VII - Spiele

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Langsam öffnete ich wieder die Augen.
Die Szenerie hatte sich in den paar Sekunden nicht verändert.
Alles war gleich geblieben, bis auf die Tatsache das die Domina mit ihrer maskierten Sub nun nicht mehr vorne rechts saß, sondern verschwunden war.
Und Damon verfolgte nun nicht mehr die Benutzung der Sklavin auf der Bühne, durch den Gladiator und den anderen Mann, sondern schaute zu mir.
Ich blickte in dies endlose Tiefe seiner grauen Augen.
Er legte den Kopf schief, und auf seinem Gesicht entstand das für ihn typische Grinsen.
Oft hatte ich dieses Grinsen gesehen, und es nun nach so langer Zeit wieder zu sehen warf mich in der Zeit zurück.
Ich zog eine Augenbraue hoch und grinste ebenfalls.
Wir werden noch genug Zeit haben, um zu reden. Später!
Mit der Hand, die vorher nur so in Emilias Haaren gelegen hatte, griff nun fest hinein in ihre blonden Locken.
Ein Stöhnen entfleuchte ihren Lippen.
Dieses Geräusch, dieser zarte Hauch, jagte eine Welle der Begierde durch meinen Körper.
Es fühlte sich an wie eine Hitze, die von innen nach außen flutete.
Ein paar Köpfe drehten sich leicht, als sie das Stöhnen hörten, wie um zu schauen was es gab und ob es spannender war, als das was auf der Bühne passierte.
Ich schaute meinen Arm entlang, und bog meine Hand leicht nach hinten, sodass Emilias Blick nach oben ging.
Wie ein stummes Zeichen, ohne einen lauten Befehl auszusprechen, senkte ich langsam meinen Arm.
Die Hand noch immer in ihrem Haar.
Sie spürte den Druck der dadurch entstand, und wie schon 100 Male zuvor kniete sie sich automatisch hin.
Einen kurzen Augenblick schaute ich auf sie hinab. Diese wunderschöne Frau, welche zu mir gehörte.
Dann drehte ich mich um und sie krabbelte schnell auf allen vieren neben um mich herum, denn die Hand ließ ich an ihrem Haaransatz.
Ich blickte kurz und prüfend durch den Raum.
Es missfiel mir. Normalerweise präparierte ich die Dinge die ich wollte vorher, und war weniger Spontan, als es jetzt erforderlich war.
Aber das macht nichts...
Der Käfig der jetzt nicht mehr in meinem Rücken, sondern direkt vor mir lag, war immer noch der Diener. Allerdings war er nun im Käfig am Pranger, sodass sein Kopf hinaus schaute, und hatte den Schwanz eines Herren im Mund.
Der Herr und die Sub, die davor dort beschäftigt waren befanden sich nun in der Mitte des Raums. Er hatte sie an einem der Andreaskreuze fixiert mit den Armen, aber die Beine freigelassen und schlug ihr mit einem Flogger immer abwechselnd auf die rechte und die linke Arschbacke.
Sie hatte den Kopf nach hinten gerichtet und schaute nach oben zur Decke. Die Augen hatte sie dabei geöffnet und ihr Mund formten Worte, die ich hier nicht verstand.
Im anderen Käfig, welcher mit mir auf einer Höhe war, befanden sich nach wie vor die beiden Frauen von vorhin.
Beide standen nun allerdings auf den Zehenspitzen, und verzogen schmerzverzerrt das Gesicht.
Der Dom, der einen Dame, ging immer noch um den Käfig herum und schlug kraftvoll mit dem Rohrstock auf die dargebotenen Handflächen.
Selbst von hier aus konnte ich sehen, das alle vier Handflächen bereits rot waren.
Die Subs standen aufrecht im Käfig und hatten den Rücken grade durchgestreckt, wodurch ihre schönen Brüste prall nach vorne standen.
Was er wohl tut, wenn eine der beiden die Arme senkt?
Ich war fast versucht mich dazu zu gesellen.
Allerdings schaute ich nun wieder nach vorne, zu den anderen beiden Käfigen.
Der andere männliche Diener, der im anderen Käfig nahe der Eingangstüren eingesperrt war, hatte nun lederne Manschetten an den Handgelenken, welche mit Ketten an den Ösen der Käfigdecke befestigt worden waren.
Seine Augen waren mit einem seidenen roten Tuch bedeckt und ein schwarzer Knebel befand sich in seinem Mund.
Sein Schwanz steckte immer noch in einem Peniskäfig.
Um ihn herum standen drei Herren und eine Dame. Jeder von ihnen hatte eine Kerze in der Hand und schoben diese durch die Gitterstäbe.
Mit einer schnellen Bewegung des Handgelenks schüttelten sie das heiße Wachs auf den Körper des jungen Mannes.
Immer, wenn ihn das heiße Wachs traf, rasselten die Ketten und ein leises Stöhnen drang in den Knebel.
Ich schaute zum letzten Käfig.
In ihm befand sich die Dame vom Empfang, welche mir vorhin schon aufgefallen war.
Wie durch ein Wunder, war sie bisher noch alleine und wurde nicht bespielt.
Ich schätzte die Entfernung ab, dann beugte ich mich runter zu Emilia.
>>Sobald ich dich loslasse hast du genau fünfzehn Sekunden Zeit, um auf allen Vieren, zu dem Käfig da vorne beim Eingang zu kommen!<< Ich riss ihren Kopf hoch, damit sie sah welchen ich meinte. ‚
>>Ja, Herr<<, erklang die folgsame Antwort.
Ich ließ ihre Haare mit einem plötzlichen öffnen meines Griffes los.
Wie von Sinnen stürmte Emilia los.
Sie kam gut voran und hatte den Käfig vor uns schnell hinter sich gelassen.
Dreizehn.
Vierzehn.
Fünfzehn.
Dann war sie dort an.
Auch wenn sie sehr schnell gestartet war, geschafft hatte sie es nicht.
Ihr hatten sogar Leute Platz gemacht.
Ich sah, wie sie sich aufrecht hinhockte. Die Hände auf die Oberschenkel legte und wie ihr Oberkörper hoch und runter ging.
Die Hausdienerin vom Empfang hatte die Hände vor ihrem Körper gefaltet und schaute auf Emilia hinab.
Ich sah selbst aus dieser Entfernung konnte ich sehen wie sie ihren Körper von oben bis unten musterte.
Ich setzte mich nun ebenfalls in Bewegung.
Gemächlich Schritt in die Richtung des Käfigs.
Als ich unterwegs am ersten Käfig vorbei kam, stöhnte der Dom laut auf und spritzte dem Hausdiener seine Ladung ins Gesicht.
Ein grinsen zog sich über mein Gesicht, als ich hörte wie der Dom laut ein und ausatmete, und ging weiter.
Direkt hinter dem Käfig kam ich an einem Bett vorbei, auf welchem sich Camilla rekelte.
Sie lag einfach nur da, und blickte mich an. Ein belustigtes Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie mir zuzwinkerte.
Ihr Sklave, Brad, kniete unterdessen auf dem Boden und lag mit dem Oberkörper auf dem Bett.
Seine Hände waren auf den Rücken gefesselt und er wurde von Camillas Sklavin mit einem Strap-On in den Arsch gefickt.
Er hechelte leicht, während die Sklavin ihn rhythmisch nahm.
Sie zog ihr Becken zurück, nur um im darauffolgenden Moment wieder tief in ihn zu dringen.
Bei den Bewegungen von ihr wackelten Ihre Brüste hoch und runter.
Der Blick der Sklavin war dabei auf Camilla gerichtet.
Brad stöhnte immer lauter.
>>Genug, Jenni! <<
Jenni hielt sofort inne.
Sie blickte nur weiter zu Camilla, die mittlerweile an ihr vorbeischaute.
Ich folgte ihrem Blick.
Camilla schaute auf das andere Bett, direkt neben ihnen.
Dort war nun die Domina mit der maskierten Sub.
Die Domina lag auf der langen Seite des Bettes, und hatte die Füße auf dem Boden abgestellt.
Wie ich erkennen konnte, hatte ein ledernes Korsett an. Unten trug sie eine Stoffhose, und ihre Füße steckten in zwei schönen ledernen Stiefeln.
Die Unterarme waren mit einem durchsichtigen Stoff bedeckt, welche an den Trägern des Korsetts und an einem goldenen Ring am Mittelfinger derselben Hand befestigt war.
Das war alles, was ich von vorne sehen konnte.
Ihre Sub saß in der „Reverse Cowgirl" Position rücklings auf ihr, sodass sie zur Bühne sehen konnte.
Ebenso wie zum Bett mit Camilla, Brad und Jenni.
Achso. Diese Show hatte Camilla für die beiden gemacht.
Ich betrachtete die Sub.
In ihr steckte ebenfalls ein Strap-On, welchen ihre Domina über der Stoffhose trug. Allerdings war dieser ein wenig dicker, als der mit dem Brad grade genommen wurde.
Ihre Domina küsste ihren Hals hoch und runter und quetschte ihre Brüste von hinten.
Jetzt erkannte ich das vom Halsband zwei sehr filigrane Goldkettchen hinab zu den Brüsten führten, und mit Klemmen an den Nippeln befestigt waren.
In ihrem Mund steckte ein Knebel und sie atmete schwer ein und aus, während ihre Domina von unten in sie hineinstieß.
Die Augen der maskierten Sub huschten kurz von Jennis Hintern zu mir, und unsere Blicke trafen sich.
In dem Moment stieß ihre Domina wieder tief ihren Strap-On in sie.
Ich schaute zu Emilia und der Dienerin im Käfig.
Beide hatten sich nicht bewegt.
Ich blickte kurz zu Camilla, welche nun von der maskierten Sub, ihrer Domina zu mir schaute.
Sie kniff die Augen zusammen.
Ein Grinsen stieg in mir auf.
Doch bevor ich tun konnte was ich jetzt vorhatte ging ich an den beiden vorbei.
Die maskierte Sub folgte mir kurz mit ihrem Blick.
Als ich auf der Höhe der Domina war schauten wir uns ebenfalls an und mussten beide sehr breit lächeln.
>>Hallo Caroline<<, sagte ich.
>>Tom<<, sagte sie und nickte mir zu.
Ich zwinkerte ihr zu, und sie zwinkerte zurück.
Dann setzte ich meinen Weg fort. Weiter zu Emilia.
Als ich hinter ihr angekommen war blieb ich stehen.
Sie hatte sich inzwischen wieder beruhigt und ihr Atem ging kontrolliert.
>>Wie heißt du<<, fragte ich an die Dienerin im Käfig gewandt.
>>Tia, Herr! <<
>>Das ist ein schöner Name. Er gefällt mir. <<
Tia lächelte. >>Danke, Herr. <<
Ich ging langsam um den Käfig herum und betrachtete Tia von allen Seiten.
Sie hatte eine schöne und helle Haut. Aufgrund ihrer Figur würde ich schätzen, dass sie 2-3 Mal die Woche ins Fitnessstudio ging, oder einen anderen Sport ausübte.
Ein schöne und praller Hinter erhob sich über ihre langen Beine, und mir juckte die Hand, als ich ihn sah.
Ihr Bauch war schön flach, und über ihm hatte sie zwei wunderschöne Brüste.
C, wenn nicht sogar ein kleines D-Körbchen, mutmaßte ich.
Die Kastanienbraunen Haare hingen ihr in zwei geflochtenen Zöpfen auf den Schultern.
Nachdem ich den Käfig einmal umrundet hatte blickte ich ihr in die Augen. Sie hatte eine schöne Mischung aus Blau, grau und grün und erinnerten mich an den Ozean.
Mit zwei schnellen Schritten war ich an der Seite des Käfigs und zog den Bolzen zur Seite.
Mit der anderen Hand umfasste ich eine der Stäbe und mit einem knirschen schwang sie auf.
Tia schaute mich an.
>>Komm her! <<, sagte ich zu Emilia.
Emilia krabbelte auf allen vieren zur Käfigöffnung.
>>Warte hier! <<
>>Ja, Herr<<, kam die Antwort von Emilia.
Ich ging einige Schritte weg vom Käfig in den Raum hinein und holte ein paar lederne Manschetten für die Hände und zwei Seile.
Dann ging ich wieder zurück zum Käfig.
Aus dem Augenwinkel sah ich wie Caroline und Camilla mich beobachteten.
Als ich wieder beim Käfig war trat ich, ohne zu zögern, ein.
Tia wich nicht zurück, aber es war sehr eng in dem Käfig.
Ihre prallen Brüste drückten gegen mich. Es war plötzlich wie ein animalischer Instinkt.
Ich fuhr ihr durchs Haar. Sie zuckte ganz leicht.
Sie war sich nicht sicher was kam.
Würde ich sie schlagen?
Würde ich sie packen?
In mir tobte es. Diese immense Vorfreude.
Das der Gegenpart nicht wusste was kam.
Meine Fingerspitzen fuhren über ihre Wange. Ich fühlte die zarte Haut unter ihnen.
Ich spürte den Druck ihrer Brüste.
Meine Hand wanderte weiter.
Langsam glitt sie ihrem Arm hinab.
Sie war komplett rasiert. Mit der anderen Hand fuhr ich über ihren Bauch.
Zu ihren Brüsten. Nur mit dem Zeigefinger streifte ich ihren Busen hinauf und über ihren Nippel.
In diesem Moment zog sie leise die Luft ein.
Ich trat von ihr zurück und sah wie sie schwer atmete.
Ich beugte mich vor uns küsste sie plötzlich.
Im ersten Moment hielt sie erschrocken inne.
In mir kicherte es. Die Leute zu überraschen war immer wieder das faszinierendste hierbei.
Dann gab sie sich dem Kuss hin. Ihre Lippen öffneten sich und unsere Zungen trafen sich.
Mit einer Hand griff ich nach ihrer rechten Brust und knetete sie. Mit der anderen spielte ich an dem Nippel derselben Brust.
Unter meinen Küssen stöhnte sie plötzlich auf.
Ich hörte auf und trat einen Schritt zurück.
>>Komm raus aus dem Käfig! <<
Tia gehorchte und trat aus dem Käfig ins Freie.
Der Gedanke sie umzudrehen, nach vorne zu beugen und sie hart zu ficken kam mir kurz.
Aber ich verwarf ihn wieder.
>>Magst du Frauen Tia? <<
In ihren Augen loderte es plötzlich auf.
Volltreffer!
Meine Intuition von vorhin hatte mich nicht getäuscht.
>>Ja, Herr<<, hauchte sie.
>>Los steh auf und stell dich in den Käfig<<, sagte ich und schaute hinab zu Emilia.
Emilia stand auf und ging ein paar Schritte nach vorne.
Hinein in den Käfig..
Dieser Anblick entfachte erneut ein Feuer in mir.
>>Umdrehen! <<
Emilia drehte sich und der Anblick ihrer schönen Rückseite, wurde von ihren wohlgeformten Brüsten und Nippeln abgelöst.
Daraufhin trat ich zu ihr in den Käfig.
Dann streichelte ich ihre Brüste und ihre Nippel, bis diese schön steif waren.
Emilia schloss die Augen und legte leicht den Kopf in den Nacken.
Ich umfasste ihre Handgelenke und machte an jedem eine lederne Manschette fest.
Als ich sicher war, dass die Manschetten gut saßen, hob ich ihre Arme hoch und befestigte die Manschetten mit jeweils einem Seil an einer Öse des Käfigs.
Ich vergewisserte mich, dass alles auf Spannung war.
Dann trat ich hinaus.
Emilia blickte mich an.
Wie sie da stand auf ihren schwarzen Schuhen und einem ihre Brüste entgegensprangen, während aus dem Loch in ihrem Tange ihre schön rasierte Fotze schimmerte.
Ich schaute zu Tia hinab, welche ebenfalls wie gebannt zu Emilia schaute.
>>Du gehst jetzt in diesen Käfig. Dort wirst du sie küssen und ihre Brüste verwöhnen. Anschließend kniest du dich vor sie, rutschst zwischen ihre Beine mit deinem Kopf und wirst sie lecken. Dann wirst du sie zum kommen bringen. << Während ich das sagte, sah ich wie ein Verlangen in Tias Augen aufblitzte.
>>Das erste Mal, wirst du sie mit deiner Zunge und deinen Fingern zum kommen bringen. <<
Ich trat hinter sie und meine rechte Hand glitt ihr über den Bauch zwischen ihre Beine. Ich spürte wie feucht Tia bereits war.
>>Das zweite Mal, darfst du nur deine Finger benutzen. <<
Ich fuhr ihr zwischen den Schamlippen herum und massierte ihren Kitzler. Mit der anderen Hand knetete ich ihre Brust. Meine Lippen lagen an ihren Ohr und mein Blick hatte Emilia fixiert, die uns beide wie gebannt anschaute.
>>Das dritte Mal, wirst du die Hände auf den Rücken nehmen und es ihr nur mit dem Mund machen. Bis es ihr kommt. <<
Ich flüsterte jetzt nur noch in Tias Ohr. Meine Hand massierte ihren Kitzler immer schneller und sie krümmte sich leicht und stöhnte.
>> Hast du das verstanden? <<
Dabei hatte ich ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte fest zu.
>>Ja, Herr<<, stöhnte Tia!
Ich lies von ihr ab und trat zur Seite.
>>Los! <<

                                                            


                                                          (Kapitel VIII erscheint am 08.09.2022)


Benutzung - Tom und EmiliaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt