Ich spürte ihren Herzschlag, welcher sich allmählich beruhigte, durch ihre Haut.
Langsam und gemächlich zog ich mit den Fingerspitzen Kreise über die Spuren die ich auf ihrem Körper hinterlassen hatte.
Ihr Hintern war rot, und heiß, und hatte mehrere leichte Striemen, dort wo ich sie mit dem Gürtel getroffen hatte.
Ihre Hand lag auf meiner Brust, und ich konnte den Duft ihrer Haare riechen.
Ein Geruch von Erdbeere stieg mir in die Nase. Oder war es Himbeere?
Ein leises Glucksen stieg in meiner Kehle hoch, und Tia schaute mich aus großen Augen an, und zog fragend eine Augenbraue nach oben.
Ich lachte nur und schüttelte einmal den Kopf.
>>Ist dir kalt?<<
Sie schüttelte den Kopf.
>>Nein, Herr. Es ist alles gut.<<
Ich hob die rechte Hand, und streichelte von Tias Hals abwärts, bis ich bei ihren weichen Brüsten angelangt war.
Dort fuhr ich mit den Fingerspitzen immer wieder über ihre linke Brust, da die Rechte an mich gedrückt war.
Die weiche Haut unter meinen Fingern begannen mich allmählich wieder zu erregen.
Gedankenversunken ließ ich den Blick durch den Saal schweifen.
Tatsächlich hatte sich der Raum etwas geleert.
Ob die meisten etwas trinken gegangen sind? Oder sind sie raus in den Garten?
Die beiden Käfige, nahe den Eingangstüren, waren beide aktuell leer.
Auf der gegenüberliegenden Seite von uns hatte sich die Menschentraube um das Bett etwas gelichtet.
Wo vorhin noch viele Menschen waren und den Diener und die Dienerin mit Wachs überschüttet haben standen nun noch vier Personen neben der Matratze.
Auf der Matratze konnte ich den nackten Diener aus dem Käfig erkennen.
Seine beiden Beine, Arme und der Oberkörper, waren voller farbiger Wachstropfen.
Um seine Augen war nach wie vor eine Augenbinde, sodass er blind ans Bett gefesselt war. Die Arme und Beine jeweils ausgestreckt.
Zu beiden Seiten des Bettes standen zwei Frauen.
Die linke Frau hatte ein ledernes Harness an, welches einen ledernen Streifen vom Haaransatz bis zum Steißbein zog, wo es sich aufteilte und nach vorne führte.
Dort teilte es sich in viele einzelne Striemen auf, welche hauteng am Körper lagen. Zwei davon gingen jeweils um einen Oberschenkel.
Die anderen verbanden sich mit einem Streifen, welcher von den beiden Striemen der Oberschenkel, bis hinauf zu Hals reichte und dort in einem Halsband auslief, und sich mit dem Rückenteil verband.
Die einzelnen Querstriemen dazu umrundeten schön ihre Brüste und quetschten diese hervor.
Ihre Füße steckten in flachen schwarzen Schuhen aus poliertem Leder.
Die Frau auf der anderen Seite trug ein schwarzes samtenes Kleid, welches sowohl auf dem Rücken, als auch am Bauch einen ovalen Ausschnitt hatte.
Der Ausschnitt ließ quasi dem gesamten Rücken frei, und betonte überaus sexy die Brüste der Dame, indem er nur einen Teil von ihnen präsentierte.
Sie trug dunkelblaue Stilettos.
Mit dem Absatz des rechtes Schuhs stand sie auf der Hand eines jungen Mannes, welcher hinter ihr kniete, und halb unter ihrem Kleid verschwand.
Allerdings konnte ich sehen wie er leidend zu ihr hinauf sah, und den Blick nicht einmal abwendete.
Beide Frauen hatten eine Gerten und der Hand, und ließen diese abwechselnd auf den Körper des Mannes vor sich niederfahren.
Immer wenn eine Gerte traf zuckte der Mann zusammen.
Vor dem Bett kniete eine Frau, mit dem Rücken zu mir, und blies den Diener auf dem Bett einen.
Ihr Rücken war übersät mit Flecken.
Immer wenn eine Gerte nach unten, auf den Körper des Dieners, fuhr, ging auch die Dame mit dem Kopf nach unten.
Wurde die Gerte gehoben, nach auch sie den Kopf nach oben. So bestimmten die beiden Frauen das Tempo des Blowjobs.
Einige Sekunden schaute ich wie hypnotisiert zu, wie die Sub versuchte mit dem Tempo der beiden Frauen mitzuhalten.
Was wohl passiert, wenn sie falsch hoch, oder runter geht?
Ich spürte eine immense Neugier in mir aufsteigen, und riss den Blick mit Mühe los.
Das Bett in der Mitte des Saals war nun der Schauplatz einer kleinen Orgie geworden.
Nancy lag schwer atmend auf einem muskulösen jungem Sub, welcher einen Strap-On über seinem Peniskäfig befestigte hatte, und ritt diesen.
Direkt hinter ihr stand ein Mann mit heruntergelassenen Hosen und fickte sie in den Arsch.
Er hatte dabei ihr Becken in den Händen und bestimmte damit sowohl sein eigenes Tempo, als auch das Tempo wie Nancy den Strap-On ritt.
Der Sub unter ihr schaute leidend zu ihr auf. Direkt über seinem Gesicht baumelten ihre Brüste, allerdings wurde seine Hände mit zwei Gurten ans Kopfende des Bettes gefesselt, sodass er sich nicht aufrichten konnte.
Nancy stöhnte laut auf, und man hörte sie bis zu uns grunzen.
Direkt neben ihr lag der Diener, welcher Nancy zuvor gefickt hatte, auf dem Rücken, mit dem Kopf zum Fußende des Bettes.
Ein Sub saß auf ihm, und ich konnte erkennen wie er begierig den Schwanz des Dieners in seinen Arsch einführte, während sein eigener Schwanz steif von ihm Abstand.
Als die Eichel in ihm verschwand schaute er zur Decke, und kniff die Augen zusammen.
Mit einem lauten Stöhnen schob er ihn in sich und er hob langsam sein Becken wieder an, und begann den Diener zu reiten. Daneben stand eine Frau, welche die Hand um den Schaft des Subs gelegt hatte und diese sehr langsam vor und zurück bewegte.
Über dem Gesicht des Dieners hatte sich eine Dame platziert.
Ihr schwarzer Minirock war nach oben geschoben und sie stöhnte laut und exzessiv auf, während der Diener sie leckte.
Der Mann mit dem Kinnbart trat nun ebenfalls ans Bett und griff mit der Hand nach Nancys Haaren, während er ihr seinen Schwanz hinhielt.
Sie öffnete den Mund und er drang in ihn ein, sodass nun alle ihre Löcher gefüllt waren.
Der bloße Anblick alleine erregte mich immens, und ich fühlte wie mein Schwanz gegen die Innenseite meiner Hose drückte.
Bevor ich mir die anderen beiden Käfige und die Bühne ansah, blickte ich nach rechts, auf das Bett direkt neben Tia und mich.
Von hier aus hatte ich eine hervorragende Sicht darauf, wie Caroline fest in Emilia stieß.
Mit der linken Hand zeichnete ich weiter Kreise auf Tias Rücken.
Sie war meinem Blick gefolgt und gemeinsam beobachteten wir, wie Caroline den Strap On immer schneller und härter nach vorne rammte.
Jasmin atmete mittlerweile nur noch hechelnd. Emilias Kopf war immer noch zwischen ihren Beinen versunken.
Ja, Frauen mit der Zunge zum Orgasmus führen konnte sie schon immer gut, ging es mir durch den Kopf und ich grinste breit.
Caroline hob die rechte Hand und drückte auf einen Knopf einer Fernbedienung, und stöhnte nach wenigen Sekunden laut auf und beugte sich vor.
So blieb sie stehen und ich sah wie ihr Hintern sich mehrmals anspannte und entspannte.
Ihre Hände hatte sie nun wieder an Emilias Becken gelegt und ich sah wie sich ihre Fingernägel in Emilias Haut gruben.
Mit einem Ruck richtete sie sich auf und stöhnte mehrfach laut auf.
Einen kurzen Moment stand sie so einfach nur da und atmete schwer, bevor sie ein paar Schritte zurückging.
An den Stellen wo ihre Finger vorher gelegen hatten konnte ich Abdrücke in Emilias Hintern erkennen. Allerdings waren es keine allzu tiefe, oder bleibende Spuren, weswegen das für mich okay war.
>>Du kannst aufhören! <<, sagte Caroline und ich sah, wie sie wieder den Knopf an der Fernbedienung betätigte.
Emilia hob ihren Kopf und Jasmin atmete aus.
>>Steh auf <<, kam der nächste Befehl!
Sowohl Emilia als auch Jasmin bewegten sich.
>>Nein, nur Emilia. <<, fuhr Caroline Jasmin an.
>>Verzeihung, Herrin!<<
Emilia stand auf.
Ich betrachtete ihren schönen Rücken und ihre Beine.
Ihr Hintern hatte einige rote Striemen vom Flogger abbekommen und an den Seiten sah ich die Abdrücke von Carolines Fingernägeln.
Die Schultern von ihr hoben und senkten sich in einem recht flotten Takt.
>>Umdrehen. Du Jasmin bleibst liegen. Nicht das du wieder etwas missverstehst. <<
>>Vielleicht solltest du das nächste Mal einfach sagen WEN du meinst meine Liebe. Besonders wenn du zwei Personen vor dir hast, wo eine nichts sieht. Da sind Aussagen wie „Steh auf", doch etwas unspezifisch und beide können sich angesprochen fühlen. <<, sagte ich in einem belustigten Tonfall.
Carolines Kopf drehte sich, und sie warf mir einen bösen Blick zu.
Ich erwiderte ihren Blick mit einem breiten Grinsen und zwinkerte ihr zu.
Emilia hatte sich inzwischen umgedreht.
Sie hatte den Kopf gesenkt und ich konnte gut die Klemmen, mit den Gewichten, an ihren Nippeln erkennen.
Caroline verzog kurz den Mund und drehte sich dann wieder nach vorne.
Sie weiß das ich Recht habe.
Mit zwei schnellen Schritten war sie bei Emilie und hob ihren Kopf mit ihrer linken Hand an.
Auch Emilias dezentes Make Up war mittlerweile verschmiert.
Der Daumen fuhr über ihre zarten Lippen.
Auch wenn sie zu mir gerichtet stand, wich Emilias Blick nicht einmal von Carolines Gesicht hab.
Ihr Mund öffnete sich und sie stöhnte schmerzerfüllt auf als Ihr die Nippelklemmen, mit einer schnellen Bewegung, von den Nippeln gezogen wurden.
Ihre Münder trafen sich, als Caroline sich vorbeugte und Emilia einen leidenschaftlichen Kuss gab.
Die rechte Hand legte sie auf ihr Becken, und die linke Hand hatte sie noch an ihrer Wange.
Emilia erwiderte den Kuss genauso leidenschaftlich.
Nach einem kurzen Moment wanderte Carolines Mund weiter zu ihrem Ohr und sie flüsterte ihr etwas zu.
Emilia neigte den Kopf wieder nach unten und antwortete ihr.
Allerdings so leise, dass ich es nicht verstehen konnte.
Langsam hob ich die rechte Hand, nachdem Caroline von Emilia abgelassen hatte, und Emilia kam zu mir gelaufen.
Kaum war sie bei uns kniete sie sich hin und ich legte ihr meine Hand an die Wange und streichelte sie.
>>Hat es dir gefallen? <<
>>Ja, Herr! <<
>>Das freut mich. Leg dich zu uns. <<
Emilia kam aufs Bett und kuschelte sich an meine Brust.
Der vertraute weiche Körper lag eng an meinem eigenen. Wie bei Tia fuhr ich auch ihr mit der Hand sanft über den Rücken und zeichnete unwillkürliche Muster.
So lag ich mit beiden Frauen an meiner Brust kurz da, streichelte sie, und küsste beide abwechselnd.
Aftercare war mir schon immer wichtig gewesen, grade auch bei solchen Veranstaltungen empfand ich es als immens wichtig.
Früher hatte Damon dort andere Ansichten, doch ich glaubte zu ahnen, dass sich dies geändert hatte.
Hektor und seine Frau betrieben es ebenfalls so.
Eigentlich würde ich es auch anders machen, doch ich spürte wie beide Frauen sich immer mehr entspannten, und so war ich da, streichelte und küsste sie hin und wieder einfach nur.
Von Emilia wusste ich, dass ihr das so reichte, dass ich sie so aus ihrem Space holen konnte, auch wenn der Abend noch nicht vorbei war, wollte ich sie damit zumindest, nach diesen knapp zwei Stunden, entsprechend runterkommen lassen.
Tia beobachtete ich kurz, bevor ich mich zu ihr beugte.
>>Ist alles soweit okay?<<
Ich spürte wie sie lächelte.
>>Ja, Herr. Es ist alles wunderbar.<<
Emilia schlang ein Bein um meine Hüfte und ihre Füße trafen die von Tia, wo beide anfingen leicht miteinander zu füßeln.
Ich schaute nach rechts und sah Emilias Schuhe neben dem anderen Bett stehen.
Dann ging mein Blick weiter zu dem Käfig vorne recht vor der Bühne.
In diesem hockte ein Sub und eine Dienerin Rücken an Rücken gebunden, mit verbundenen Augen, auf dem Boden.
Die Handgelenke waren jeweils auf dem Rücken befestigt, und dann miteinander verbunden.
Beide hatten schwere lederne Halsbänder an, mit mehreren Ösen drum herum.
Ein Seil ging von der hinteren Öse eines jeden Halsbandes nach unten, und einmal um die Handfesseln und war so straff, dass es beiden den Kopf nach hinten zog.
Somit hatte der Sub seinen Kopf auf der linken Schulter der Dienerin und sie ihren auf seiner und die Gesichter zeigten nach oben.
Um den Käfig herum standen drei Herren, zwei Subs und ein Diener, welche sich alle einen runterholten.
Der Diener hatte einen Peniskäfig in der Hand, und er sah aus als hätte er diesen eben erst abgelegt.
Voller Intensität bewegte er seine Hand vor und zurück.
Nach wenigen Momenten kam es ihm und er zuckte stöhnend zusammen, als sich ein Schwall Sperma aus ihm entlud und durch die Gitterstäbe die beiden gefesselten traf.
Diese zuckten leicht zusammen, als sie die warme Flüssigkeit traf.
Einer der Herren sagte etwas und der Diener schaute ihn mit großen Augen an.
Daraufhin lachte der Herr, und der Diener fing erneut an zu masturbieren.
In diesem Augenblick kamen die Herren, und Subs, der Reihe nach und spritzten die Insassen voll, woraufhin ich den Blick zur Bühne richtete.
Dort hatte wohl ebenfalls jemand ein Spielzeug bestellt, denn die Sklavin vom Anfang hing nicht mehr am Pranger, sondern saß auf einem Sybian, mit auf den Rücken gefesselten Händen und einem Knebel im Mund.
Zum ersten Mal seit vorhin konnte ich ihr Gesicht sehen.
Es war komplett verschmiert, und ihre beiden Wangen waren gerötet.
Sie verdrehte die Augen, und sie zuckte, als sie zum Orgasmus kam. Doch die beiden Herren neben ihr ließen den Sybian laufen.
Es war nicht ihr Herr, dieser hatte eben auf die beiden im Käfig gespritzt, sondern die beiden jungen Männer die vorhin die eine Frau nach draußen gejagt hatten.
Wo sie wohl ist?
Sie lachten, und schalteten anscheinend auf der Fernbedienung eine Stufe höher.
Die Sessel vor der Bühne waren nun leer.
Im letzten Käfig, gegenüber, hing nun eine Liebesschaukel. Sie konnte nicht groß schwingen, dafür reichte der Platz einfach nicht, doch in ihr befand sich eine Frau und wurde grade von einem Mann gefickt.
Die Schaukel war so angebracht, dass sie sich komplett zurücklehnen konnte.
Sie hatte den Kopf nach hinten überstreckt, und hatte den Schwanz von einem Mann im Mund.
Spannend...
Auf dem Bett daneben, lagen noch einige Gestalten nebeneinander, und schauten dem Schauspiel zu.
Ich spürte wie sich der Puls von den beiden Frauen wieder etwas beruhigt hatte und schaute beide an.
Sie lagen einfach mit ihren Wangen an meinem Oberkörper und waren eng an mich gekuschelt.
Sie lagen so, dass ich problemlos bei beiden an den Hintern kam.
Ich beugte mich vor, und küsste Emilia auf den Kopf.
Dann wiederholte ich dies bei Tia.
Daraufhin schauten mich beide an.
Ihre großen Augen blickten zu mir und ich grinste.
Beide Frauen lächelten zurück und ich zog sie beide näher an mich heran.
Tia wackelte ein bisschen mit dem Hintern.
>>Alles okay<<, fragte ich.
>>Dürfte ich mich saubermachen gehen, Herr? <<, fragte sie und ich sah wie ihre Wangen sich etwas röteten.
Das Sperma, welches ich in sie gespritzt hatte, lief also grade aus ihr heraus.
Ich lachte einmal kurz auf.
>>Geh. Wir gehen gleich denke ich erst einmal hoch an die Bar und trinken eine Kleinigkeit. Vielleicht sehen wir uns später wieder. <<, sagte ich und zwinkerte ihr zu.
>>Das wäre schön. Danke Herr, für das Spiel. <<, schnurrte sie.
Ich beugte mich vor und küsste sie noch einmal.
Ihre Lippen erwiderten den Kuss und ich spürte ihre Zunge gegen meine stoßen. Der heiße Atem in meinem Mund elektrisierte mich.
>>Verabschiede dich auch von ihr. <<, flüsterte ich kaum das wir uns wieder gelöst hatten.
>>Natürlich, Herr. <<
Tia beugte sich über meine Brust und sie und Emilia begannen sich zu küssen.
Zuerst zaghaft und fast schon schüchtern, dann wurden die Küsse immer wilder und leidenschaftlicher.
Ich sah wie sich ihre Zungen trafen, in dem kurzem Moment, wenn sich ihre Lippen öffneten.
Emilia hatte sich mit der einen Hand abgestützt und mit der anderen hielt sie Tias Kopf.
Als sie sich lösten schauten sie sich in die Augen.
>>Danke für die schönen Orgasmen im Käfig. <<, stieß Emilia hervor.
Die Wangen von ihr leuchteten rot, und ich konnte sehen das ihre Nippel steif waren.
>>Sehr gerne. Ich hoffe wir sehen uns noch einmal wieder.<<
Emilias Blick ging einmal kurz zu mir und ich lächelte sie an.
>>Das wäre schön<<, flüsterte sie und gab Tia noch einen schnellen und kurzen Kuss.
Daraufhin stand Tia vom Bett auf und schaute einmal durch den Raum, bevor sie schnellen Schrittes einen Weg einschlug, wo sie an niemandem vorbeikam.
Mein Blick folgte ihr, bis sie auf der Bühne hinter dem schwarzen Vorhang verschwunden war.(Kapitel XVI erscheint am 13.10.2022)
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Benutzung - Tom und Emilia
RandomObwohl der Termin der Party seit Monaten stand, wusste er nicht was auf sie zukommt. Dies ist die 11 BDSM Party auf die Tom und Emilia als Dom und Sub gehen, aber die erste Party, die Tom's alter Freund seit langem ausrichtet. Ein Freund dem Tom vor...