XIV - Belohnung

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Ein paar Sekunden herrschte vollkommene Stille im Raum.
Mein Blick war auf den Rückseite von Damons Rollstuhl gerichtet.
Ohne groß nachzudenken, hob ich meine beiden Hände und begann zu klatschen.
Kaum hatte ich damit begonnen, stimmten auch schon Leute von links und rechts mit ein, bis schließlich der ganze Raum erfüllt war von klatschenden Händen.
Damon rollte weiter, ohne sich umzudrehen, und verschwand schließlich hinter dem Vorhang.
Der Applaus hielt noch einige Sekunde lang an, bevor er dann langsam abflaute.
Als das letzte Klatschen im Raum verklungen war, hörte ich hinter mir Bewegung.
Ich drehte mich um.
Der Diener unter Nancy hatte sich bewegt und war nun nicht mehr mit dem Kopf unter ihren Schenkeln, sondern sie war wieder so auf ihm, dass sie ihn reiten konnte.
Ich sah wie sie leicht nach oben ging und wie sein Schwanz sofort in sie glitt.
Beide stöhnten laut auf.
Es war als würden sie damit die Anspannung im Raum, welche dort geherrscht hatte seit Damons Rede, zerreißen.
Nancy packte die Hände des Dieners und drückte sie über seinen Kopf.
Dann begann sie schnell mit ihr Becken hoch und runter zu bewegen.
Ich sah wie ihre Oberschenkel sich rhythmisch hoben und senkten, und wie ihre Arschbacken wackelten.
Das Stöhnen der beiden wurde dabei immer lauter und lauter.
Durch den ganzen Raum hallten jetzt wieder verschiedene Geräusche.
Stöhnen.
Peitschenhiebe.
Würgen.
In mir rumorte es und ich wandte mich wieder Tia zu.
Mit meiner rechten Hand fuhr ich ihr zwischen die Beine.
Sie war immer nicht mehr sehr feucht.
Ich nahm meine Hand zurück und begann sie zu spanken.
Leicht fing ich an, und schlug in einem sehr ruhigen Rhythmus abwechselnd auf jede ihrer Arschbacken.
Nach jedem dritten Schlag erhöhte ich die Intensität, bis ihr anfängliches leises Stöhnen zu einem lauten Grunzen wurde.
Als ich aufhörte glühten ihre Backen.
Ich beugte mich vor und drückte meine Lippen sanft auf ihren Hintern.
Sie stöhnte leise und lustvoll auf. Ich spürte ihre weiche Haut, und hob erneut meine rechte Hand.
Ich fühlte ihren Kitzler und begann diesen sanft zu reiben, während ich ihren roten Hintern küsste.
Tia sog die Luft ein.
Vom Kitzler strich ich nach oben, zwischen ihre Schamlippen, und fühlte wie ihr feuchter Saft aus ihr kam.
Als ich dies merkte griff ich mit der linken Hand zur Fernbedienung der Fickmaschine. Mit der rechten Hand wanderte ich wieder von ihren Schamlippen nach unten, und zog den schwarzen Dildo so zurecht, dass er direkt in Tia hinein glitt.
Kaum war er in ihr stellte ich den Regler direkt auf die „2", und die Fickmaschine fing an, sich mit schnellen und harten Bewegungen in ihre Fotze zu bohren.
Sie stöhnte ein lautes: >>Fuck! <<
Das gestöhnte Wort ließ wie einen elektrischen Impuls durch meinen Körper gehen, und ich schob den Regler auf die „3".
Tias Hinter zitterte, während die Fickmaschine immer schneller und härter in sie hineinstieß.
Der Anblick, wie der schwarze Schaft sich in sie bohrte und sie immer wieder dehnte und ausfüllte war überwältigend.
Ihr Stöhnen wurde zu einem schnauben mit jedem Atemzug.
Ich konnte sehen wie sich Ihre Fußzehen zusammenkrümmten.
>>Halt es aus. Du kommst erst wenn ich es dir erlaube! <<
Das >>Ja, Herr<<, was sie als Antwort ausstieß ging fast in einem lauten Grunzen unter.
Während ich sie so quälte, schaute ich zum Bett mit Emilia hinüber.
Diese hatte nun wieder eine Hälfte des Doppeldildos in sich.
Caroline hatte sowohl ihr als auch Jasmin die Augen verbunden und die Händen auf den Rücken gefesselt.
Somit hatten beide Frauen den Kopf auf die Matratze gestützt und jeweils eine Hälfte des langen Dildos in sich, während ihre Hintern zueinander zeigten.
Mit einem zischenden Geräusch landete der Flogger in Carolines Hand erst auf Jasmins, und dann auf Emilias Hintern.
Dies wiederholte sie in einem stetigen Rhythmus, während sie mit der Hand und dem Arm eine liegende 8 beschrieb.
Dadurch bekam sie immer wieder Schwung, um von oben herab auf den Hintern der anderen Frau zu schlagen.
Ich sah wie Emilia die Finger zu Fäusten ballte.
Schön aushalten meine kleine! Schön aushalten, dachte ich.
Als ich mich vergewissert hatte das es ihr gut ging richtete ich meine Aufmerksamkeit wieder auf Tia und schob den Regler auf die 4, während ich zu ihr trat.
Der Schwarze Dildo wurde noch härter in sie hineingestoßen.
Was Tia mit einem lauten Stöhnen quittierte.
Ich hob die Tube mit Gleitgel vom Boden auf und verteilte wieder etwas auf dem Dildo, damit dieser sie nicht trocken rieb, und wischte meine Hand anschließend am Handtuch ab.
Mit der rechten Hand wanderte ich zwischen ihren Schenkeln hinauf. Ich spürte die weiche Haut, und je weiter ich nach oben strich, desto mehr spürte ich ihre Feuchtigkeit.
Als ich mit der Hand zwischen ihren Beinen angelangt war, konnte ich den Stoß der Maschine an der Hand spüren, welcher den Dildo in sie stieß.
Ich nahm ihren Kitzler zwischen meinen Zeige- und Ringfinger. Er pulsierte leicht zwischen meinen Fingern.
Ein paar Sekunden verharrte ich einfach so, und genoss das Gefühl, ehe ich ihren Kitzler zwischen meinen Fingern hin und her bewegte.
Ihre Reaktion darauf kam sofort.
Sie spannte den ganzen Körper an und atmete schnell und hart ein und aus.
>>Bitte...<<, hörte ich sie flehen.
Dieses Flehen erregte mich so dermaßen, dass ich sofort spürte wie mein Schwanz hart wurde.
>>Wie lange hältst du es noch aus? <<
Statt einer Antwort hörte ich sie drei Mal kurz aufstöhnen.
>>Kaum noch, ich kann nicht mehr es kommt mir jeden Moment!<<
Ich zog meine Hand weg und stellte die Maschine auf 0 zurück.
Sie fuhr noch einmal in sie und wieder hinaus, dann bewegte sie sich nicht mehr.
Ich hörte Tias schnaufen.
>>Bitte Herr, bitte. <<
Ich streichelte ihr über den nackten Hintern und schlug auf die bereits geröteten Flächen.
Dies wiederholte ich auf jeder Seite noch ein paar Male und küsste dann ihre beiden Arschbacken mehrmals sanft.
Tia wimmerte leicht und ich spürte wie ein Zittern durch ihren Körper ging.
Hinter mir hörte ich plötzlich, wie Nancy kam und drehte mich um.
Doch sie waren nicht mehr nur zu zweit.
Direkt hinter Nancy hatte sich ein Mann positioniert, und ich sah gerade noch, wie er seinen Schwanz in ihr Arschloch schob.
Sie stöhnte auf und beugte sich nach vorne, während der Mann ihn immer weiter in sie schob.
Der Diener unter ihr strich ihr das Haar aus dem Gesicht und küsste sie plötzlich und landschaftlich.
Nancy erwiderte den Kuss, bis sie der Mann hinter ihr an den Haaren nach oben zog.
Die Lippen lösten sich voneinander und beide stöhnten im selben Moment auf.
Schnell stützte sich der Diener mit einer Hand ab, richtete sich auf und begann am rechten Nippel von ihr zu saugen.
Sie schloss die Augen und atmete schnell aus.
Der Mann begann nun schnell und hart ihren Arsch zu ficken, während der Diener dies im selben Rhythmus von unten in ihre Fotze tat.
Nancy krallte sich mit einer Hand in den Rücken des Dieners, und ich konnte sehen das ihre Fingernägel blutrote Striemen zurückließen. Mit der anderen Hand stützte sie sich ab.
Sie stöhnte laut auf, während sie so von beiden Seiten gefüllt wurde.
Dadurch das sie der Mann hinter sie an den Haaren hielt, war ihr Gesicht zur Decke gerichtet.
Ihre Augen waren geschlossen, und ihr Mund stand offen.
Ein Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht auf.
Ich drückte mit meiner rechten Hand an meiner Uhr herum, bis ich die Digitalanzeige der Stoppuhr auf dem Display hatte.
>>Wenn du es 3 Minuten aushältst, ohne zum Orgasmus zu kommen werde ich es dir gestatten. <<, sagte ich unvermittelt an Tia gewandt und drehte mich dann wieder um.
>>Hast du das verstanden? <<
>>Ja, Herr! << Ihre Aussprache war wieder ruhiger, nur ein leises Stocken war noch zu hören.
Sie war also wieder etwas abgekühlt.
Na dann. Fangen wir an!
Ich drückte mit der rechten Hand auf den Startknopf an der Seite meiner Uhr und schob gleichzeitig den Regler der Fickmaschine mit der linken Hand auf die „1".
Sofort setzte sich der schwarze Dildo in Bewegung.
In dem Moment, wo er wieder komplett in ihr verschwunden war, trat ich zu ihr und schlug ihr mit der rechten Hand auf die linke Arschbacke.
Sie stöhnte auf.
Als der Dildo rausgefahren war und sich wieder in sie bohrte schlug ich erneut zu, diesmal auf die rechte Backe.
Dies wiederholte ich und schlug jedes Mal auf eine ihrer Arschbacken, wenn der Dildo sich erneut in sie drückte.
Jeder Schlag wurde von einem Stöhnen ihrerseits begleitet.
Sobald die Uhr bei 30 Sekunden angelangt war stellte ich die Maschine auf Stufe „2".
Der Dildo beschleunigte sich wieder und ebenso taten es meine Schläge.
Wieder schlug ich bei jedem Eindringen des Dildos auf eine Ihrer Backen, welche rot glühend vor mir lagen.
Sie hechelte und stöhnte auf dem Strafbock.
Ihr Körper spannte sich an und entspannte sich wieder.
Dann war die Minutenmarke erreicht und ich stellte den Regler auf die Stufe „3".
Diesmal stellte ich mich nur neben Sie und küsste ihre rotglühenden Arschbacken, und streichelte sie sanft mit der freien Hand.
Meine Lippen fuhren über ihre zarte und gerötete Haut und ich spürte deutlich die Wärme die von ihr ausging.
Ich hörte ihren Atem und fühlte jede Zuckung die durch ihr Körper ging.
Während ich so über ihre linke Backe gebeugt war schaute ich kurz über Tia hinweg zu Emilia.
Emilia hatte die Hände losgebunden bekommen und befand sich im Doggystyle.
Vor ihr stand Caroline mit einem Strap-On, welchen Emilia im Mund hatte.
Ich konnte sehen wie Klemmen mit Gewichten an ihren Nippeln hingen.
Während Emilia so den Dildo lutschte schlug Caroline immer wieder mit dem Flogger auf ihre Arschbacken.
Sie weiß was sie tut, das muss man ihr lassen. Vermutlich hat sie Emilia gefragt was sie gern hat, und was nicht, schoss es mir durch den Kopf.
Jasmin lag genauso wie vorher da, den Hintern erhoben.
Doch in ihrem Hintern steckte nun ein Analhaken, welcher mit einem Seil verbunden war und nach vorne führte. Dort war das Seil an ihrem Halsband befestigt.
Caroline bemerkte meinen Blick und zwinkerte mir zu und strich in dem Moment über Emilias Haare.
Ich zwinkerte zurück und richtete mich wieder auf.
Laut meiner Uhr waren nun schon 1 Minute und 45 Sekunden vergangen.
Tia hechelte nun laut und ich merkte wie sie sich komplett angespannt hatte.
Dann stellte ich den Regler auf 4.
Ich hörte von ihr ein >>Ohhh goooott. <<.
Mit zwei schnellen Schritten war ich vorne bei ihrem Kopf und zog diesen an den Haaren hoch.
Sie schaute mich von unten nach oben an, mit halb geschlossenen Augen.
Ich gab ihr eine Ohrfeige und sie stöhnte laut auf.
Sie hechelte.
>>Willst du kommen? <<.
>>Ja, ja. <<, stöhnte sie und schloss den Mund wieder.
Dann beugte ich mich runter zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr:
>>Noch eine Minute, dann sehen wir weiter! <<
Sie grunzte auf und ich sah, wie sie ihren Fäuste ballte.
Ich fuhr mit meinem Daumen über ihre Lippen und schob ihn langsam dazwischen.
Sie begann sofort an ihm zu saugen und stöhnte dabei.
Ich blickte auf die Uhr.
2 Minuten und 28 Sekunden waren vergangen.
>>So Endspurt! <<, sagte ich und schob den Regler auf die 5.
Das Gerät schien formlich zu explodieren, so hart und schnell schob es den Dildo in Tia's Fotze.
Sie stöhnte mit meinem Daumen im Mund.
Ich zog ihn aus ihr heraus und ging wieder um sie herum.
Zu sehen wie schnell der Dildo in sie stieß, und das schwarze Gummi verschwand und wieder auftauchte, war schon sehr erregend.
Ich legte meine Hand an ihren Kitzler und fing an diesen zu reiben.
Sie schrie auf und stöhnte.
Ich legte die andere Hand auf ihren zuckenden Arsch.
2 Minuten und 45 Sekunden.
Ich erhöhte die Intensität an ihrer kleinen Lustknospe und drückte erneut mit den Zeige und dem Ringfinger dagegen, und ließ sie im Selben Rhythmus, wie die Fickmaschine zustieß, zwischen meinen Fingern hin und her gleiten.
Ich hörte sie hecheln und spürt wie sich ihr Bauch nach oben und zusammen zog.
2 Minuten und 58 Sekunden.
Plötzlich stöhnte sie lauter als zuvor.
Ihr Körper zuckte wild, doch sie hielt es aus.
>>Bitte, Herr Bitte. Ich kann nicht mehr! <<
3 Minuten und 1 Sekunde.
Statt direkt zu antworten nahm ich mit der Hand den MagicWand von ihrem Rücken herunter. Es hatte kein Stromkabel, also ging ich davon aus, dass es etwas schwächer war.
>>Du darfst. <<
Ich hörte zwar, dass sie ein >>Danke<<, stöhnte, doch es ging in einem lauten Röhren unter, als ich spürte, wie der Orgasmus durch ihren Körper zuckte.
Die ganze Anspannung der gesamten Zeit rauschte durch sie hindurch.
Es spritzte plötzlich aus ihrer Fotze heraus und über den Dildo der Fickmaschine, der immer noch an war und stark und schnell in sie stieß.
Ich ließ die Maschine laufen und hielt nun den MagicWand unter ihren Kitzler, und machte ihn an. Mit einem leisen Brummen erwachte er in meiner Hand zum leben und begann heftig zu vibrieren.
Ich hörte wie Tia heftig atmete und hechelte, dann presste ich den MagicWand an ihren Kitzler.
Das Brummen wurde etwas abgeschwächt.
Kaum berührte das vibrierende Gerät sie, grunzte sie laut auf, und ich spürte wie es ihr nach wenigen Momenten erneut kam.
Mit mehrerem lauten Stöhnen hintereinander durchzuckte sie dieser nächste Orgasmus.
Ich konnte sehen wie sie ihre Fußzehen zusammengezogen hatte, und das sich ihre Hände zu Fäusten geballt hatten.
Ihr ganzer Körper war in einem Stadium von angespannt und entspannt.
Ich schob den Regler auf 0 und die Fickmaschine erstarb.
Den MagicWand hielt ich noch einige Sekunden fest, ehe ich ihn ausschaltete.
Das Brummen erstarb sofort und ich legte ihn auf das Handtuch am Boden.
Langsam stand ich auf, und zog die gesamte Fickmaschine ein wenig zurück und der Dildo flutschte aus hier hinaus.
Sie stöhnte auf als, das passierte.
Ich stellte die Maschine zur Seite, sodass ich problemlos an sie herankam und streichelte über ihre beiden Backen.
Sie atmete schwer ein und aus.
>>Danke, Herr! <<, stieß sie hervor.
Ich blickte hinab auf sie und öffnete meine Hose.
Mein steifer Schwanz sprang heraus und ich hielt ihn mit der rechten Hand am Schaft fest.
Ich legte die Fernbedienung in der linken Hand wieder auf ihrem Hintern ab, und fasste ihr wieder zwischen die Beine.
Alles war extrem feucht. Feucht von ihr, und vom Gleitgel.
Ich fuhr mit der Hand nach oben zwischen ihre Backen und ihr Arschloch, welches ich bisher unberührt gelassen hatte, und befeuchtete es.
Sie atmete schwer ein und aus.
Ich näherte meine Eichel ihrem Loch und drückte sie dagegen.
Ein Stöhnen verriet mir, dass sie das spürte.
Der Anblick war überwältigend.
Dann drückte ich meinen Schwanz in sie.
Er flutschte ohne große Anstrengungen hinein. Sie war sehr eng und ihr Arschloch schmiegte sich um meinen Schwanz.
Mit jedem Zentimeter den ich in sie drückte stöhnte sie lauter, und ich sah wie sie versuchte den Rücken leicht zu heben, doch wegen dem Gurt daran gehindert wurde, bis ich komplett eingedrungen war.
Ich hörte wie sie den Atem einzog.
Mein Blick ging kurz zum Bett, wo Emilia nun von Caroline mit dem Strap On gefickt wurde.
Sie hockte im Doggystyle an der rechten Bettkante und hatte ihren Kopf zwischen die Schenkel von Jasmin gedrückte, welche mit gespreizten Beinen vor ihr lag.
Caroline hatte beide Hände um ihr Becken gelegt und stieß schnell und rhythmisch den in sie.
Ich konnte sehen wie rot sie dabei war.
Der Strap On hat bestimmt auch in den Gurten einzelne Dildos und Vibratoren hm?
An den Nippeln von Emilia konnte ich immer noch die Gewichte erkennen.
In dem Moment sah ich wie Jasmin den Kopf hoch und laut und heftig aufstöhnte.
Sie hatte die Augen verbunden und ihre Hände krallten sich plötzlich in Emilia's Haar, welche allerdings nicht aufhörte und weiterhin zwischen ihren Schenkeln blieb.
Ich hätte noch weiter zugeschaut, doch in dem Moment ging ein Zucken durch Tias Körper und ich spürte wie sie ihren Hintern anspannte und entspannte, was einen ungemein erregenden Effekt hatte.
Mit einem lauten Knall landete meine rechte Hand auf ihrer linken Arschbacke, worauf ein leises Stöhnen zu hören war.
>>Immer mit der Ruhe, ich hab dich schon nicht vergessen, << sagte ich zu ihr und schob meinen Daumen zusätzlich zu meinem Schwanz in ihren Arsch.
Ihr Stöhnen wurde lauter .
Hinter mir nahm ich Bewegung war, und ich warf kurz einen Blick über die Schulter.
Auf dem Bett in der Mitte waren nun nicht nur Nancy, der Diener und der andere Mann, sondern auf die Schnelle konnte ich insgesamt sechs Männer und zwei Frauen erkennen.
Nancy wurde nun in Cowgirl Position von einem Mann in den Arsch gefickt, während ein zweiter Mann über ihr war und sie in die Fotze penetrierte.
Direkt daneben stand noch ein Herr und hielt ihren Kopf in beiden Händen, und stieß seinen Schwanz tief in ihren Mund.
Der Diener, welcher vorher bei Nancy war, kauerte im Doggystyle am Bettrand und wurde von einem Mann Anal genommen, während ihm eine Frau einen runterholte.
Der letzte Mann hatte seinen Schwanz wiederum in dem Mund der Frau.
Der Anblick löste in mir einen immensen Schub von Erregung aus.
Nancys Augen wanderten umher und sie bemerkte das ich sie anschaute.
Dann richtete ich meine Aufmerksamkeit wieder nach vorne und zog meinen Schwanz bis zur Eichel aus Tia hinaus und stieß ihn anschließend wieder in sie.
Beide Hände hatte ich nun seitlich an ihr Becken gelegt und hielt mich fest.
Tief stieß ich in sie hinein glitt dann wieder ein Stück aus ihr heraus, nur um im nächsten Moment wieder meinen Schwanz in sie zu rammen.
Ich blendete alles um mich herum aus, und gab mich ganz meinen Instinkten hin.
Wie ein Tier fing, ich an sie hart zu ficken und stieß immer härter in sie hinein.
Dabei merkte ich wie ich laut stöhnte, doch mein ganzer Körper konzentrierte sich nur auf das Gefühl, welches von meinem Schwanz durch meinen Körper geschickt wurde.
Am Rande nahm ich ihr Stöhnen war und wie sie hechelnd vor mir im Strafbock hing.
Es dauerte auch nicht lange bis ich merkte wie sich alles in ihr verkrampfte und zusammenzog.
Ihr Arschloch wurde noch enger, als sie kam.
Ich hörte das Grunzen was sie von sich gab und ihr lautes und herrliches >>Oh mein Gott!<<.
Dann zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch.
Sie atmete schwer und ohne groß zu zögern drang ich in ihre Vagina ein.
Ihre feuchten Wände pressten sich gegen meinen Schaft und meine Eichel und ich stöhnte wie sie laut auf.
Ich griff mit beiden Händen jeweils um ihren Oberschenkel und hielt mich so fest, als ich anfing sie zu nehmen.
Ohne sanft oder zimperlich zu sein fickte ich sie.
Ich glitt aus ihr heraus und zog mich wieder heran.
Unbewusst wurde ich immer stärker und härter. Nach wenigen Minuten merkte ich, wie es in der Leistengegend zu ziehen begann, dort wo ihr hintern ständig ungebremst gegenprallte.
Doch dies spornte mich nur noch mehr an.
Tief in mir merkte ich den wachen Teil, welcher immer noch alles im Blick hatte. Von Tia ging nichts negatives, oder besorgniserregendes aus, weswegen ich mich ganz auf meinen animalischen Teil konzentrierte.
Ich stöhnte mittlerweile laut und ungehemmt bei jedem Stoß.
Sie krümmte ihre Fußzehen zusammen und ihre Hände ballten sich immer wieder zu Fäusten.
Nach mehreren schnellen und harten Stößen hintereinander merkte ich es.
Das großartige Gefühl des Kommens näherte sich.
Noch ein paar Mal rammte ich meinen Schwanz in Tia und drückte mich mit einem letzten harten Stoß tief in sie.
Mein Schwanz zuckte in ihr, als sich mein Sperma in ihr entlud.
Sie stöhnte laut auf und ich merkte wie sie sich an mich drückte, soweit es die Gurte erlaubten.
Langsam ließ ich mit meinen Händen los und streichelte sanft über ihre Oberschenkel und ihren Hintern.
Schwer atmend stand ich da.
Die Fernbedienung der Fickmaschine, welche ich zuvor auf Tia's Hintern abgelegt hatte, war herunter gefallen.
Es dauerte einen kurzen Moment, bis ich wieder ganz bei Sinnen war.
Eine ganze Zeit schon war es her, dass ich mich so im animalischen verloren hatte und so meinem Instinkt gefolgt war.
Es klickte zweimal, als ich die Gurte um ihre Beine auf machte.
Etwas wiederwillig zog ich schlussendlich meinen mittlerweile schlaffen Schwanz aus ihr.
Ich holte aus meiner Hose ein Tuch heraus und wischte meinen Schaft trocken, bevor ich sie wieder hochzog.
Mit langsamen Schritten ging ich um Tia herum und öffnete auf beiden Seiten die Gurtschnallen an ihren Armen und den großen Gurt, um ihre Hüfte.
Dabei ließ ich immer eine Hand auf ihrer weichen Haut.
Als ich an ihrem Kopf angelangt war hob ich diesen hoch und schaute ihr in die Augen.
Ihr Make-Up war verschmiert, doch sie lächelte mich an.
>>Kannst du aufstehen? <<
Sie nickte kurz und begann sich aufzurichten.
Meine Hand war von ihrer Wange zu ihrer Schulter gewandert, um sie ein wenig zu stützen.
Kaum stand sie, zog ich sie an mich und hob sie hoch.
Von ihr kam ein überraschtes >>Huch. <<
Ich schaute mich um und sah, dass das Bett neben Caroline, Emilia und Jasmin frei war.
Dort lief ich schnellen Schrittes hin und legte Tia darauf ab.
Ich wollte mich umdrehen, um die Sachen wegzuräumen die ich benutzt hatte, doch dort waren bereits zwei Diener zugange und hatten bereits alles vom Boden weggeräumt, und ich sah gerade wie einer den benutzten Dildo in der Fickmaschine durch einen neuen ersetzte.
Das nenne ich mal Service, dachte ich mir dabei.
Tias schwerer Atem lenkte meine Aufmerksamkeit und meinen Blick wieder zu ihr.
Sie lag vor mir und schaute vom Bett aus zu mir hinauf.
Der Anblick war extrem erregend, wie sie dort lag. Leicht abgestützt auf ihre Ellbogen, und den Kopf zu mir gereckt. Das Gesicht war verschmiert, und einzelne Strähnen hatten sich aus ihren geflochtenen Zöpfen gelöst.
Ihr Brustkorb hob und senkte sich schnell, wodurch ihre Brüste schön nach vorne standen, ebenso wie ihre steifen Nippel.
Ich legte mich zu ihr und zog sie an mich heran.
Sie kuschelte sich an mich und ich fuhr mit meiner Hand ihren Rücken entlang, bis hinunter zu ihrem geröteten Hintern.


Benutzung - Tom und EmiliaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt