Tia ging in den Käfig und ich schloss die Tür hinter ihr. Mit einem lauten Krachen schob ich den Riegel wieder zu und ging um den Käfig herum.
Tias Lippen lagen bereits auf Emilias. Beide Frauen küssten sich wild und leidenschaftlich.
Ihre nackten Körper pressten sich gegeneinander.
Tias Hände wanderten über Emilias Brüste, und sie löste sich von ihr.
Langsam küsste sie die nackte Haut an ihrem Hals hinab.
>>Ach und Tia? Du hast dafür 10 Minuten Zeit. Schaffst du es, werden die Positionen getauscht. Schaffst du es nicht wirst du feststellen das die zarten Seiten die du eben mitbekommen hast auch ganz anders aussehen können. Verstanden? <<
Tia blickte mich an.
>>Verstanden, Herr! <<
Eigentlich mochte ich sowas nie, solche Zeitangaben. Aber bei Emilia wusste ich, dass sie auch von fremden Personen zum kommen gebracht werden konnte, wenn diese sich nur gut genug anstellten.
In dem Moment drückte ich auf einen kleinen Knopf an meiner Uhr, und eine Stoppuhr startete.
Ich grinste, als Tia in dem Moment den rechten Nippel von Emilias Brust in den Mund sog und mit der anderen Hand ihr zwischen die Beine fasste.
Emilia legte den Kopf und den Nacken und stöhnte laut auf.
Die Ketten rasselten, als Emilia die Arme bewegte.
Sie atmete laut ein und Tia begann von ihren Brüsten weiter nach unten zu wandern.
Sie kniete sich hin und befand sich zwischen ihren Beinen mit ihrem Kopf und versenkte ihr Gesicht tief in ihrem Schoß.
Ich sah von der Seite wie sie ihr über den Kitzler leckte. Ihre pinke Zunge glitt immer wieder in einem schnellen Rhythmus vor.
Emilia atmete schnell ein und aus, und stöhnte noch lauter, als Tia zusätzlich anfing sie zu fingern.
Ich stand neben dem Käfig und beobachtete die beiden Frauen.
Das schnelle heben und senken von Emilias Brustkorb. Wie sie die Hände zu Fäusten geballt hatte.
Ich blickte auf die Uhr. Eine Minute war vergangen, als Emilia das erste Mal kam.
Sie stöhnte und fing an zu zucken.
Als die letzte Welle der Erregung durch ihren Körper ging atmete sie noch schwer und schaute mich dann an.
Ich legte den Kopf leicht schräg und erwiderte ihren Blick.
Doch Tia wartete nicht darauf, bis sie wieder zu Atem gekommen war, sondern entfernte sich mit dem Gesicht von ihr.
Den Zeige- und den Ringfinger der rechten Hand ließ sie in ihr und legte nun die linke Hand auf ihren Venushügel und fing an, mit dem Daumen ihren Kitzler zu massieren.
Ich drehte mich um, um zu sehen was hinter mir im Raum passierte.
In dem Moment stöhnte Emilia laut auf hinter mir und ein Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus.
Auf der Bühne hatte es inzwischen einen Wechsel gegeben. Der Mann mit der Stiermaske stand nun vor der Sklavin und sie lutschte ihm den Schwanz, während der andere Mann sie fickte.
Ob er das Loch wohl fühlen kann, dachte ich mir und musste unwillkürlich Lächeln.
In dem Käfig mit der anderen Dienerin hatte sich ebenfalls etwas getan.
Nun stand im Käfig ein spanischer Reiter, wie vorhin oben auf dem Balkon, und die Dienerin stand darüber.
Offenbar hatte sie nicht so lange auf den Zehenspitzen durchgehalten wie die Sub.
Ihre Arme waren ebenfalls an Ösen oben am Käfig angebracht, und sie war so befestigt das ihre Füße in der Luft baumelten, sodass sie mit ihrem kompletten Gewicht auf dem Reiter war.
Ihre Augen waren verbunden und an ihren Nippeln hingen jeweils Klemmen mit Gewichten dran. Wie schwer diese waren, konnte ich von der Entfernung allerdings nicht erkennen.
So hing sie einfach da. Orientierungs- und Bewegungslos.
Der Reiter presste sich in ihre Fotze und in ihren Hintern, und wenn sie irgendwie versucht die Position zu verändern wackelten die Brüste hin und her und sie versank noch tiefer.
Der Dom, der zuvor mit dem Rohrstock um den Käfig gelaufen war, lag auf dem Bett neben dem Käfig und seine Sub kniete neben ihm, mit gesenktem Haupt.
Andere Leute betrachteten die Sub lediglich.
Im anderen Käfig bei der Bühne standen nun mehrere Leute, auch viele von den Sesseln.
Allerdings standen sie so eng, dass ich nicht sehen konnte was dort vor sich ging.
In der Mitte des Raums hatten die zwei Männer einen Diener am Andreaskreuz befestigt, das andere Kreuz und die Böcke waren leer.
Der Schwanz des Dieners stand steif nach vorne. Abwechselnd traten die Männer vor und wichsten ihm einen.
Bevor es ihm kam, hörten sie auf.
In seinem Gesicht lag etwas flehendes und die beiden Männer kicherten.
Wie oft er jetzt wohl fast gekommen ist?
Im letzten Käfig wurde der Diener immer noch mit Kerzenwachs bearbeitet. Mehrere Stellen auf seiner Haut waren gerötet.
Auf der Seite wo ich stand, lag Camilla nach wie vor auf dem Bett. Sie blickte zu uns, und beobachtete Tia und Emilia.
Als sie meinen Blick bemerkte spitzte sie die Lippen.
Ein Bild brach sich in meinen Erinnerungen durch.
Es war Jahre her.
Camilla hockte vor mir. Die Handgelenke waren an die Fußgelenke gefesselt, sodass ihr Oberkörper nach hinten gezogen wurde. In ihrem Hintern hatte ich einen Analhaken platziert und diesen mit einem Seil an ihrem Halsband befestigt, während ich mit einem Flogger immer wieder auf die Titten schlug, sodass diese mittlerweile beide Rot waren.
Sie schaute mich mit großen Augen an und bettelte um Vergebung für ihre Verfehlung.
Das Glitzern in ihrem Blick werde ich wohl nie vergessen.
Ich schüttelte leicht den Kopf und die Vergangenheit wich wieder der Gegenwart.
Jenni lag nun auf dem Bett und Camilla hatte ihre Füße auf ihrem Rücken abgelegt.
Brad kniete hinter Jenni und war mit seinem Kopf zwischen ihren Beinen und leckte sie, oder gab ihr einen Rimjob.
Hinter mir hörte ich plötzlich ein lautes Stöhnen von Emilia und drehte mich um.
Sie hatte den Kopf nach vorne gebeugt und die Augen zugekniffen. Der Mund war geöffnet.
Die Adern an ihrem Hals traten leicht hervor und der ganze Körper war angespannt.
Sie atmete stockend und stoßweise ein und aus.
Ich blickte auf die Uhr.
Fünf Minuten waren vergangen.
Tia zog den Finger aus Emilia hinaus und stellte sich hin und küsste sie.
Ich sah wie sich ihre Zungen umschlangen.
Nach einigen kurzen und leidenschaftlichen Küssen kniete sich Tia wieder hin.
Sie platzierte sich so, dass sie mit dem Gesicht komplett zwischen ihren Beinen war und verschränkte dann die Arme auf dem Rücken.
Dann begann sie Emilia wieder zu lecken.
Ich trat an den Käfig und griff durch die Stäbe.
Meine Hand fuhr über Emilias Brust.
Dann hob ich sie und schlug ihr mit einem lauten Klatschen auf die Brust, sodass sie hoch und runter wackelte.
Emilia stöhnte vor Schmerz und Erregung.
Noch vier Mal schlug ich auf ihre Titte mit der flachen Hand.
Tia leckte sie währenddessen weiter.
Ich ging wieder ein paar Schritte zurück.
Emilia öffnete kurz die Augen und schaute zu mir.
Ich grinste sie an.
Sie stöhnte laut auf und leckte mit einem >>Oh mein Gott<<. wieder den Kopf in den Nacken.
Ich drehte mich wieder um.
Auf dem letzten Bett nur wenige Schritte von mir entfernt leckte nun die maskierte Sub den Strap-On von Caroline hoch und runter.
Caroline saß dabei vor zwei Kissen, sodass ihr Oberkörper aufrecht war.
Die Hände hatte die Sub auf dem Rücken und bewegte nur den Oberkörper.
Caroline bemerkte meinen Blick, welcher auf den blanken Hintern der maskierten Sub gerichtet war.
Sie zeigte auf ein Paddel am unteren Bettrand und zwinkerte mir zu.
Ich schaute auf die Uhr. Tia hatte noch vier Minuten Zeit, um Emilia das dritte Mal zum kommen zu bringen.
Ich trat ans Bett und griff nach dem ledernen Schlaginstrument, während ich langsam darum herum ging.
Die maskierte Sub hörte mich wohl, doch sie leckte brav den Strap-On ihrer Herrin weiter von oben nach unten.
Ich legte den Kopf schief und schaute Caroline an.
Sie nickte nur und zwinkerte erneut.
Ich griff mit der linken Hand vor und hielt den Kopf der Sub an den Haaren fest, sodass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Den Strap-On hatte sie noch zur Hälfte im Mund.
Sie hatte nun die Augen geöffnet und schaute mich durch ihre Maske hindurch an.
In dem Moment schlug ich mit dem Paddle zu.
Die Sub zog laut die Luft ein.
>>Na na. Jasmin, ich will keinen Ton hören<<, sagte Caroline plötzlich und packte mit einer Hand den Kiefer der Sub.
>>Verstanden, Herrin<<, sagte Jasmin.
Ich holte erneut aus und schlug wieder zu. Diesmal gab es keinen Ton.
Caroline streichelte die Wange ihrer Sub.
>>Sehr gut! <<
Mein Blick ging zu Emilia und Tia.
Um den Käfig standen nun ebenfalls ein paar Leute.
Ein Mann stand dort, mit den Händen in den Taschen seiner Anzughose, und schaute den beiden Frauen zu. Anders als ich trug er sein schwarzes Sakko noch.
Neben ihm stand eine Frau mit schulterlangen braunen Haaren.
Sie trug einen schönen weißen Body, der einige Stellen am Körper frei lies und einen sehr schönen Einblick auf ihren Hintern gab.
Sie hatte die Arme vorne vorm Körper, sodass ich nicht sehen konnte welches Armband sie trug, allerdings konnte ich von der Seite sehen das sie ein Halsband an hatte.
Emilia hatte die Augen geöffnet und schaut zu mir.
In dem Moment wo sich unsere Blicke trafen schlug ich erneut mit dem Paddle zu.
Ich kannte sie gut und wusste das sie es erregte.
Ich sah wie sie sich auf die Lippen biss.
Ich schlug erneut zu.
Als ich das Schlagwerkzeug wieder hob, sah ich das sich der Hintern rot gefärbt hatte.
Ich öffnete langsam meinen Gürtel und ich sah den Blick der maskierten Sub. Wie er von meinem Gesicht zu meinem Schritt wechselte und wieder zurück.
Ich konnte ihren Blick nicht genau deuten.
War es Verlangen?
War es Furcht?
Ich legte den Kopf der Sub auf den Oberschenkel von Caroline und ging dann um das Bett herum.
Als der Strap-On aus ihrem Mund glitt stellte er sich auf, und Caroline hielt ihn fest, damit er ihrer Sub nicht ins Gesicht schlug.
Als ich am Fußende des Bettes angekommen war, blieb ich stehen.
Ohne Vorwarnung griff ich nach den beiden Füßen der Sub und zog sie mit einem Schwung zu mir.
Ihr entfleuchte ein überraschter spitzer Schrei.
Ich packte sie mit beiden Händen am Becken und zog ihren Hintern hoch.
Ich spürte wie ein Zittern durch die maskierte Sub ging.
Mein Blick ging wieder über die Schulter.
Emilia beobachtete uns.
Ich sah die Erregung in ihren Augen und wieder einmal war ich unglaublich dankbar für sie und unsere Dynamik.
Ich schaute erneut um den Käfig.
Auch wenn ich jetzt hier war, passte ich auf.
Bisher stand nur der junge Mann im Anzug mit seiner Begleitung daneben und sie schauten den beiden Frauen zu.
Meine Hand fuhr über die rote Stelle am Hintern der Sub.
Mit einer Bewegung zog ich meinen offenen Gürtel hinaus.
Caroline legte sich nun in die Kissen und beobachtete uns.
Sie biss sich auf einen Finger.
Ich legte den Gürtel doppelt und nahm die freien Enden in die rechte Hand.
Dann ließ ich den Gürtel mit einem schnellen Hieb auf den Hinter der Sub fahren.
Es knallte laut als das Leder die Haut traf.
Die maskierte Sub riss den Kopf hoch und stöhnte einmal laut auf.
>>Jasmin! Was hatte ich gesagt? <<
In Carolines Stimme schwang deutlicher Unmut mit.
>>Verzeihung, Herrin<<, stöhnte die maskierte Sub.
Ich holte aus und schlug dreimal schnell und fest hintereinander auf dieselbe Stelle.
Die Sub spannte sich an.
Dann hörte ich es.
Das schnelle atmen Emilias.
Ich holte aus und ließ einen letzten Hieb auf dieselbe Stelle fahren.
Die maskierte Sub vor mir krallte sich in die Matratze.
Ich beugte mich einmal vor und küsste die von mir rotgefärbte Stelle an ihrem Hintern.
>>Das hast du gut gemacht.<<
>>Danke Herr!<<
Dann ging ich zum Käfig zurück.
Emilia atmete immer schneller und schneller.
Ich blickte auf die Uhr.
Noch 30 Sekunden.
Emilia schaute mich an und biss sich auf die Lippen,
Tia hatte nach wie vor die Hände auf dem Rücken.
Noch 20 Sekunden.
Emilia schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken.
Aus ihrem Mund kam ein lautes >>Fuck<<.
Anscheinend hatte dies Tia noch mehr angespornt, denn ich sah wie sie sich noch stärker vorbeugte.
Beide Beine von Emilia gingen nun jeweils an Tias Kopf vorbei, und sie war komplett in ihr versunken.
Noch 10 Sekunden.
Ich lehnte mich leicht nach vorne.
Emilia zog sich leicht nach oben und öffnete den Mund.
Ihr ganzer Körper versteifte sich und so blieb sie einen kurzen Moment hängen.
Ihre Füße hoben leicht ab und zogen sich aus den Schuhen hinaus.
Ich sah wie sich ihre Fußzehen krümmten.
Dann explodierte sie zum dritten Mal.
In dem Moment drückte ich erneut den Knopf auf der Uhr, und die Stoppuhr hielt an.
Mit einem kurzen Blick prüfte ich die Zeit.
Sieh einer an, dass hatte ich nicht gedacht...
Emilia stöhnte laut und zuckte heftig mit dem Becken.
Aus ihr spritzte Flüssigkeit und traf Tia im Gesicht. Doch das schien sie nur noch mehr zu erregen und sie drückte ihr Gesicht wieder an ihre Fotze.
Emilias Kopf kippte zur Seite und sie schaute mich stöhnend an.
Tia schaute zu mir hoch vom Boden.
Dieses Bild erregte mich so sehr, das sich mein Schwanz mit Blut füllte und gegen meine Hose drückte.
Tias geflochtenes Haar war Nass, und einzelne Strähnen hatten sich daraus gelöst und klebten ihr nun im Gesicht.
Emilias Orgasmus lief immer noch über ihr Gesicht und tropfte auf ihre Brüste nach unten.
Mein Blick ging über ihre Steifen rosafarbenen Nippel hinab, über ihren flachen Bauch und ihre schönen Oberschenkel.
Langsam drehte ich die Uhr um, sodass Tia das Ergebnis sehen konnte.
>>Schade. Um zwei Sekunden nicht geschafft! <<(Kapitel IX erscheint am 13.09.2022)
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Benutzung - Tom und Emilia
RandomObwohl der Termin der Party seit Monaten stand, wusste er nicht was auf sie zukommt. Dies ist die 11 BDSM Party auf die Tom und Emilia als Dom und Sub gehen, aber die erste Party, die Tom's alter Freund seit langem ausrichtet. Ein Freund dem Tom vor...