dildos aus den Frauen hinaus, und gaben diese den Dienerinnen, welche sie mit hinter die Bühne nahmen.
>>Hui, da hatte aber jemand einen Orgasmus. Und auch keinen leisen. Also haben nun alle 2 Striche!<<, rief Damon und leckte sich über die Lippen.
Ich beobachtete ihn wieder genauer.
Er saß wieder zurückgelehnt da und beobachtete den Vorgang auf der Bühne.
Sein Blick war, fast schon gierig, nach vorne auf die drei festgeschnallten Frauen gerichtet.
Die drei Dienerinnen, waren wieder auf der Bühne und hatten vor dem Gestell, mit dem Spielzeug, Stellung bezogen.
Die Gladiatoren waren um Strafböcke unterdessen rumgewandert, und hatten sich dabei die Lendenschürze ausgezogen.
Jeder von ihnen hatte seinen Schwanz in der Hand, und massierte ihn langsam, während er immer weiter anschwoll und wuchs.
Als sie vorne bei den Kopfteilen des Bocks waren, machten die beiden Männer die Gurte an Jasmins und Emilias Kopf los.
Jeder von ihnen fasste in das Haar einer Sub und zog den Kopf hoch.
Alle drei machten zeitgleich den Mund auf, und jede von ihnen bekam einen Schwanz hinein geschoben.
Ich konnte sehen wie die Dicke Eichel bei Emilia gegen die Innenseite der Wange für einen Moment drückte.
Über die Hälfte war nun in ihrem Mund. Der Gladiator legte den Kopf in den Nacken, und packte die andere Hand ebenfalls in Emilias blonden Haarschopf.
Dann zog er seinen Schwanz ein bisschen hinaus und schob ihn wieder hinein. Diesmal bis zum Anschlag.
Emilias Augen weiteten sich, und sie zuckte mit den Füßen und Händen. Ich sah wie sich ihr Hals anspannte und entspannte. Sie hob leicht den Kopf.
Sie blickte von unten zur goldenen Maske hinauf. Er zog seinen Schwanz wieder hinaus, und fickte ihren Kopf. Dabei variierte er das Tempo und die Tiefe immer wieder.
Die anderen machten es ebenfalls. Dabei hatte jeder seine eigene Technik.
Laura hatte die Augen zusammen gekniffen, während sie ihr Gladiator in einem extrem schnellen Tempo in den Mund stieß.
Jasmins Peiniger war langsamer als die anderen. Allerdings drückte er seinen Schwanz immer wieder komplett in ihren Mund, und ließ ihn einige Sekunde drin.
Ein rhythmisches Schmatzen erfüllte die Luft.
Nach zwei Minuten setzten sich die drei Dienerinnen in Bewegung.
Sie drehten sich um und nahmen vom Gestell jeweils zwei Gegenstände an sich, bevor sie zu den drei Subs gingen.

Die große Eichel füllte meinen Mund, und drückte gegen die Innenseite meiner Wange.
Ich spürte seinen warmen und harten Schwanz zwischen meinen Lippen.
Er drückte ihn bis zur Hälfte in meinen Mund. Meine Zunge wurde von ihm nach unten gedrückt,und dennoch konnte ich mit ihr seine Adern, und sein pulsieren, spüren.
Ich blickte hinauf zu ihm, als er seinen Kopf nach hinten legte.
Seine andere Hand fuhr in mein Haar und krallte sich fest. Erneut zog ein kribbelnder Schmerz über meine Kopfhaut und meinen Körper.
Es war als schmerzte es überall, in verschiedener Intensität, und dennoch tat dieser Schmerz nur oberflächlich weh. Unter dem Schmerz brodelte meine Lust.
Langsam glitt der massige Schwanz etwas aus meinem Mund. Bevor er ihn wieder rein drückte.
Und immer weiter rein.
Ich holte Luft durch die Nase. Es war als wäre sein harter Schwanz überall. Tiefer...tiefer...tiefer.
Seine Eichel drückte gegen meinen Rachen. Meine Hände öffneten sich zu klauen, und ich spreizte meine Fußzehen ab, während ich panisch Luft durch die Nase einzog.
Ich hob leicht den Kopf, und er ließ es zu. So hatte ich eine geradere Linie.
Ich würgte, und hustete leicht. ich hatte nun seinen kompletten Schwanz im Mund.
Die Sekunden fühlten sich wie Stunden an. Er zog seinen Schwanz wieder hinaus, und ich atmete schnell komplett ein und aus, durch die Nase.
Die Spucke lief mir über das Kinn, während er immer wieder tief in meinen Mund stieß.
Jedes Mal würgte ich, wenn er zu tief war.
Meine Oberschenkel brannten immer noch, und mein Hintern schmerzte bei jedem seiner Stöße.
Mein Kitzler pulsierte nach wie vor noch heftig.
Dann spürte ich plötzlich, wie etwas kühles auf meinen Rücken gelegt wurde.
Direkt darauf drang etwas in meine Fotze ein.
Meine ohnehin noch feuchte Fotze teilte sich um einen gummiartigen Gegenstand.
Groß und tief füllte er mich aus. Ein warmes kribbelndes Gefühl strömte von meiner Fotze durch meinen Körper. Der Schmerz in meinem Arsch verschlimmerte sich etwas, doch es kümmerte mich nicht.
Tief drückte der Gladiator wieder seinen Schwanz in meinen Mund. Ich merkte wie ich zitterte.
Der Schwanz füllte meinen Mund aus, stieß gegen meinen Rachen. Ich atmete durch die Nase schnell ein uns aus.
Zwei Hände legten sich um mein Becken, und ich wurde zeitgleich in den Mund und in die Fotze gefickt.
Ich blickte nach oben und merkte wie mein Geist abdriftete.













Benutzung - Tom und EmiliaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt