XXXI - Zwischenraum

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Ich drehte meinen Kopf nach links und rechts, bis meine Wirbel knackten.
Es war als hätte sich die Spannung im Saal verflüchtigt, als das Licht anging. Überall wurde gesprochen. Hin und wieder hörte man Stöhnen, Schläge und Schreie.
Ein Lächeln glitt über meine Lippen, und ich schnaubte leise.
In meinem Schoss zuckte Laura leicht.
Meine Hand fuhr über ihr Haar.
Völlig fertig lag sie da.
Sie hatte heute Abend schon viel gehabt. Über Rapeplay, bis hin zu diesem Wettbewerb.
Ich blickte zu Hektor nach rechts.
Er schaute mich an, und hob fragend die Augenbraue.
Ohne das Gesicht abzuwenden, schaute ich nur mit den Augen hinunter zu Laura.
Er überlegte nicht lange, und nickte stumm.
>>Ich denke, es ist auch Zeit, dass Laura ins Hotel kommt.<<
Kaum hatte ich es ausgesprochen, öffnete sie ihre Augen, und schaute mich an.
>>Habe ich etwas falsch gemacht Herrin?<<
Ich strich ihr mit dem rechten Daumen über die Wange.
>>Nein, du hast alles wunderbar gemacht. Aber es ist genug für heute für dich.<<
Ich schnippte zweimal mit den Fingern der rechten Hand.
Sofort standen Antonia und Samuel auf.
>>Bringt sie ins Hotel. Dann badet sie. Wenn sie müde ist lasst sie schlafen. Wenn nicht massiert und verwöhnt ihr sie. Das hat sie sich heute verdient. Ansonsten stellt ihr danach die Kamera auf, und vergnügt euch miteinander. Das Video schauen wir uns dann morgen an.<<
>>Jawohl, Meisterin<<, erschallte es im Chor.
Eine leichte Gänsehaut, mit einem angenehmen Kribbeln breitete sich über meinem Körper aus.
Ich beugte mich vor, und küsste Laura.
Erst sanft lagen meine Lippen auf ihren. Dann küsste ich sie leidenschaftlich. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals.
>>Morgen reden wir über eine Belohnung für dich<<, flüsterte ich ihr ins Ohr, als ich mich von ihr gelöst hatte.
Sie strahlte mich an.
>>Danke, Herrin.<<
Sie stand langsam auf, und fiel Samuel in die Arme. Dieser fing sie auf, und stützte sie leicht.
Ich schaute ihnen nach, wie sie nach draußen gingen.
Samuel streichelte Lauras Kopf sanft, und ich musste unwillkürlich lächeln.
Sie bogen grade um die Ecke, da sah ich wie Antonia Samuels freie Hand nahm und ihn breit und glücklich angrinste.
>>Wir haben schon echt Glück mit unserer Konstellation<<, sagte Hektor.
Sein Blick war ebenfalls auf unsere beiden Sklaven und unsere Sub gerichtet, welche von der Menge verschluckt wurden.
>>Dasselbe habe ich mir auch eben gedacht<<, sagte ich und lachte.
>>Ja, es ist schon interessant.<<
Damon kam grade die Rampe herunter gerollt, und hielt vor unserem Sofa an.
Ich schlug die Beine übereinander.
>>Du willst mir nicht zufällig mit dem Stiefel helfen?<<
Ich streckte ihm meinen linken Fuß entgegen, den ich vorhin nicht wieder in den Stiefel gesteckt hatte.
Damon lachte.
Stand einer Antwort rollte er nach vorne und legte meinen Fuß auf die Armlehne.
Verwunder schaute ich zu, wie er mit der rechten Hand den Lederstiefel aufhob.
Bevor ich reagieren konnte, krallte sich seine linke Hand um meinen Fuß, als ein merkwürdiger Ausdruck über sein Gesicht huschte.
Es war als müsste er es unterdrücken, mir weh zu tun.
Tom hatte es vorhin auch gesehen. Ist er deswegen so schnell gegangen?
Meine Gedanken überschlugen sich förmlich.
Es dauerte keine zwei Sekunden, da schaute er wieder normal.
Ohne etwas zu sagen streifte er das Leder über meinen Fuß.
Das kühle Leder berührte meine warme Haut, und der Stiefel spannte sich eng über meine Wade, als Damon den Reißverschluss nach oben zog.
>>So, bitte schön.<<
Damon grinste und zwinkerte mir zu.
>>Danke<<, stieß ich hinaus, und zwang mich zu einem Lächeln.
>>Aber wie ich eben schon sagte, habt ihr wirklich eine interessante Konstellation. Eure Sklaven sind in einer Beziehung, wenn mich nicht alles täuscht?<<
Ich nickte.
>>Ja, genau. Wir haben sie Online kennengelernt. Er war Switch, doch recht schnell wollte er nicht mehr selbst dominieren. Dann führte irgendwie eins zum anderen. Das sich aber alle drei so extrem gut verstehen, ist sehr glücklich.<<
Hektor war eingesprungen. Seine Hand ruhte auf meinem rechten Knie, und er drückte es unmerklich.
>>Aber sag mal Damon,<< fragte Caroline von rechts. >>Was waren das vorhin für 3 Zahlen, die Tom, Hektor und ich gesagt haben?<<
In diesem Moment brach Damon in schallendes Gelächter aus.
Mehrere Leute im Umkreis schauten interessiert zu uns.
>>Ach das. Das war ein Witz.<< Er kicherte.
In diesem Moment fiel der Groschen bei mir.
Oh.....
>>Es sollte nur dazu dienen, damit unsere Subs es hören, oder? Psychologische Folter, dass sie sich fragen was es bedeutet?<<
Damons Grinsen wurde noch breiter. >>Bingo, Diana.<<
Wieder kicherte er leise.
>>Wir sehen uns später noch denke ich.<<
Mit diesen Worten rollte er davon.
>>Alles gut,<< fragte Hektor von rechts.
>>Ja, alles bestens. Aber irgendwas stimmt nicht. Irgendwas ist komisch.<<
>>Hm, ich ahne was du meinst. Er scheint zu verändert. Damals als du, Tom und er noch zusammen gearbeitet habt, da habt ihr euch öfter gesehen und er war anders, oder?<<
>>Damals war er so oder so anders. Seit seinem Unfall hatte er sich anscheinend ziemlich verändert. Ich hatte ihn vor diesem Abend ja ebenfalls fast zwei Jahre nicht gesehen.<<
Ich schüttelte den Kopf.
>>Aber darüber müssen wir jetzt nicht nachdenken glaube ich.<<
Ich sah Hektor an, und dieser grinste.
Hinter Hektor standen Jasmin und Caroline auf. Wobei Jasmin noch sehr wackelig aussah.
>>Geht ihr auch?<<, die Frage kam vorwurfsvoller als ich wollte aus meinem Mund. Doch Caroline lachte.
>>Nein, aber wir wollen uns auf die Matratze links legen. kommt ihr mit?<<
Ich schaute wieder zu Hektor.
>>Nein, ich denke wir bleiben hier. Hier sind wir direkt vor der Bühne.<<
>>Das verstehe ich. Dann sehen wir uns vielleicht später.<<
Mit diesen Worten ging Caroline an uns vorbei.
Ich warf einen Blick auf die Bühne. Meine Nippel stellten sich auf, und eine Erregung kribbelte durch meinen Körper. In meiner Brust rumorte es.
Auf der Bühne waren nun zwei Pranger aufgestellt. Sie standen auf derselben Höhe und recht weit vorne. Ungefähr zwei Meter von den beginnenden Rampen entfernt.
Beide waren um 45 Grad nach rechts geneigt, was sich mir noch nicht ganz erschloss.
Die Pranger waren in Löcher im Boden eingelassen worden. Das Gestell, vom vorherigen Wettbewerb, stand immer noch an derselben Stelle, wie davor.
Ansonsten hatte sich die Bühne nicht wirklich verändert. Und trotzdem löste die Erwartung in mir ein Kribbeln aus. Der Gedanke, jemanden an diesem Pranger vor mir zu haben, ihn zu schlagen und der Person süße Schreie zu entlocken durchzuckte mich. Es war wie ein Feuer, welches von meinem Bauch in die Hände strömte, und welches erst nachließ, wenn ich mein Bedürfnis gestillt hatte. Ich biss mir auf die Lippe und schaute nach rechts.
Rechts standen Malte, Sylvias Dom, und Camilla und redeten mit Damon.
Damon rieb sich gedankenversunken das Kinn und ließ seinen Blick schweifen.
Als sich unsere Blicke trafen zwinkerte er mir zu, bevor er ein kleines silbernes Walkie Talkie nahm und mit schnellen Lippenbewegungen hineinsprach.
Er hält sich selbst beeindruckend an die keine Handy Regel, dachte ich mir in diesem Moment.
Dann wurde meine Aufmerksamkeit von Camilla abgelenkt, als ein böses Grinsen ihr Gesicht durchzuckte. Malte hob lächelnd die Augenbrauen.
>>Wahrscheinlich geht es bald weiter<<, sagte ich zu Hektor.
>>Ja, die Vermutung habe ich auch.<< Er war meinem Blick gefolgt und hatte die Reaktion der drei ebenfalls gesehen.
Ich merkte wie mein Hals trocken wurde.
>>Ich geh mir was zu trinken holen. Willst du auch etwas?<<
Hektor überlegte kurz. >>Eine Cola-Zero und ein Whisky on the rocks.<<
Ich lächelte und stand auf. Ich merkte wie steif ich vom langen Sitzen war, und streckte mich.
Meine Muskeln dehnten sich geschmeidig. Ich sah Hektors Blick, wie er mich mit feurigen Augen musterte. Seine Augen über meine prallen Brüste schweifen ließ.
Wie immer entflammte dieser Blick mich ebenfalls.
Innerlich schnurrte ich. Seit über 10 Jahren waren wir nun zusammen, und noch immer war die Intensität ungezügelt. Langsam fuhr Hektor mit der Hand in seine Hose und holte seinen Schwanz heraus.
Genüsslich glitt seine Hand an ihm hoch und runter. Mit jedem Mal wurde er steifer und härter.
Zwei Adern, die sich über ihn zogen, wurden immer praller und praller. Ich liebte diese Adern.
>>Vielleicht machen wir vorher noch etwas anderes. Der Wettbewerb hat mich ziemlich erregt.<<
Seine Stimme war ruhig und beherrscht.
In mir kochte ebenfalls die Erregung hoch. Vielleicht war es doch ein Fehler, Antonia und Samuel weg geschickt zu haben.
Jetzt und hier zu ficken, würde uns den nächsten Teil der Show kosten.
Aber was wenn....
Ich lächelte ihn verführerisch an, und kam näher.
Meine Absätze klackerten, als ich die zwei Schritte auf ihn zuging.
Ich strich mir die Haare, auf der rechten Kopfseite, hinters Ohr und beugte mich zu ihm vor.
Kurz vor seiner Eichel hielt ich inne, und blickte ihn herausfordernd an. Er kniff leicht die Augen zusammen, und schaute mich begierig an.
Ich grinste, dann stülpte ich meinen Mund nach vorne.
Sein steifer und harter Schwanz glitt problemlos zwischen meine Lippen. Er stöhnte auf.
Bis zur Hälfte des Schafts nahm ich ihn in meinen Mund.
Ich spürte sein pulsieren an meiner Zunge, die leichte nach unten gedrückt wurde.
Ich saugte stark und bewegte meinen Kopf hoch und runter.
Mit der linken Hand stützte ich mich ab. Meine andere Hand wanderte nach oben und ich kniff ihm spielerisch in den rechten Nippel.
Er knurrte kurz mürrisch, doch im nächsten Moment ging e in einem erneuten Stöhnen unter, als ich mit der rechten Hand von seinem Nippel an das untere Stück seines Schaftes fasste und im selben Rhythmus, mit meinem Mund, hoch und runter wichste.
Er schloss die Augen und legte den Kopf zurück.
Langsam drückte ich meinen Mund runter. Zentimeter um Zentimeter schob sich sein Schwanz in mich.
Mein Mund füllte sich immer mehr. Ich spürte wie seine Eichel meinen Rachen erreichte.
Ich wusste, wenn ich jetzt weitermache, war das würgen unvermeidbar.
Doch stattdessen ließ ich seinen Schwanz wieder aus meinem Mund gleiten, bis ich kurz vor seiner Eichel war.
Dort hielt ich inne und biss sanft in seinen Schaft, dann stand ich auf. Er zuckte zusammen.
>>Hey<<, grummelte er missmutig,
>> Ich geh mal die Getränke holen<<, sagte ich und zwinkerte. Wenn wir jetzt anfangen würden, würden wir nicht mehr aufhören...
Ich schaute mich um, und ignorierte seinen Blick.
Knappe drei Meter entfernt stand eine Dienerin.
Sie war ungefähr 1.60 Meter groß. Strohblondes Haar lief in einem Pferdeschwanz über ihre Schultern.
Das Ende hing über ihrer linken Brust, welche schön nach vorne stand.
Sie war komplett nackt, und hatte die Hände vor einem flachen Bauch gefaltet.
An ihrem linken Knöchel hing die obligatorische Bronzekette.
Ich begutachtete sie einen Moment, dann schnippte ich mit den Fingern der rechten Hand.
Sie sah mich interessiert an, und kam zu mir, als ich sie heranwinkte.
>>Was kann ich tun Herrin?<<
Kaum hatte sie ausgesprochen, trat ich zu ihr und küsste sie.
Ihre Lippen lagen weich unter meinen. Zuerst war sie etwas perplex, erwiderte den Kuss aber augenblicklich.
Meine linke Hand wandere in ihren Nacken und ich zog an ihrem Zopf.
Mit einem Stöhnen lösten sich unsere Lippen wieder.
>>Knie dich hin!<<
Ich schaute ihr in die blauen Augen, und sie ließ sich vor mir nieder.
Meine Hand blieb in ihrem Haar. Es war seidig und ganz weich, wie es da zwischen meinen Fingern hing.
Ohne etwas zu sagen drehte ich mich um, und ging die drei Schritte zu Hektor. Die Dienerin krabbelte neben mir her, ohne einen Ton von sich zu geben. Hektor schaute uns interessiert zu. Der missmutige Blick war weg gewischt. Sein Schwanz stand immer noch steif und prall aus seinem Schritt ab.
Ich riss die Dienerin an den Haaren nach oben, wobei sie schmerzverzerrt das Gesicht verzog.
>>Tut das weh?<<
Ich beugte mich nach vorne, und lächelte ihr spöttisch ins Gesicht. Während ich mich vorbeugte glitt mein Blick über ihren Körper. Auf diesem Rücken würden sich sehr gut rote Striemen eines Floggers machen.
>>Nein, Herrin!<<
Ihre Antwort kam schnell.
Ich schubste sie leicht nach vorne zu Hektor.
Sie fing sich auf den Händen ab. Ihre linke Hand lag auf seinem Bein, die rechte auf der Sitzfläche des Sofas.
Ihre Haare hielt ich immer noch in der Hand. Mit schnellen Schritten war ich um Hektor herum gegangen, sie blieb auf seiner rechten Seite, und ich stand auf der linken.
Dann zog ich wie eine Leine an ihren Haaren. Sie blickte mich an, und ihr Gesicht verzerrte sich herrlich vor Schmerz.
Ich zog stärker, und mit einem Stöhnen rappelte sie sich wieder etwas auf, und krabbelte auf Hektors Schoß. Sein steifer Schwanz war einige Zentimeter unter ihrer Fotze. Sie hockte noch darüber.
Hektor hatte die Arme hinter seinem Kopf verschränkt und beobachtete das Geschehen.
Ich nahm ihre Haare enger, sodass ich sie nun an ihrem Haaransatz zu fasste. Dann stellte ich mich hinter sie.
Ohne etwas zu sagen, zog ich an ihren Haaren und drückte meine Hand nach unten, sodass sich ihre schöne Fotze immer weiter Hektors Schwanz näherte.
Über ihren Kopf hinweg, sah ich seinen erregten Blick.
Mit der freien Hand griff ich zwischen ihre Beine und umfasste Hektors steifen Schaft.
Ich drückte ihn leicht nach unten. So konnte er sich nicht in die Dienerin bohren.
Ich ließ ihn wieder los, als sie komplett auf seinem Schoß, direkt über seinem Schwanz saß.
Dieser stand, nun da ich ihn losgelassen hatte, zwischen ihren Arschbacken hervor.
Ich blickte auf ihn herab.
Dann ließ ich den Zopf der Dienerin los, und beugte mich vor.
>>Nicht bewegen!<<
Sofort spürte ich wie sie sich versteifte.
Während ich nach unten ging mit dem Kopf sammelte ich Speichel in meinem Mund.
Als ich vor seiner Eichel angekommen war öffnete ich meine Lippen und nahm seinen Schaft bis zur Hälfte in den Mund. Die weiche Haut der Dienerin schmiegte sich an meine Wange, während sein harter Schwanz meinen Mund füllte.
Ich spielte mit meiner Zunge über seiner Eichel, und schmeckte die salzigen Lusttropfen.
Als er feucht genug war für mein Vorhaben, hob ich den Kopf wieder.
Ohne zu zögern packte ich seinen harten Schwanz und drückte ihn zwischen den wohlgeformten Arschbacken der Dienerin entlang.
>>Geh leicht hoch!<<
Sie gehorchte und ging vorsichtig etwas nach oben. Sie bewegte sich langsam und gut. Keine unnötige oder schnelle Bewegung.
Man merkte, dass sie genauso viel Spaß daran hatte wie wir.
Als ich seinen Schwanz hoch genug gedrückt hatte bohrte sich seine Eichel leicht gegen die Haut zwischen ihren Backen, etwas unterhalb des Steißbeins.
>>Bleib so du bist!<<
Sofort hielt sie inne.
Ich hörte wie sie schnell und heiß atmete.
Neben mir konnte ich sehen wie sich ihre Fußzehen zusammenzogen.
Ich drückte ihn weiter nach oben, und er rutschte aufgrund der Position tiefer zwischen die Arschbacken der Dienerin.
Als er direkt über ihrem Arschloch angelangt war, hielt ich ihn fest und drückte seine Eichel voran in sie.
Erstaunlich leicht drang er in sie ein.
Ich sah, wie sich ihr Loch öffnete und über seinen harten Schwanz stülpte. Sie stöhnte laut auf, und er zog erregt die Luft ein.
Sobald seine Eichel komplett in ihr war griff ich um, und drückte sie von oben auf ihn.
Zentimeter um Zentimeter verschwand sein Schwanz in ihr.
Beide stöhnten gleichzeitig auf. In ihrem Stöhnen war etwas sehnsüchtiges und heißes.
Ich packte sie mit einer fließenden Bewegung wieder an den Haaren und zog sie leicht nach hinten.
Meine andere Hand wanderte nach vorne zu ihrem Kitzler. Ich merkte wie er pulsierte, unter meinen Fingerkuppen.
Über ihre Schulter schaute ich Hektor an.
Ich grinste und zog eine Augenbraue hoch.
Ohne Vorwarnung stieß er den Rest seines Schwanzes in die Dienerin, während ich sie hielt.
Sie kniff die Augen zusammen und grunzte mit zusammengebissenen Zähnen.
>>Ich werde jetzt etwas zu trinken holen gehen. In dieser Zeit wirst du ihn reiten.<< Während ich sprach näherte ich mich immer mehr ihrem rechten Ohr. >>Und ich will, dass er kommt, bis ich wieder da bin.<< Meine Stimme war nun nicht mehr als ein flüstern. >>Hast du verstanden?<<
>>Ja, Herrin!<<
Ihre Stimme war erfüllt von verschiedenen Emotionen, doch das Verlangen Hektors steifen Schwanz zu reiten klang für mich deutlich heraus.
>>ABER...<<, sagte ich und wartete einige Sekunden.
Meine Pause verfehlte ihre Wirkung nicht. Sie zitterte unwillkürlich.
>>Aber sollte sein Schwanz durch deine Unachtsamkeit deinen Arsch verlassen, bekommst du für jede Sekunde einen Schlag mit der Gerte!<<
Die Dienerin erschauerte erneut.
>>Ja...Jawohl, Herrin!<<
>>Fang an.<<
Ich trat zurück, und sofort begann das Becken der Dienerin sich Rhythmisch vor und zurück zu bewegen.
Hektor legte seinen Kopf nach hinten an die Lehne und schnaufte.
Einige Sekunden blieb ich stehen und sah einfach zu. Die Dienerin hatte den Rücken leicht durchgedrückt und ihre schönen Brüste hüpften hoch und runter.
Das Licht spiegelte sich auf ihrem Körper, ihrer glatten hellen Haut, während sie die Hüften weiter auf und absenkte.
Immer wieder verschwand Hektors Schwanz in ihrem Arsch.
In mir brannte die Erregung und ich spürte wie ich feucht wurde.
Ich schüttelte mich einmal kurz.
Ein lustiger Trick immer wieder, sagte ich grinsend zu mir.
Gerade als ich gehen wolle, kreiste die Hüfte der Dienerin nach vorne, und sie ging im selben Moment nach oben.
Da glitt Hektors Schwanz aus ihr heraus.
Sie schnappte nach Luft.
>>Eins, zwei drei, vi...<<, begann ich zu zählen.
Hektisch griff sie hinter sich und drückte sich seinen Schwanz wieder zwischen ihre Arschbacken. Ohne zögern nahm sie ihn sofort in sich auf.
>>Das sind schon einmal drei Schläge später.<<
Sie zitterte einmal kurz und begann sofort weiter zu machen.
Ich drehte mich um, und ging um das Sofa herum, auf die Bar zu.
Das Klackern meiner Absätze erfüllte die Luft bei jedem meiner Schritte. Die Luft war angenehm warm und, obwohl hier diverse Körperflüssigkeiten verteilt wurden, roch nicht unangenehm.
Auf meinem Weg ging ich an Gregor, dem Mann mit dem Ziegenbart, vorbei.
Seine Sklavin lag auf dem Rücken vor seinem Sessel.
Ihre Beine waren rechts und links an die Armlehnen gelehnt, und ihr Arsch ruhte direkt vor dem Sessel, auf Gregors nackten Füßen.
Sie hatte wieder eine Maske auf, die ihr komplettes Gesicht, bis auf den Mund, verdeckte.
Gregor saß leicht vorgebeugt, und träufelte langsam und genüsslich heißes Wachs von einer schwarzen Kerze auf ihre Titten.
Bei jedem auftreffen des Wachses zuckte sie, wodurch es immer unterschiedlich an ihr hinab lief, bevor es erkaltete und erstarrte.
Über ihren beiden großen Brüsten, und den Nippeln, war bereits ein schwarzes verästeltes Muster ausgebreitet.
Ich ließ meinen Blick schweifen.
Überall im Raum waren kleinere Spielereien im Gang.
So wie den ganzen Abend schon, dachte ich bei mir und grinste.
Mit schnellen Schritten ging ich zur Bar weiter, und ließ Gregor und seine Sklavin hinter mir zurück.
>>Zwei Cola-Zero und einen hm...<<. Mein Blick glitt über die Whiskys die ich im Innenraum der Bar sah. >>Und einen Benriach 12 Jahre, mit zwei Eiswürfeln.<<
>>Sehr wohl, Herrin. Möchten sie hier warten, oder soll es ihnen jemand bringen?<<
>>Ich warte.<<
>>Herrin.<<
Mit der Seite lehnte ich mich an die hölzerne Theke. Ich spürte das warme Holz an meiner Haut, und schaute erneut durch den Raum.
Die Dienerin ritt Hektor immer schneller. Dabei hatte sie nun beide Hände an ihren Brüsten und knetete diese. Ihr Gesicht zeigte mit geöffnetem Mund und geschlossenen Augen zur Decke, während sie auf und ab ging mit ihrer Hüfte.
Auf der Matratze an der Wand rekelten sich die verschiedensten Gestalten.
Darunter auch Caroline und Jasmin. Caroline hatte Jasmin auf ihren Schoß gezogen und küsste sie sanft und zärtlich, während sie mit ihren Händen über ihren Körper streichelte.
Ich folgte der Matratze der Wand entlang nach links in Richtung des Eingangs.
Viele lagen einfach entspannt darauf, in Erwartung dessen was bevorstand.
Wie lange brauchen die eigentlich?
Als mein Blick ganz am Ende ankam, entdeckte ich allerdings eine kleine Menschentraube, welche um die dreier Tischgruppe in der Nähe des Eingangs stand.
Ich legte den Kopf etwas schief, und kniff die Augen etwas zusammen. Tatsächlich war bei einem der Tische die Tischplatte entfernt worden.
Vor dem Pfahl, auf dem die Platte befestigt gewesen war, kniete Chris.
Er hatte die Hände nach hinten, an den Pfahl, gebunden.
Um seine Stirn war ein Gürtel geschnallt, welcher den Kopf ebenfalls an dem Pfahl fixierte.
Allerdings so, dass dieser leicht geneigt war, und das Gesicht etwas in Richtung der Decke zeigte.
Die vier Personen um ihn herum, waren alle dominant. Zumindest nach ihren Armbändern zu urteilen.
Zwei davon waren männlich, und zwei weiblich.
Die zwei Männer hatten Kerzen in den Händen, und träufelten unablässig Wachs auf Chris seine Brust und Oberschenkel. Ich konnte es nie verstehen, was daran Spaß machte die anderen mit Wachs zu übergießen. Aber gut, so sind eben die Unterschiede.
Eine der Frauen kniete neben ihm, und schlug immer wieder, von der Seite, mit einem Flogger auf seine Brust.
Hinter mir klirrte es.
>>Ihre Getränke, Herrin.<<
Ich drehte mich um und nickte dem Diener zu.
Der Anblick von Chris, dort am Boden, hatte etwas in mir ausgelöst.
In mir rumorte es. Das Verlangen jemandem schmerzen zu zufügen, wuchs ins unermessliche.
Gerade mit Chris, welcher zu einer der masochistischsten Personen gehörte die ich kenne.
Ich schüttelte den Kopf, und schob die Gläser in einem Dreieck zusammen. Bevor ich ging drehte ich mich noch einmal um.
Die zweite Frau hatte sich nun über Chris Gesicht gehockt und presste ihre Fotze auf seinen Mund.
Ihre Finger hatte sie um den Pfahl gekrallt.
Ich biss mur auf die Lippen und ging zurück zu Hektor.
Ich hörte die Dienerin schon von weitem. Sie hatte die Hände in die Oberschenkel gekrallt:
Hektor hatte eine Hand an ihrem Kitzler und eine um ihren Hals.
Auf meinem Gesicht bildete sich ein Lächeln. Er war noch nicht gekommen!
Ich begann gerade damit mir auszumalen, wie ich sie zu meinem Vergnügen bestrafen konnte, da beugte sich Hektor vor und stöhnte laut auf.
Ich verdrehte die Augen und schnaubte.
Ernsthaft??
Ich kam bei beiden an. Hektor schaute mich an und schnaufte leicht.
>>12 Sekunden insgesamt<<, sagte er und nahm die Gläser entgegen die ich ihm hinhielt.
Er kannte mich so gut.
Die Dienerin hockte noch auf seinem Schwanz.
>>Geh dich sauber machen. Nach der Show kommst du wieder her!<<
>>Jawohl, Herrin<<, sagte sie schwer atmend.
Etwas ruckartig stand sie auf.
Hektors Schwanz glitt aus ihrem Arsch.
Sie presste die Arschbacken zusammen.
>>Schick jemanden mit Tüchern!<<, befahl ihr Hektor.
>>Ja, Herr!<<
Mit diesen Worten ging sie los.
Schnell stieg sie die linke Rampe hinauf und verschwand im hinteren Bereich der Bühne.
Ich ließ mich neben Hektor nieder und nahm einen Schluck.
Der vertraute Geschmack rann mir die trockene Kehle hinunter.
>>Hattest du Spaß?<<
>>Ohja. Abgesehen davon, dass sie drei Mal rausgerutscht ist, war es ziemlich gut.<<
Ich lächelte.
>>Die gewünschten Tücher, Herr!<<
Links neben mir stand ein Diener und hielt uns einmal Feuchttücher und ein trockenes Handtuch hin.
>>Danke,<< sagte ich. >>Knie dich hin, und säubere seinen Schwanz.<<
>>Sehr gerne, Herrin.<<
Der Diener kniete sich zwischen Hektors Beine und legte die Schachtel auf den Boden. Das Handtuch legte er sich auf den Oberschenkel.
Vorsichtig nahm er eins der Feuchttücher aus der Verpackung und fuhr damit Hektors, mittlerweile schlaffen, Schwanz ab.
Nachdem zweiten Mal, nahm er ein neues Tuch, und dann noch eins.
Gewissenhaft reinigte er den kompletten Schwanz.
>>Die Eier auch, Herr?<<
Er blickte zu Hektor.
Er hatte blaue Augen, die strahlten wie zwei Saphire.
>>Ja!<<
Er nahm das nächste Tuch, und fuhr damit unter Hektors Hoden.
Langsam massierte er sie etwas, bevor er sie von allen Seiten säuberte.
Als er damit fertig war tupfte er alles mit dem Handtuch ab.
>>Das hast du gut gemacht. Du kannst gehen<<, sagte Hektor.
>>Vielen Dank, Herr.<<
Der Diener sammelte alle Tücher ein, erhob sich und ging ebenfalls über die linke Rampe zum hinteren Teil der Bühne.
Das Handtuch hatte er sich über die Schulter gelegt.
Hektor stellte seine Gläser ab und richtete sich die Hose.
Er atmete grade ein, als wollte er etwas sagen, in dem Moment ging das Licht aus.
Oben auf dem Bildschirm, über der Bühne, erschien ein Countdown.
Eine flammende 10 auf einem schwarzen Hintergrund war eingeblendet. In dem Moment wo sie auf eine flammende 9 sprang, setzte Musik aus den Lautsprechern ein.
Ein aufputschender Beat dröhnte durch den Saal.
Immer wenn die Zahl wechselte, gab es einen kleinen Gong im Beat.
8
7
6
Ich merkte wie sich eine Gänsehaut auf meinen Armen bildete.
5
4
3
2
Der Beat erreichte seinen Höhenpunkt.
1
0
Als die 0 erreicht war, hörte die Musik abrupt auf, und machte einem einzigen Wort in flammender Schrift Platz:
Punishment.






Benutzung - Tom und EmiliaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt