XI - Vorbereitung

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Das Rot leuchtete in dem Licht des Raumes, wie reife Kirschen.
In meinem Kopf ging es ein paar Monate zurück, als wir die Einladung erhalten hatten.
Anders als einige andere, hatten wir diese gelesen und entsprechend über die farbigen Armbänder gesprochen.
Ich sah wie sie kaum merklich nickte.
So wie wir es besprochen hatten, tauschte ich ihre grünen Armbänder mit den roten.
Sobald die roten Armbänder ihre Handgelenke schmückten, stand ich auf und nahm ihr den Gürtel wieder aus dem Mund.
Sie hatte den Blick wieder gesenkt.
Während ich den Gürtel an beiden Enden fasste, musterte ich sie von oben bis unten.
Betrachtete ihr schönen Titten, und ihre zarten Hände, die auf ihren Oberschenkeln ruhten.
Wie ihre Nippel nach vorne Standen trieb mir wieder leicht das Blut in den Schwanz.
Ich hörte von rechts ein Geräusch und wandte den Kopf in die Richtung.
Vor mir saß Damon in seinem Rollstuhl.
Unvermittelt hob ich die grünen Bänder in der linken Hand und hielt sie ihm mit einer hochgezogenen Augenbraue entgegen.
>>Interesse<<, fragte ich?
Damon lachte los und auch ich musste lachen.
>>Es ist ziemlich lange her<<, sagte er.
>>Ja, das stimmt wohl. << Ich mustere ihn von oben bis unten. >>Es ist, ziemlich viel passiert seit damals. <<
>>Ja, ich bin seitdem nicht mehr so gut zu Fuß<<, witzelte er.
>>Wie immer sehr schlagfertig der gute Herr. <<
Er zog eine Augenbraue hoch und schmunzelte.
Dann wanderte sein Blick zu Emilia.
Bevor er etwas sagen konnte, kam ich ihm zuvor: >>Du bist doch aber bestimmt nicht den weiten Weg her gerollt, nur um ein bisschen Smalltalk zu halten? <<
Damons Blick war auf Emilias Titten verharrt, bevor er sich von ihr losriss und mir in die Augen blickte.
Und in diesem Moment erkannte ich es.
Sein Blick hatte keine Kälte mehr in diesem Moment.
Nichts Herablassendes war mehr darin zu sehen.
>>Ich bin hierrunter zu euch Normalsterblichen gekommen, um einfach ein bisschen zuzusehen<<, sagte er und zwinkerte mir zu.
>>Dir ist es vielleicht nicht aufgefallen, aber ich bin ein bisschen eingeschränkter als früher. <<
Ich grinste und mein Blick viel auf Tias Hintern.
In dem Moment hörte ich wie Nancy hinter mir erneut kam. Ihr lautes Stöhnen und ihr schwergängiger Atem drangen zu mir.
>>Willst du hier zusehen, oder dort? <<
>>Hm, wieso nicht beides? <<
Mit diesen Worten rollte er los.
Ich drehte mich um, als er an mir vorbei war.
>>Damon ich...<<
>>Spar es dir<<, fuhr er mir über den Mund.
>>Du wusstest es nicht, und das ist auch gut so.<<
Ich schluckte meine Antwort hinunter und nickte ihm zu.
Damon rollte weiter und kam vor dem Andreaskreuz zum Stehen. Somit hatte er sowohl das Bett vor sich als auch mich zu seiner linken sehr gut im Blick.
Emilia kniete neben ihm.
Damon schaute allerdings erst einmal grade aus.
Der Diener war nun aufgestanden und schob grade seinen Schwanz in eines der beiden Löcher von Nancy. Diese beugte den Rücken durch und hob stöhnend den Kopf.
Ich schaute nach vorne. Tias schöne Fotze strahlte mich an und ich hatte einen schönen Blick auf ihr Arschloch.
Ich holte mit dem Gürtel aus und mit einem lauten Klatschen landete das Leder auf ihrer rechten Arschbacke.
Sie zog zischend die Luft ein und ich schlug erneut zu.
Direkt wieder auf dieselbe Stelle.
Diesmal stöhnte sie.
In mir tobte es und ich merkte, wie mein Schwanz sich in meiner Hose regte.
Das Gefühl, dass diese schöne Frau mir einfach nur ausgeliefert war, verursachte in mir ein berauschendes Gefühl der Macht. Auf der anderen Seite spürte ich allerdings auch immer noch die Verantwortung am Rande dessen. Wie eine Mahnung stand sie da und bewachte mich.
Erneut fuhr mein Arm nieder und das Leder traf auf ihren roten Hintern.
Sie stöhnte erneut.
Ich hatte jetzt insgesamt fünf Mal auf ihre rechte Backe geschlagen.
Nur holte ich aus und schlug auf die linke Backe.
Ich hörte wie Nancy erneut kam.
Ich drehte mich um und sah wie sie mit ausgestreckten Armen auf dem Bett verharrte und schwer atmete.
Mein Blick fiel auf Damon, der die beiden mit feurigen Augen ansah.
Er bemerkte meinen Blick und zwinkerte mir zu.
Dann zeigte er auf sich und die beiden.
Ich zog eine Augenbraue hoch.
Ich vermutete was er mir sagen wollte.
Also aktiv mitmachen wird er ja nicht können denke ich mal.
Ich zuckte die Schultern, und meinte nur: >>Es sind deine Diener. <<
>>Los kleiner, leg dich hin. Und du wirst dich dann auf seinen Schwanz setzen und ihn reiten. <<
>>Ja, Herr<<, kam die Antwort von beiden.
Der Diener legte sich auf den Rücken und Nancy setzte sich sofort auf ihn.
Ich sah wie ihre Oberschenkel sich neben ihn legten und wie sie ein Stück nach oben ging, um seinen Schwanz einzuführen.
Damon sah von der Seite her zu.
In dem Moment schlug ich mit der Peitsche wieder zu.
Tia stöhnte laut auf.
Ich blickte kurz über die Schultern und sah, dass wirklich mehr Augen auf uns gerichtet waren, als ich dachte.
Auf fast allen Betten rekelten sich jetzt Leute.
Aktuell wurden nur noch zwei der vier Käfige bespielt.
Der Mann mit dem Stierkopf saß auf einem Sessel, der zu uns gedreht war, und hatte eine Sub auf dem Schoß.
Die Bühne war allerdings besser besucht.
Die Sklavin vom Anfang war immer noch am Pranger und wurde nun vom nächsten genommen.
Vor ihr auf dem Boden hielt eine Sub einen Magic Wand zwischen ihre Beine und ein Mann fickte sie in den Mund.
Ich drehte mich wieder vor und schlug mehrfach hintereinander auf Tias hintern. Ihr Stöhnen variierte leicht und wurde immer lauter.
Ihr Hintern war mittlerweile komplett rot.
Ich hörte wie Nancy kam.
>>Weiter<<, befahl Damon.
Jetzt holte auch der Diener tief Luft und stöhnte laut.
Anscheinend spritzte er grade seine Ladung in Nancy.
>>Weiter<<, kam derselbe Befehl erneut.
Der Diener stöhnte laut auf.
Ich ging zu einem der Schränke und holte einen Dildo und einen Magic Wand.
Direkt darunter lag eine Fernbedienung und ein Zettel.
Neugierig nahm ich den Zettel in die Hand
Darauf stand:

Gerätebestellung per Knopfdruck
1-Sybian
2-Fickmaschine
3-Zusätzlicher Pranger
4-Zusätzlicher Strafbock
5-Enemazubehör mit Latexplane

Während ich das las, kam mir das Bild von einem Lieferwagen in den Kopf, und einem Postboten, welcher zaghaft an die Eingangstür klopft und dann in diesen Raum gelangt.
Der Gedanke ließ mich kurz auflachen, bevor ich zu Damon schaute.
Der schaute allerdings zu Nancy und dem Diener.
Ich drückte die Zahlt „2" und legte die Fernbedienung zurück.
Dann ging ich mit dem Dildo und dem Magic Wand zurück zu Tia.
Daneben stand der Mann mit dem Kinnbärtchen vom Balkon und wartete auf mich.
>>Dürfte ich deine Sub bespielen<<, fragte er, ohne zu zögern und zeigte dabei auf Emilia.
Seine Augen wirkten ziemlich gierig.
>>Vielen Dank, aber nein. Sie wird erst mal, wenn dann, nur von einer Frau bespielt. <<
Ich sah die Unmut in seinen Augen aufblitzen.
>>Wirklich Schade. <<
Dann drehte er sich ohne ein Wort zu sagen um und ging. Dabei zog er an der Leine, die nun um den Hals seiner Sub lag. Sie folgte ihm. Sie hatte auch keine komplette Latexmaske mehr an, sondern hatte nun eine andere auf mit Augenschlitzen.
Ich sah wie Emilia aufatmete.
Eine Bewegung bei der Bühne ließ mich aufblicken.
Von dieser kamen zwei Diener die rechte Rampe herunter und schoben einen Wagen.
Ah, doch kein DHL Lieferservice wie ich sehe.
Der Wagen war mit schwarzem Stoff verkleidet und darauf lag der Hauptkörper einer Fickmaschine, das Stromkabel und die Fernbedienung.
Ich kannte das Modell, es war gut.
Sie kamen neben mir zum Stehen.
>>Haben Sie die Maschine geordert, Herr? <<
Ich nickte.
>>Wo sollen wir sie aufbauen für Sie? <<
>>Ich will sie direkt hinter ihr positioniert haben<<, sagte ich und zeigte auf den Strafbock und Tias Löcher.
Die beiden Diener verneigten sich.
Der eine holte, aus dem unteren Bereich des Wagens, einen schweren Standfuß heraus und stellte ihn auf.
Der andere Diener hob den Hauptkörper hinunter und schob ihn in die Stange des Standfußes hinein. Dort fixierten sie alles mit Stäben und Drehrädchen.
Das Stromkabel legte der eine Diener unter den Strafbock und drückte auf eine versteckte Klappe am Boden, welche aufsprang und mehrere Steckdosen freigab.
Während sie arbeiteten musterte ich sie.
Sie hatten keine bronzefarbene Kette an und jeder von ihnen trug einen schwarzen Lendenschurz.
Als alles Stand verneigten sich beide erneut und gingen mit dem Schiebewagen wieder zurück und die Bühne hinauf. Dann verschwanden sie hinter dem schwarzen Vorhang.
Schnell und Effizient.
Ich ging wieder zurück zum Schrank und holte einen der Aufsätze für die Maschine, welche im obersten Teil des Schrankes rechts vom Strafbock lag.
Ich nahm einen Dildo von knapp 20 Zentimetern Länge und legte den anderen Dildo wieder zurück.
Als ich wieder bei der Maschine war, merkte ich wie Tia unruhig mit dem Arsch wackelte.
Ich holte mit dem Gürtel in der rechten Hand wieder aus und schlug zu.
In der linken Hand hielt ich nun den Dildo für die Fickmaschine und den Magic Wand.
Nach fünf Schlägen grunzte Tia laut auf und ich legte den Gürtel auf ihrem Rücken ab.
Sie spannte sich an und atmete hechelnd aus.
Aus dem Augenwinkel sah ich wie Damon sowohl uns, als auch die beiden auf dem Bett beobachtete.
Ich stellte mich direkt hinter Tia und steckte den Dildo in die Vorrichtung der Fickmaschine.
Mit einem leisen Klick rastete er ein.
Die Maschine war komplett nach hinten gezogen vom Mechanismus her.
Die ersten 5 Zentimeter des Dildos lagen auf Tias Venushügel auf.
Der Gedanke wie sich die Maschine nach vorne bewegt und den Dildo komplett in ihr versenkt ließ mir einen Schauer durch die Glieder jagen.
Tia atmete zischend ein, als sie das Gummi des Dildos auf ihrer Haut spürte.
Ich ließ ihn los und fuhr mit der Hand von unten über ihre Fotze.
Meine Hand wurde sofort nass.
Als ich ihr Loch und ihre Schamlippen berührte stöhnte Tia auf.
Ich verharrte kurz so und strich dann mit der Hand durch ihre Arschbacken, und drückte leicht mit meinem Daumen auf ihrem Arschloch herum.
Es schmiegte sich warm an meinen Daumen und ich bewegte ihn langsam von links nach rechts, woraufhin sie lauter stöhnte.
Unbewusst ballte ich meine andere Hand zur Faust.
Die Haut spannte sich um den Magic Wand darin.
Dieses Verlangen, diese Lust, die mich wie ein Feuer immer einnimmt und durchströmt.
Ich wollte grade den Dildo in ihre feuchte Fotze einführen, als ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung wahrnahm.
Ich drehte mich nach rechts um und nahm dabei meine rechte Hand von Tias Hintern.
In der linken hatte ich immer noch den Magic Wand.
Vor mir kniete Jasmin, die maskierte Sub von Caroline.


(Kapitel XII erscheint am 25.09.2022)


Benutzung - Tom und EmiliaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt