XXII - Vorfreude

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Dankbarkeit huschte über Damons Gesicht.
Hektor schaute uns beide an, und legte den Kopf schief.
Dann grinste er.
>>Gut, da dies nun aus der Welt ist, wie wäre es mit etwas Spaß?<<
Damon blickte mich immer noch an. Ich zwinkerte ihm zu.
>>Woran hast du gedacht<<, fragte ich und legte den Kopf leicht schief.
In Hektors Augen blitzte es.
>>Erinnert ihr an die Party vor 6 Jahren, mit dem Wettbewerb?<<
Damon und ich lachten beide auf.
>>Eine interessante Idee auf jeden Fall. Damon, du sagtest doch, dass deine Hausdiener alle mindestens drei Wochen keusch sind, oder<<, fragte ich ihn und blickte zu ihm.
>>Ja, schon. Wieso?<<
>>Hast du vielleicht welche, die noch nicht zur Verfügung gestanden haben heute?<<
Er schaute gedankenversunken nach oben, in den nächtlichen Himmel.
>>Ja. Vier, oder fünf sind bisher nicht dazu gekommen, da sie andere Aufgaben hatten.<<
Hektors grinsen wurde breiter und er schaute hinab in den Garten.
Ich folgte seinem Blick.
Diana stieg grade aus dem Brunnen hinaus, während ihre Sklavin ihren Sklaven von diesem löste.
>>Schatz komm hoch. Es gibt einen Wettbewerb! Und bring unsere Bückstücke mit!<<
Diana schaute zu uns hoch.
Statt uns zu antworten rief sie hinter sich.
>>Ihr habt euren Meister gehört! Trocknet euch ab und kommt!<<
>>Ja, Herrin<<, ertönte ein Chor aus drei Kehlen.
Der Sklave und die Sklavin stiegen ebenfalls aus Brunnen, und die Sub mit den schwarzen Haaren reichte beiden jeweils ein Handtuch.
Kaum waren sie abgetrocknet gingen alle drei auf die Knie, und liefen Diana auf allen vieren hinterher.
>>Ich gehe dann schon einmal rein und organisiere alles.<<
Mit diesen Worten drehte sich Damon um.
Er warf einen kurzen Blick auf die Uhr an seinem Handgelenk.
>>Hm, also in einer halben Stunde bei der Bühne würde ich sagen.<<
>>Das sollte passen. Sagen deine Leute allen Bescheid?<<
Damon antwortete mir mit einem Daumen nach oben und rollte bereits vom Balkon hinein.
Ich sah, wie er nach rechts weg rollte, und auf die leere Bühne zusteuerte.
Kaum das er drin war, wurde er von einer Dienerin angesprochen. Er sagte ihr etwas, woraufhin sie sich verneigte und weg ging.
Ich blickte vom Balkon hinein. Von hier konnte ich sehen, dass das Andreaskreuz über der Bar immer noch belegt war.
Vorne, zwischen den Tischen hockten immer noch Lucy und Jack, welche mit der merkwürdigen Seil Konstellation verbunden war.
So wie es aussah stieß er nun ohne fremdes zutun immer wieder zu.
>>Lass uns rein gehen, und uns direkt ein paar Plätze sichern<<, sagte ich unvermittelt zu Hektor.
Ohne zu antworten ging er los.
>>Steh auf und komm mit!<<
>>Ja, Herr.<<
Emilia stand auf und folgte mir, als ich hineinging.
Ich blickte sie an und überschlug im Kopf, wie lange sie jetzt gekniet hatte und was heute Abend schon alles passiert war.
Ich kannte ihre Grenzen gut.
>>Geh dir noch etwas zu trinken holen, und komm dann zur den Sesseln vorne.<<
Emilia nickte, und ging auf die Bar zu.
>>Ganz wie immer, hm?<<
Ich lächelte bei dieser Aussage von Hektor.
>>Sie ist noch ziemlich weit von ihren Grenzen entfernt. Aber für das was nun kommt, oder vielleicht kommt, sollte sie auf jeden Fall hydriert genug sein!<<
Hektor wandte sich zu mir um.
>>Du willst sie am Wettbewerb teilnehmen lassen?<<
>>Wieso, hast du nun Angst das meine Sub, deinen „Bückstücken" die Show stiehlt?<<, ich grinste ihn an.
In seinen Augen loderte ein Feuer auf.
>>Das wird interessant.<<
Also wir vor der Bühne angekommen waren hatten wir Glück. Eins der beiden Sofas in der ersten Reihe war frei. Das andere war besetzt von dem Paar, welches vorhin nach Tia und Emilia im Käfig war.
Er saß dort, mit einem Glas in der Hand, während sie vor ihm kniete und ihm genüsslich einen blies.
Immer wieder ging sie hoch und runter.
Eine Hand hatte sie ihm an die Eier gelegt und massierte diese.
Er prostete uns zu, als wir an ihnen vorbeigingen, und ich prostete zurück.
>>Nehmt ihr die Couch<<, sagte ich zu Hektor.
>>Alles klar.<<
Ich ging an den beiden Sofas vorbei und stellte einen leeren Sessel aus der zweiten Reihe zwischen die beiden Sofas aus der ersten Reihe.
Somit standen in der ersten Reihe jeweils ganz links und rechts ein Sessel, dann kam jeweils ein besetztes Sofa, und in der Mitte stand nun ebenfalls ein Sessel, auf welchem ich saß.
In der zweiten Reihe waren noch insgesamt vier Sessel übrig. Hier standen hinter jedem Sofa jeweils zwei von ihnen.
Der Mann zu meiner Rechten legte nun den Kopf in den Nacken und stöhnte leicht auf.
Ich grinste und wandte mich wieder zu Hektor.
In dem Moment kam Diana ums Eck. Hinter ihr krabbelten ihr krabbelten ihre Sklavin, ihr Sklave, und ihre Sub.
>>Tom. Das ist ja lange her<<, sie kam auf mich zu.
Ich stand aus meinem Sessel auf, und wir umarmten uns kurz.
>>Ja, ein paar Jährchen ist es jetzt her<<, sagte ich und lachte kurz auf.
>>Schön dich wieder bei uns zu haben.<<
Mit diesen Worten setzte sie sich neben Hektor auf das Sofa.
Es war so einfach mit ihr.
Kaum saß sie neben Hektor, streifte sie sich die Schuhe ab und hob die Beine.
Ihr männlicher Sklave krabbelte ohne einen Kommentar herbei und kniete sich aufrecht vor sie.
Ohne auf ihn zu achten redete Diana bereits mit Hektor, und stellte jeweils einen Fuß auf eine seiner Schultern.
Sein Blick war gesenkt, doch man sah wie er seinen Körper anspannte.
Die weibliche Sklavin krabbelte vor Hektor, und kniete sich so vor ihn, dass ihr Hintern zu ihm zeigte und ihr gesenkter Kopf in Richtung Bühne ging.
Er hob ebenfalls die Beine und legte seine Fuße auf ihrem Hintern ab.
>>Kann ich Ihnen etwas zu trinken bringen?<<
Hektor und Diana schauten ihre Sub an.
>>Ein Gin Tonic, ohne Eis<<, sagte Diana.
>>Jawohl Herrin. Meister?<<
Hektors Blick ging zu dem Whisky in seiner Hand.
>>Bring mir eine Cola.<<
>>Sehr gerne Meister.<<
>>Und bring zusätzlich 2 Flaschen Wasser und 2 Näpfe mit. Das sollten sie an der Bar haben.<<
>>Ich bin gleich zurück, Herr.<<
Mit diesen Worten verschwand sie in Richtung der Bar.
Neben mir merkte ich eine Bewegung und drehte mich um.
Emilia hatte sich neben mich gekniet.
>>Komm nach vorne und steh auf.<<
Emilie krabbelte erst vor mich und erhob sich dann.
>>Umdrehen.<<
Sie gehorchte und stand nun mit dem Rücken zu mir.
Ihr wohlgeformter Po, und ihre schönen Beine lachten mich gerade zu an.
In mir tobte erneut das verlangen, sie jetzt nach vorne zu beugen und tief in ihren Arsch ein zu dringen.
Doch ich widerstand dem Drang und packte sie nur an der Hüfte.
Dann zog ich sie auf meinen Schoß.
Sie plumpste fast schon auf ihn und ich drehte sie etwas.
Ihr Rücken ruhte nun auf der weichen rechten Lehne, und die Beine waren über die linke Lehne hinaus gestreckt.
Mit meiner rechten Hand, fuhr ich ihr gedankenversunken durch die Haare. Dabei wechselte ich von einfachem Kraulen, zu festem zupacken.
Der Mann auf dem Sofa neben mir stöhnte nun lauter auf und ich blickte zu ihm.
Er packte gerade seine Sub am Kopf und drückte diesen runter, als er wohl kam.
Seine Sub stöhnte leise und gedämpft und sah ihn aus großen Augen an.
So hielt er sie einen Moment lang fest, bis er sie los ließ.
Sie ging mit dem Kopf zurück und Sperma und Spucke tropften auf seine Hose, bevor sie dies verhindern konnte.
Sie schluckte schnell alles was sie im Mund hatte und schaute ihn an.
>>Verzeihung, Herr.<<
>Auflecken!<<
Ohne etwas zu sagen leckte sie die Flecken vom Stoff.
>>Das wird nachher noch ein Nachspiel haben! Komm.<<
Er packte sie an den Haaren und stand auf.
>>Geht nicht zu weit weg. In einigen Minuten wird es hier einen kleinen Wettbewerb geben<<, rief im Hektor über meinen Kopf hinweg zu.
Der Mann schaute ihn interessiert an.
>>Sehr gut, dann bis gleich.<<
Dann ging er, die Hand immer noch in den Haaren seiner Sub, davon.
Sie krabbelte schnell hinter ihm her.
Ich zog Emilias Kopf an ihren Haaren nach hinten.
Dann beugte ich mich vor und küsste einmal kurz ihren Hals, und biss leicht hinein.
Hektor sah mich belustigt an.
>>Was machst du da?<<
Ich biss erneut zu, diesmal etwas fester.
Emilia zog leicht zischend die Luft ein.
>>Was ich will<<, sagte ich lachend zu Hektor, als ich mich wieder aufgerichtet hatte.
Der Sessel war schön weich und bequem und schmiegte sich perfekt an meinen Rücken.
Hektors und Dianas Sub war wieder da und hatte einen Napf vor die Sklavin gestellt und mit Wasser gefüllt.
>>Du darfst trinken süße<<, kam das Okay von Diana.
>>Danke, Herrin.<<
Augenblicklich senkte sie ihren Oberkörper und begann aus dem Napf zu schlabbern.
>>Laura, du nimmst jetzt Wasser in deinen Mund, und gibst es damit Edward zum trinken.<<
>>Ja, Herrin.<<
Laura, die Sub, öffnete die andere Flasche mit Wasser und setzte sie sich an die Lippen.
Dann kippte sie den Kopf etwas nach hinten und die Flüssigkeit floss in ihren Mund.
Sie nahm die Flasche wieder weg und trat mir leicht geblähten Backen zu dem männlichen Sklaven, Edward.
Er legte seinen Kopf in den Nacken und sie legte ihre Lippen auf seine.
Ich sah, wie ihre geblähten Backen einfielen und wie er schluckte.
>>Sehr brav. Gib ihm die halbe Flasche zu trinken, den Rest trinkst du.<<
>>Herrin<<, sie nickte einmal und machte weiter.
Ich schaute zu Hektor und Diana hinüber, die in ein leises Gespräch vertieft waren.
Weil ich sie nicht stören wollte blickte ich mich etwas um.
Die lange Matratze auf der linken Seite der Wand war genauso gut besetzt wie vorhin, vielleicht sogar etwas besser.
Ich konnte Camilla mit Brad und Jenni sehen.
Camilla beobachtete wie Brad einen jungen Mann fickte. Er stieß immer wieder hart zu, und der junge Mann hatte sein Gesicht auf den Schaumstoff der Matratze gepresst.
Jenni hingegen saß rücklings auf einem Mann drauf, während sich ein zweiter gerade von vorne näherte und ihr seinen Schwanz in die Fotze schob.
Sie öffnete den Mund und stöhnte auf, als sie von beiden Seiten gefüllt war.
Der Mann der ihre Fotze fickte packte sie plötzlich am Hals und drückte zu.
Wenige Meter weiter lagen Caroline und ihre maskierte Sub Jasmin.
Jasmin lag auf dem Bauch und hatte die Beine angewinkelt.
Von ihren Fußgelenken ging jeweils ein Seil zu ihren Halsband.
Dort waren sie durch eine Öse geführt, und an einem Analhaken befestigt.
Wenn sie die Beine senkte, würde sich der Haken tiefer in sie drücken. Camilla lag vor ihr mit gespreizten Beinen und ließ sich von ihr lecken.
In der Hand hielt sie einen Flogger, womit sie alle drei Sekunden auf Jasmins Hintern schlug.
Die Luft war erfüllt von Schlägen, Stöhnen, und hier und da Gesprächen.
Doch etwas im Raum schien sich verändert zu haben.
Ich konnte mehrere Diener, plötzlich mit grünen Armbändern, bekleidet, hin und her rennen sehen.
Ich blickte auf die Uhr.
23.48 zeigte sie an. Um 23.20 waren wir rein gegangen.
Wie schnell die Zeit doch verflogen war.
In dem Moment ging das Licht aus, und ich begann vor lauter Vorfreude zu grinsen.




(Kapitel XXIII-Der Wettbewerb verzögert sich aktuell leider etwas)


Benutzung - Tom und EmiliaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt