Ich schaute etwas verwundert zu der Frau, welche vor mir kniete.
Sie hatte den Blick gesenkt.
Die Arme hatte sie hinter ihrem Rücken verschränkt.
Mein Blick ging kurz von ihr nach oben.
Caroline lag alleine auf dem Bett und schaute zu uns.
Als sich unsere Blicke trafen zwinkerte sie mir zu.
Rechts davon war das Bett nun von dem Paar belegt, welches vorhin dem Käfig nach mir in Anspruch genommen hatte, welcher nun leer stand.
Sie befand sich im Doggystyle zur Bettkante hin und er stieß tief und fest in sie hinein.
Camilla und ihr Gefolge waren verschwunden.
Ich schaute wieder zu Jasmin hinab.
>>Was möchtest du<<, fragte ich sie?
>>Meine Herrin hat bemerkt, dass ihr bei eurer Sklavin die Armbänder getauscht habt. Ich soll ihnen ausrichten, dass sie ihr sehr gefällt und sie sie sehr gerne bespielen würde, wenn ihr euer Einverständnis gebt. <<
Ich musterte die maskierte Dame vor mir erneut, und ließ mir den Gedanken durch den Kopf gehen.
Als ich meinen Entschluss gefasst hatte drehte ich mich zu Emilia um.
>>Emilia, komm her! <<
Sie gehorchte sofort und krabbelte auf allen vieren zu uns.
Ich sah wie Damon ihr kurz hinterher blickte und wie sich ein Grinsen auf seinem Gesicht ausbreitete.
Als Emilia bei uns ankam hockte sie sich wieder aufrecht hin. Den Blick hielt sie ebenfalls gesenkt.
>>Schau nach oben. Die Dame dort drüben hat nach dir gefragt. << Ich zeigte dabei zu Caroline hinüber, als Emilia den Kopf gehoben hatte.
>>Ich kenne sie und vertraue ihr. Krabbel zu ihr und bedanke dich bei ihr für ihr Interesse. Sag ihr deine Grenzen und das du ihr zu willen sein wirst. Geh. <<
>>Ja, Herr. <<
Mit diesen Worten sah mich Emilia kurz an. Ich sah, wie Verlangen in ihren Augen aufblitzte.
Wegen so etwas sind wir ja schließlich hier.
Sie ging wieder auf alle viere und krabbelte los.
Ich beugte mich unterdessen hinunter zu Jasmin, bis mein Mund ganz nah an ihrem Ohr war.
>>Aber sie ist nicht meine Sklavin, sondern meine Sub und sollte Caroline etwas tun, was ich nicht gutheiße, werde ich mich nachher deiner annehmen. << Ich sah wie ein kurzes Zittern durch sie ging.
>>Dann ist das was ich vorhin mit deinem Hintern gemacht habe nicht mehr als ein Leichtes streicheln gewesen. Hast du mich verstanden? <<
>>Ja, ich habe verstanden<<, kam die Antwort von Jasmin.
Ich schob meine Hand unter ihr Kinn und drückte ihren Kopf hoch.
Sie blickte mich durch ihre Maske hinweg an, während ich mit dem Daumen der Hand über ihre Wange strich.
In den tiefen ihrer Augen lag ein immenses Feuer, welches ich nur zu gerne angefacht und genutzt hätte.
Schauen wir einmal, wie der Abend weitergeht.
>>Nun geh! <<
>>Ja, Herr. <<
Ich ließ sie los und sie krabbelte ebenfalls zum Bett mit Caroline und Emilia zurück.
Ich sah wie Emilia daneben hockte. Die Hände mit den Handflächen nach oben auf ihren Oberschenkeln und mit gesenktem Blick mit Caroline redete.
Solange sie sprachen blickte ich zu ihnen.
Als sie geendet hatten blickte Caroline einmal zu mir, und nickte mit einem ernsten Gesichtsausdruck.
Ich nickte ebenfalls, und drehte mich wieder zu Tia um.
Meine freie Hand fuhr über die zarte Haut ihrer rechten Arschbacke. Ich konnte spüren wie weich sie nachgab.
Mit einem lauten Knall ließ ich sie plötzlich auf die bereits gerötete Stelle fahren.
Mein Gürtel auf ihrem Rücken wackelte leicht, blieb aber oben auf ihr liegen.
Tia gab keinen Laut von sich.
Ich wollte grade den Dildo in sie einführen, als ich sah wie Damon sich bewegte.
Was denn nun schon wieder?
Doch Damon hatte sich nur etwas anders positioniert, und war nicht auf dem Weg zu mir.
Allerdings hatte sich etwas verändert.
Sein Blick war nicht mehr voller Erregung auf die beiden Diener auf dem Bett gerichtet, sondern zu einer der beiden Eingangstüren gerichtet.
Ich folgte seinem Blick, und sah wie ein junger Mann, mehr schlecht als recht, in der von uns aus rechten Tür stand.
Ich hätte ihn auf Anfang 20 geschätzt.
Er trug einen teuren blauen Anzug, mit aufpolierten hellbraunen Schuhen und einem dazu passenden Gürtel.
Er wankte leicht und schaute wie hypnotisiert durch den Raum.
Sein Blick blieb schließlich an der Dienerin und dem Diener zu seiner linken in der Ecke hängen.
Er torkelte auf die beiden zu und ich sah wie er die junge Dienerin ansprach.
Ich hatte sie vorhin oben gesehen.
Sie hatte ein weißes dünnes Tuch, sodass man alles darunter sehen konnte, um die Hüfte gebunden.
Um den Hals und um die Brüste hatte sie ein bronzefarbenes Harness an und an den Ohren konnte ich Ohrringe in derselben Farbe erkennen. Ihre roten Haare hatte sie zu einem schönen Zopf geflochten, welcher ihr über der Schulter lag.
Sie erwiderte etwas, woraufhin der Mann ausholte und ihr eine Ohrfeige gab.
Ich hob die Augenbrauen.
Tut er nur betrunken, oder hat sich der Jungspund jetzt wirklich in der Zeit weggebechert?
Ich verzog angewidert den Mund und richtete meine Aufmerksamkeit wieder Tia zu.
Meine Hand lag nach wie vor auf ihrer Arschbacke.
Langsam fuhr ich mit den Fingerspitzen hinab zwischen ihre Backen und bis zum Schaft des Dildos.
Ich bewegte ihn ein wenig hin und her, sodass er an dem Kitzler von ihr rieb, woraufhin sie zischend einatmete.
Dann zog ich ihn leicht hoch und bog ihn nach oben.
Kaum war ich über ihrem feuchten Loch ließ ich ihn hinein gleiten.
Er drang sofort in sie ein.
Die nachgemachte Eichel verschwand, und mit ihr einige Zentimeter.
Ich sah wie der Dildo sie von innen ausfüllte und ihre Fotze aufdrückte.
Sie stöhnte auf.
Ich streichelte ihren Hintern kurz und schlug mehrmals schnell und fest zu.
Mit jedem Schlag nahm ihre Haut einen dunkleren Rotton an.
Sie stöhnte immer lauter, bis sie beim vorletzten Schlag nur noch zischend die Luft einzog und grunzte.
Nach dem 15. Schlag ließ ich meine mittlerweile kribbelnde Hand sinken und ich hörte sie auf dem Strafbock keuchen.
Ich beugte mich hinab und hob die Fernbedienung auf.
Sie war schlicht gehalten und aus schwarzem Plastik.
Darauf gab es einen silbernen Schieber und die Zahlen null bis fünf.
Aktuell stand der Schieber auf der Zahl „0".
Ich schaute auf.
Der Anblick war phänomenal erregend. Vor mir steckte der schwarze Dildo in dem feuchten Loch von Tia.
Ihre Backen waren gespreizt und luden förmlich dazu ein, etwas in ihr enges Arschloch zu schieben, während ihre geröteten Backen abstanden.
Bevor ich etwas anderes tat blickte ich in Richtung des Bettes, wo Emilia war.
Caroline stand neben dem Bett, und sowohl Jasmin, als auch Emilia knieten auf allen vieren darauf.
Sie waren so angeordnet, dass ihre Hintern zueinander zeigten und eng beieinander waren.
Caroline zog eine langen und doppelseitigen Dildo hervor, mit einer Markierung in der Mitte.
Sie sprach zu beiden, und beide nickten und senkten synchron ihre Oberkörper, sodass nur ihre Hintern in der Luft zueinander standen.
Caroline kniete sich aufs Bett und ich beobachtete wie sie jeder der beiden Frauen einen Teil des Dildos einführte.
Ich konnte sehen wie Emilia leicht zitterte und wie ihre Füße leicht nach oben gingen.
In dem Moment schob ich den Regler an der Fernbedienung auf die Nummer „1" auf der Leiste.
Mit einem leisen Surren setzte sich die in Bewegung und schob den Dildo Stück für Stück tiefer in Tia hinein.
Diese stöhnte laut auf und spannte sich überall an und warf sich in die Gurte, welche sie fixiert hielten.
Als der Dildo einmal komplett in ihr verschwunden war, und langsam wieder hinaus glitt, stellte ich auf die Nummer „2".
Die Maschine brummte leise auf, als sich der Kolben schneller rauszog, und sofort wieder in Tia bohrte.
Diese stöhnte lauter auf.
Ich streckte die Hand aus und fühlte einmal am Dildo.
Er war extrem feucht, doch das reichte mir noch nicht.
Ich stellte den Regler wieder eine Nummer zurück, worauf Tia einmal grunzte, und ging mit schnellen Schritten zum Schrank.
Aus diesem holte ich eine Tube Gleitgel, welche ich mir in die Tasche steckte, und eines der weißen Handtücher mit.
Auf dem Weg zurück stellte ich den Regler wieder auf die Nummer „2"
Rhythmisch stieß der schwarze Dildo immer wieder tief und komplett in sie hinein, während ihr Becken dabei zuckte.
Bei ihr angekommen öffnete ich die Tube, und träufelte Großzügig auf den Schaft den vorstoßenden Dildos.
Dann nahm ich meine Hand und verrieb alles auf dem Dildo, sodass er ebenfalls Flüssigkeit in sie beförderte.
Das Gleitgel fühlte sich kühl an auf meiner Haut.
Schnell trocknete ich meine Hand an dem Handtuch ab, und hängte es beim Strafbock auf eine der Metallstäbe.
Dann schaltete ich auf die 3 und die Geschwindigkeit erhöhte sich noch einmal.
>>Darf ich kommen? Bitte darf ich kommen<<, stöhnte sie plötzlich.
>>Nein, darfst du nicht! <<
Ich hörte wie sie daraufhin grunzte.
Damon drehte mittlerweile den Kopf zu uns, und ich war mir sicher das auch einige andere uns zusahen. Doch ich wandte den Blick nicht ab um dies zu prüfen, sondern konzentrierte mich auf die Frau vor mir.
Ich sagte nichts, sondern ließ den Dildo noch ein paar Sekunden länger in Tia gleiten.
>>Bitte, Herr, Bitte! <<
In mir kribbelte es.
Ich sah, wie sich Tias Hände zu Fäusten ballten und wie sich ihre Fußzehen zusammenzogen, als sie dem Drang widerstand zu kommen.
>>Nein!<<
Sie stöhnte einmal laut und hoch auf, als sie die Luft ausstieß.
Darauf stellte ich die Fickmaschine aus und betrachtete sie.
Sie lag fixiert auf dem Strafbock, und hechelte leise.
Ihr Rücken hob und senkte sich.
Die Arme und Beine waren nun wieder locker und entspannt. Doch ich konnte sehen wie ihr Becken nach wie vor zuckte.
Dadurch wurden ihre roten Arschbacken immer wieder hin und her gedrückt.
Nach wenigen Sekunden stellte ich die Maschine wieder an. Diesmal direkt auf die Stufe "3".
Mit einem lauten Surren setzte sie sich wieder in Bewegung, und begann den schwarzen Dildo schnell und stark in Tia zu stoßen.
Sobald es wieder anfing spannte sich Tia wieder an und stöhnte laut und hechelnd auf.
19
20
21
22
23
24
25
26>>Bitte Herr, darf ich kommen?<<
Sie winselte leise auf, als ich nicht reagierte, und erneut bis 26 gezählt hatte.
Dann schaltete ich die Maschine erneut aus, und stellte mich hinter sie.
Das Rot ihrer Arschbacken lachte mich an und ich beugte mich vor und küsste die rote Haut.
Mit der anderen freien Hand, welche nicht die Fernbedienung und den MagicWand hielt, fuhr ich kurz über den Schaft des Dildos.
Dieser war noch schön feucht.
Mit ein wenig Gleitgel am Daumen bewegte ich mich nach oben, und platzierte ihn über ihrem Arschloch.
In dem Moment wo ich die Maschine wieder anschaltete, wieder auf die Stufe "3", drückte ich ihr meinen Daumen hinein.
Ich spürte wie der Dildo der Fickmaschine in ihr rieb und begann mit meinem Daumen ebenfalls raus und rein zu fahren, und dabei immer größer werdende Kreise zu machen.
Ihr Stöhnen wurde noch lauter und wieder begann ich zu zählen.
Ich war grade bei der 22 angekommen, als sie laut aufschrie.
>>Herr ich kann es nicht mehr halten! Ich komme!<<
>>Nein du kommst nicht! Fang an von eins zu zählen!<<
Ob sie die Aufforderung verwirrte war mir egal.
Sie begann zitternd zu zählen.
>>Eins...<<
>>Zwei...<<
>>Drei...<<
>>Vier...<<
>>Fünf...<<
Sie stöhnte laut auf und ich merkte wie sie zuckte.
Mit einer kleinen Bewegung machte ich die Maschine aus und legte die Fernbedienung und den Magic Wand auf Tias Hintern.
>>Hör auf zu zählen!<<
Ihr Körper zuckte leicht und sie stöhnte hechelnd auf, als ich meinen Daumen aus ihrem Loch zog.
Ich machte ihn kurz am Handtuch sauber.
Dann trat ich zu ihrem Kopf.
Dort löste ich den Gurt, der diesen fixierte und riss ihn an den Haaren hoch.
Sie schaute mich aus verschmierten Augen flehend an.
Ich sah, dass sie etwas verschwommen schaute, als wäre sie ganz woanders.
Sehr gut!
>>Bitte, Herr! <<
Ich öffnete stumm mit der anderen Hand meine Hose und schob ihr ohne ein weiteres Wort meinen Schwanz in den Mund.
Sie versuchte zu blasen, ich spürte wie sie leicht saugte und wie ihre Zunge um meine Eichel spielte, doch ich hielt ihren Kopf in einem eisernen Griff an den Haaren.
Ich hörte, wie sie leicht würgte, als mein Schwanz ihr tief in den Rachen stieß.
Dort hielt ich ihn mehrere Sekunden und schaute ihr dabei in die Augen.
Sie atmete schwer durch die Nase ein und aus.
Nach einigen Sekunden zog ich meinen Schwanz aus ihr und sie atmete schnell ein und aus.
Gerade als sie die Luft ausgestoßen hatte und neue holen wollte schob ich ihr erneut meinen Schwanz in den Mund.
Mit meiner freien Hand drückte ich ihr im selben Moment die Nase zu.
Ihre Augen weiteten sich leicht, und ich merkte wie sie leicht zuckte.
Ich spürte ihre nasse Zunge um meinen Schwanz die hektisch drum herum fuhr.
Ich zählte innerlich und wusste, dass ich das nicht allzu lange machen konnte und sollte.
Als ich merkte das ihr Limit sich näherte zog ich erneut meinen Schwanz aus ihr und ließ ihre Nase los.
Sie atmete schnell und laut ein und aus.
Die Sachen auf ihrem Rücken waren gefährlich ins Wanken gekommen, blieben wo sie waren.
Ihre Augen waren dabei unentwegt nach oben zu mir gerichtet.
Langsam löste ich den Griff in ihren Haaren, und als sich die Kopfhaut entspannte biss sie sich auf die Lippen.
Ich beugte mich zu ihr herunter, bis ich mit ihr auf ein und derselben Höhe war und strich ihr mit einem Daumen den verwischten Mascara weg.
Ihr Atem ging immer noch schnell.
Einen kurzen Moment schaute ich ihr in die Augen, bevor mein Blick hinüber zu Emilia wanderte.
Sie hatte nun eine Hälfte des Doppeldildos eingeführt, ebenso wie die andere Sub, und Caroline schlug abwechselnd mit einem Flogger auf ihre Hintern.
Ich grinste und schaute wieder nach vorne zu Tia.
Während ich mich wieder aufrichtete, packte ich meinen Schwanz wieder in die Hose und ging um Tia herum.
Dabei viel mein Blick auf Nancy und den Diener auf dem Bett.
Nancy saß nun auf seinem Gesicht, während er sie leckte.
Ihr Rücken war leicht nach vorne gebeugt und sie knetete mit einer Hand eine ihrer Brüste, während sie sich mit der anderen ins Bett krallte.
Ihre Augen waren geschlossen und sie atmete durch den Mund stoßweise ein und aus.
Der ganze Körper von ihr war angespannt und sie zitterte leicht.
Ich hätte erwartet das Damon die beiden beobachtete.
Doch als ich ihn angrinsen wollte erstarb mein Lächeln.
Sein Gesicht war hart geworden, und seine Augen hatten die frühere Kälte angenommen.
Seinen Blick hatte er zum anderen Strafbock, gegenüber von Tia und mir, gerichtet.
(Kapitel XIII erscheint am 29.09.2022)
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Benutzung - Tom und Emilia
RandomObwohl der Termin der Party seit Monaten stand, wusste er nicht was auf sie zukommt. Dies ist die 11 BDSM Party auf die Tom und Emilia als Dom und Sub gehen, aber die erste Party, die Tom's alter Freund seit langem ausrichtet. Ein Freund dem Tom vor...