XXIII - Der Wettbewerb beginnt

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Die eben noch vorherrschende Geräuschkulisse verstummte plötzlich.
Das Stöhnen, die Schläge und das Klatschen von nackter Haut auf nackter Haut erstarb.
Doch zudem kam es mir vor, als würden sich nun mehr Leute in dem Raum befinden.
Gepackt von einer stillen Erwartung schaute ich grade aus, zu der Bühne die nur durch das sanfte Licht erhellt wurde, welches durch die Fenster fiel.
Von der Bühne aus hörte man undeutliches Rücken und schieben.
Emilia verlagerte leicht das Gewicht auf meinem Schoß.
Ihre weiche Haut schmiegte sich an mich.
Ohne Vorwarnung ging ein einziger Lichtstrahl an und schien gebündelt auf den Eingang hinter uns.
Ich erkannte, durch den Schein, das auf der Bühne von einigen Dienern umgeräumt wurde.
Wie auch Hektor und Diana drehte ich mich leicht um, und versuchte dem Lichtstrahl zu folgen.
Dann drang Damons Stimme aus den Lautsprechern an der Decke:
>>Meine Freunde. Den ganzen Abend habe ich nun schon diverse Spielarten bei euch gesehen und euch ziemlich genau beobachtet.<<
Während er sprach rollte er nun nach links, und die lange Außenseite entlang. Der Lichtstrahl folgte ihm.
>>Ich habe mir meine Gedanken gemacht, und bin zu dem Entschluss gekommen, dass die Zeit für einen kleinen Wettbewerb reif ist. Manche haben schon entsprechende Wettbewerbe von mir erlebt.<<
Aufgeregtes Gemurmel erhob sich im Raum, während Damon sich langsam der Bühne näherte.
Er war nun knapp auf derselben Höhe, wie die Bar.
Ich drehte mich im Sessel etwas mehr um, und sah das der Raum fast genauso gut gefüllt war wie vorhin das Erdgeschoss, bei der Eröffnung.
Doch einige fehlten noch.
>>Ich sage euch nun noch nicht, um welche Art des Wettbewerbes es sich handelt.<< Er lachte leise aus. >>Doch ich bin der festen Überzeugung, dass er euch gefallen wird.<< Ich hörte deutlich das Grinsen in seiner Stimme. >> So! Wir haben nun 23.50 Uhr. Jeder dominante Part kann genau einen devoten Part zum mitmachen bestimmen. Nur einen! Wir wollen ja, dass es Fair zugeht.<<
Mein Blick ging zu Hektor und Diana hinüber und ich grinste, als ich sah wie Diana die Lippen schürzte und ein verdrießliches Gesicht machte.
>>Also, jeder devote Part der mitmachen soll, hat bis um 0 Uhr auf der Bühne zu knien, und darf erst nach mir dort ankommen. Nach 0 Uhr wird niemand mehr zugelassen, der nicht an besagter Stelle kniet! Sobald alle Teilnehmer auf der Bühne sind wird es unverzüglich losgehen. Der Wettbewerb wird aus insgesamt drei Runden bestehen. Nach jeder Runde werden einige Teilnehmer ausscheiden. Die Person, die am schlechtesten in jeder Runde abschneidet wird am Ende bestraft.<< Ein böses Lächeln huschte über Damons Gesicht.
>>Sprich, am Ende werden wir drei Bestrafungen haben und einen Gewinner, oder Gewinnerin. Alles weitere erläutere ich dann aber, wenn es soweit ist.<<
Kaum hatte er geendet, geschahen mehrere Dinge gleichzeitig.
Zum einen ging eine riesige Bewegung durch die Menge. Seile und Fesseln wurden gelöst, und es wurde aufgeregt gesprochen.
Damon und sein Lichtstrahl waren grade bei der dritten Tür, welche auf den Balkon führt, angelangt.
Ein junger Mann und eine junge Frau, beide mit nichts weiter als mit einem Halsband bekleidet, stiegen auf die Bühne, knieten sich hin und legten die Hände auf die Oberschenkel.
Die Frau kam mir vage bekannt vor, zumindest vom Körperbau. Ich blickte nach rechts und sah den Dom mit dem Ziegenbärtchen, den ich schon auf dem Balkon gesehen hatte, und welcher dann mit Emilia spielen wollte.
Zuhören ist eine Gabe...
Der Mann schien einer etwas älteren Domina zu gehören, die mit selbstgefälliger Miene auf dem Sessel ganz rechts Platz genommen hatte.
Damon fuhr nun die rechte Rampe hinauf, und kam in der Mitte der Bühne zum stehen.
Er schnippte einmal mit der Hand und die Bühne wurde in gleißendes Licht getaucht.
Ich blinzelte ein paar Mal schnell, bis sich meine Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten.
Ich drehte den Kopf und blickte durch den Raum.
Einige Subs und Sklaven waren bereits auf dem Weg in Richtung der Bühne.
Allerdings weniger, als ich dachte.
Als sie ins Licht traten erkannte ich viele wieder.
Zum einen war dort der Sub, mit dem Tailplug, und die Sklavin mit der Abreißrolle vom Balkon.
Direkt hinter ihnen kam ein junger Mann.
Als ich ihn erblickte weiteten sich meine Augen.
Hatte ich ihn bisher übersehen?
Wo war er gewesen?
Hinter den beiden Sklavinnen schritt Chris auf die Bühne zu.
Wie auch das letzte Mal als ich ihn sah, hatte er eine Strichliste auf der Brust.
Ein Grinsen zog sich über mein Gesicht.
Hinter ihm kam Jenni, Camillas Sklavin.
Hier hätte ich tatsächlich eher Brad erwartet...
Direkt danach kam die junge Sub, die vorhin dem Mann auf dem Sofa neben mir einen geblasen hatte. Und dahinter kam die maskierte Sub Jasmin von Caroline.
>>So, Laura, es wird Zeit!<<, hörte ich Hektor neben mir.
Ich drehte den Kopf uns sah wie er seine Sub zu sich zog und ihr etwas ins Ohr flüsterte.
Sie nickte.
>>Natürlich, Herr!<<
Er küsste sie einmal kurz und sie stand ohne ein weiteres Wort auf, und lief ebenfalls zum rechten Aufgang der Bühne.
Er bemerkte meinen Blick und zwinkerte mir zu.
>>Ich hab sie nur ein bisschen motiviert.<<
>>Aha. „Motiviert" also<<, sagte ich und machte mit den Zeige- und Mittelfingern meiner Hände Gänsefüßchen in die Luft.
Hektors Grinsen wurde breiter.
Ich schaute auf die Uhr.
23.58 Uhr.
>>Also meine hübsche! Auch für dich wird es Zeit. Ab auf die Bühne mit dir<<, flüsterte ich Emilia ins Ohr.
>>Jawohl Herr.<<
Ich drehte ihren Kopf und küsste sie.
Dann zwinkerte ich ihr zu.
Sie lächelte und erhob sich aus meinem Schoß.
Dann ging sie, statt zur rechten Seite, nach links und schritt die linke Rampe hinauf, ohne sich irgendwo anstellen zu müssen.
Hektor knirschte neben mir mit den Zähnen, und Damon auf der Bühne schaute belustigt zu Emilia.
Um seine Mundwinkel zuckte es.
Ich prustete los.
Mehrere Sekunden schüttelte mich heftiges Lachen.
>>Sieht so aus, als wäre Emilia bereits jetzt voraus.<<
Hektor blickte finster drein.
Eine Welle des Stolzes durchflutete mich, als ich langsam wieder runterkam.
Mein plötzlicher Lachanfall hatte einigen umstehenden ein Schmunzeln entlockt.
>>Das war nicht schlecht<<, sagte eine Stimme rechts neben mir.
Ich drehte den Kopf und blickte in das lächelnde Gesicht von Caroline.
>>Darauf hätte Jasmin auch kommen können. Tze,tze.<<
Ich lachte erneut auf, und Caroline und auch Diana stimmten mit ein.
Selbst Hektor lächelte wieder.
Emilia kniete nun direkt rechts hinter Damon, in einem Abstand von etwa einem halben Meter.
Die Rückseiten ihrer Hände ruhten auf ihren Oberschenkeln, sodass ihre Handflächen nach oben schauten.
Mein Blick ging wieder zur rechten Seite.
Nachdem einige mitbekommen hatten wie Emilia auch über links gegangen war, gingen einige Subs und Sklaven, darunter Lucy und Jack, ebenfalls schnell nach links.
Jasmin hatte eben die Bühne betreten und sich links neben Emilia gekniet, als ein lauter Gong ertönte.
Ich blickte auf die Uhr.
0 Uhr.
Damon klatschte in die Hände.
>>So damit haben wir unsere teilnehmenden Subs und Sklaven nun auf der Bühne.<<
Er blickte zu den übrigen, die noch auf den, und an den Rampen, standen.
>>Ihr habt es nicht geschafft. Geht zurück zu euren Herrinnen und Herren. Ebenso ihr.<< Sagte er an den jungen Mann und die junge Frau gewandt, die zuerst die Bühne betreten hatten.
>>Ich hatte deutlich gesagt, dass die devoten Parts erst nach mir die Bühne betreten dürfen. Ihr fallt somit raus.<<
Die beiden angesprochenen erhoben sich und stiegen die Bühne hinab.
Der Mann mit dem Kinnbart schaute erst empört zu Damon, doch schloss dann einfach nur die Augen.
Das selbstgefällige Lächeln der Domina, im rechten Sessel, war verblasst. Sie schaute wütend zu ihrem Sklaven.
Kaum war seine Sklavin wieder in seiner Reichweite packte er sie am Halsband und zog sie durch die Menge zur Eingangstür.
>>Es steht euch frei der Show beizuwohnen, oder eure Subs oder Sklaven zu bestrafen, weil sie es nicht rechtzeitig auf die Bühne geschafft haben.<<
Ich hörte leises Gemurmel und sah über die Schulter, wie mindestens 6 Leute den Raum verließen.
Darunter Lucy und Jack, die es ebenfalls nicht nach oben geschafft hatten.
Dann richtete ich meinen Blick wieder nach oben.
Damon drehte sich langsam mit dem Rollstuhl um.
Hinter seinem Rücken hatten sich die 10 Subs und Sklaven auf der Bühne verteilt, sodass links und rechts von ihm jeweils fünf hockten.
Erst hielt ich es für Zufall, doch dann sah ich, dass jeweils links und rechts eine Dienerin standen, und vermutlich Anweisungen gegeben hatten.
>>Also, dann hätten wir hier unsere 10 teilnehmenden Personen: Sylvia, Simon, Cassy, Jasmin, Emilia, Chris, Tanja, Sarah, Jenni und Laura.<<
Er stellte alle von links nach rechts vor.
Ich erkannte ebenfalls eine der Sklavinnen vom Balkon, welche auf dem spanischen Reiter platziert war.
Alle applaudierten und ich zwinkerte Emilia zu, die einen knallroten Kopf bekommen hatte.
Damon, immer noch den Rücken zu uns gedreht, schnippte mit den Fingern der rechten Hand.
Hinter dem Vorhang traten 10 männliche Diener der Reihe nach hervor.
Sie liefen auf Damon zu und blieben gemeinsam vor ihm stehen.
Der erste Diener verneigte sich und Damon wies mit der Hand nach rechts.
Mit zügigen Schritten ging der Diener nach rechts und blieb vor Laura am äußersten Ende der Bühne stehen.
>>Sag mal, meinte Damon nicht, er hätte nur noch vier bis fünf Diener die nicht benutzt wurden heute?<<, flüsterte mir Hektor zu.
>>Ich weiß es nicht, vielleicht gab es noch ein paar mehr, die er nicht bedacht hatte<<, antwortete ich ohne den Blick von der Bühne zu wenden.
Damon verteilte die Diener immer abwechselnd nach links und rechts, bis er schließlich den letzten Diener Emilia zuwies.
Vor ihr stand ein Diener, wie alle anderen mit weißem Lendenschurz und bronzefarbener Kette, von etwa 1.70. Er war breit gebaut und trainiert. Mit blauen aufmerksamen Augen schaute er geradeaus.
Damon schnippte erneut mit den Fingern.
Nun traten zehn Dienerinnen hinter dem Vorhang hervor.
Tia war ebenfalls unter ihnen.
Jede Dienerin hatte zwei Ledermanschetten, die durch ein ungefähr fünf Zentimeter langes Stahlseil verbunden waren, und eine Augenbinden, in den Händen.
>>So, nun beginnen wir mit der ersten Runde!<<, begann Damon und drehte sich wieder zu uns um.
Applaus brandete durch den Raum.
Als dieser geendet hatte, sprach Damon weiter.
>>Jede hier kniende Person wird sich nun gleich umdrehen. Anschließend wird jede Dienerin einer teilnehmenden Person die Augen verbinden, und die Arme auf den Rücken binden. Sobald dies geschehen ist, wird es weitergehen.<<
Damon grinste.
>>Also dann umdrehen!<<
Es kam Bewegung in die Szenerie, als sich alle Subs, und Sklaven umdrehten.
Einige rechts, und andere links herum, wodurch es nicht sehr symmetrisch und extrem asynchron wirkte.
Aber das sollte ja auch nicht abgestimmt wirken.
Sie kannten sich ja nicht.
Damon blickte über die Schulter, und als alle herumgedreht waren und auf den Lendenschurz der Diener blickten, klatschte er in die Hände.
Die Dienerinnen liefen los und positionierten sich.
Ich sah wie Tia links neben Emilia zum stehen kam, und Jasmin die Hände auf dem Rücken fesselte.
Emilia wurde von einer hochgewachsenen rothaarigen Schönheit gefesselt.
Diese kniete sich nicht hin, um ihre Aufgabe zu erfüllen, sondern beugte sich vor.
Dadurch konnte man perfekt zwischen ihre gespreizten Backen sehen.
Als alle gefesselt waren, und die Augen verbunden hatten gingen die Dienerinnen, ohne erneuten Befehl, stumm wieder nach hinten und verschwanden hinter dem Vorhang.
>>Sehr schön. So, da dies nun geschehen ist...<< Er klatschte erneut in die Hände und plötzlich kam Leben in die Diener.
Sie fassten alle hinten an den Lendenschurz und öffneten diesen.
Der weiße Stoff rutschte zu Boden.
Alle 10 Diener hatten den Schwanz in einem Peniskäfig.
Das rötliche Fleisch drückte von Innen gegen den Stahl, und ich konnte das Verlangen in den Augen einiger Diener sehen.
>>Hier haben wir Diener, die jeweils drei Wochen keinen Orgasmus hatten. Wie eingangs bereits erwähnt. Es wird jetzt darum gehen, diese Diener mit einem Blowjob zum kommen zu bringen. Ohne Hände, und ohne etwas zu sehen.
Und es gibt noch eine weitere Beschränkung. Nämlich muss jedes bisschen Sperma im Mund behalten und geschluckt werden, sobald der Diener gekommen ist. Wenn jemand etwas versabbert ist er, oder sie, raus. Die einzige Ausnahme die ich gelten lasse ist wenn der Diener dafür verantwortlich ist, dass etwas Sperma danebengeht. Dieser hätte dann aber entsprechende Konsequenzen zu erwarten!<< Beim letzen Satz warf er jeweils einen Blick über die Schultern und musterte die Diener.
Ein frösteln ging durch die Reihe von diesen.
Ich lächelte schnaubend und blickte die Reihe durch.
>>Ich werde das Ganze beaufsichtigen, aber da dies nicht ohne weiteres möglich ist auf alle 10 Personen zu achten, werde ich entsprechend unterstützt!<<
Aus dem Schatten des Vorhangs traten die drei Gladiatoren. Der mit dem silbernen Helm ging nach ganz links, der Gladiator mit dem bronzefarbenen Helm positionierte sich rechts und der goldene Stierhelm blieb hinter Damon stehen.
>>Die ersten fünf, die den Diener zum kommen gebracht haben, und das Sperma geschluckt haben, werden in die nächste Runde kommen. Dann ist es allerdings noch nicht rum, denn dann ist es noch spannend, wer das Schlusslicht bildet. Alle bereits?<<
Die teilnehmenden Personen nickten zwar, doch Damon schaute die Doms und Dominas an.
Ich lächelte und nickte, als sein Blick über mich wanderte.
Er grinste und klatschte.
Die Diener fassten vorne an den Peniskäfig. Jeder hatte einen kleinen Schlüssel in der Hand, und öffnete das Schloss.
Klonk!
Klonk!
Klonk!
Klonk!
Klonk!
Klonk!
Klonk!
Klonk!
Klonk!
Klonk!
Alle Peniskäfige landeten auf dem Boden.
Zum ersten Mal, seitdem er dort stand, schaute der Diener vor Emilia direkt zu ihr hinab.
Den Anblick den er genießen durfte kannte ich nur zu gut und ich biss mir auf die Lippen.
>>Beginnt!<<

Mein Herz hämmerte gegen die Brust und mein Atem beschleunigte sich.
Unweit von meinem linken Knie hörte, und spürte, ich den Einschlag von etwas harten und festem.
9 weitere Gegenstände vielen zu Boden. Einige in meiner unmittelbaren Nähe, andere weiter weg.
Ich rieb meine Finger und öffnete und schloss meine auf den Rücken gebundene Hände.
Wie immer nahm ich durch den Verlust einer meiner Sinne, alles andere noch stärker war.
Dann kam der Befehl, auf den ich gewartet hatte. >>Beginnt!<<
Ich verscheuchte alle meine Gedanken aus meinem Bewusstsein.
Vorsichtig schob ich mein rechtes Knie nach vorne.
Von links hörte ich ebenso vorsichtige Bewegungen wie meine. Von rechts ging es etwas lauter her.
Ich versuchte die Entfernung zu schätzen.
Noch ein bisschen mehr.
Noch ein Stück.
Ich bewegte mich vorsichtig, und doch schnell.
Links neben mir hörte ich plötzlich ein heißes und raues Stöhnen, gefolgt von einem lauten Schmatzen.
In meinem Mund sammelte sich Spucke, als ich dies hörte.
Ein Feuer brandete durch meinen Körper.
Lief meinen Hals hinab. Meine Nippel wurden steif, und ich spürte meinen Puls zwischen den Beinen.
Über mir hörte ich ebenfalls ein raues Atem.
Beherrscht und ruhig.
Dann trafen meine Lippen auf den halbsteifen Schaft.
Die Haut war weich unter meinen Lippen.
Plötzlich atmete der Diener vor mir etwas schneller.
Die weiche Hau unter meinen Lippen pulsierte und wurde mit jedem Herzschlag härter.
Ich spürte, wie sich sein Schwanz innerhalb einer Sekunde voll aufstellte.
Schnell fuhr ich mit den Lippen darüber.
Ich merkte die Adern unter meiner Haut und öffnete leicht meinen Mund, sodass ich die Dicke etwas abschätzen konnte.
Der Schwanz war etwas dünner als der von Tom, aber schön grade und vielleicht 16 Zentimeter lang.
Während ich nach vorne bis zur Eichel fuhr strich ich mit meiner feuchten Zunge über ihn.
Er zuckte zwischen meinen Lippen.
Das alles hatte nicht einmal drei Sekunden gedauert, dann war ich vorne angekommen.
Ohne groß zu warten stülpte ich meine Lippen über seine Eichel.
Groß und warm war sie in meinem Mund.
Ich spielte einmal mit meiner Zunge um sie herum, und benetzte sie mit Spucke.
Bereits jetzt schmeckte ich die salzigen Lusttropfen in mein Mund.
Ich stöhnte, als ich sie schmeckte, und drückte meinen Kopf nach vorne.
Mein Mund wurde noch weiter auf gedrückt, und ich spürte seinen warmen und harten Schwanz in meinem Mund.
Seine Eichel drückt sich gegen meinen Gaumen, und sein Schaft presste meine Zunge nach unten.
Über mir stöhnte der Diener.
Ich begann mit dem Kopf vor und zurück zu gehen.
Immer wenn seine Eichel kurz davor war, aus meinem Mund zu gleiten, saugte ich besonders stark an ihr und nahm seinen Schwanz wieder in meinen Mund auf.
Erst langsam und dann immer schneller und rhythmischer bewegte ich meinen Kopf.
Ich saugte zwischendurch Luft durch meine Nase ein.
Meine Hände hinter meinem Rücken ballten sich zu Fäusten, und meine Knie rutschten leicht schmerzend von links nach rechts.
Mittlerweile ging ich mit meinem Mund komplett seinen Schaft lang.
Seine Eichel drang tief in meinen Mund ein und ich würgte leicht, doch hielt meinen Kopf so.
Dann nahm ich meinen Kopf wieder zurück, und saugte dabei stark an seinem aus meinem Mund gleitenden Schaft.
Der Diener über mir stöhnte immer lauter und schneller.
Nicht einmal nahm er meinen Kopf in seine Hände. Wahrscheinlich war dies ebenfalls ein Befehl.
Etwas links von mir hörte ich das bisher lauteste Stöhnen. Gefolgt von lauten Schluckgeräuschen und würgen.
Eine war also gekommen.
Ich konzentrierte mich auf das Stöhnen und atmen des Dieners und begann noch stärker und schneller seinen steifen Schwanz zu blasen.
Irgendwo rechts von mir hörte ich noch zwei Mal lautes Stöhnen, in kurzen Abständen.
Ich war grade mit dem Kopf nach hinten gegangen, als ich merkte, dass sich der Diener versteifte.
Er atmete laut ein und stöhnte laut aus.
Ich drückte meinen Kopf wieder nach vorne, und spürte wie sein Schwanz sich plötzlich aufblähte und dicker wurde.
Er zuckte in meinem feuchten Mund.
Ich presste die Lippen fest um seinen Schaft, als sein Sperma in meinen Mund schoss.
Ich atmete laut durch die Nase ein.
Das war viel.
Gott war das viel.
Die salzige Flüssigkeit durchspülte meinen Mund, und ich merkte wie sich meine Wangen leicht wölbten.
Verzweifelt atmete ich noch einmal ein, und ein Würgen bildete sich in meiner Kehle.
Sein Schwanz zuckte immer noch, und pumpte Flüssigkeit in meinen Mund.
Ich schluckte und merkte wie die salzige Flüssigkeit meinen Rachen hinunter rann.
Ich bekam wieder mehr Luft und saugte an seinem Schwanz.
Ging wieder nach vorne und wieder zurück, und saugte dabei die letzten Tropfen des Spermas hinaus.
Der Diener über mir stöhnte und beugte sich leicht nach vorne.
Als ich merkte das nichts mehr aus ihm herauskam nahm ich den Kopf ganz zurück, und sein Schwanz glitt aus meinem Mund.
Ich schluckte noch zwei Mal trocken, dann war mein Mund komplett leer.
>>Dreh deinen Kopf nach rechts und öffne deinen Mund weit!<<, befahl eine tiefe Stimme rechts neben mir.
Ich gehorchte.
Zitternd blieb ich in der Position, auch wenn meine Muskeln gerade zu verlangten, dass ich mich wieder hin hockte, und drehte den Kopf.
Dann öffnete ich den Mund.
Die Sekunden verstrichen. Keine Reaktion.
Mein Herz hämmerte wild gegen meine Brust.


Benutzung - Tom und EmiliaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt