XX - Vergangenheit - Teil 1

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Mit einem leichten Ruck, hielt der Aufzug in der obersten Etage.
Mein Blick wanderte zur bläulichen Anzeige neben der Tür, auf welcher ein großes „P" prangte.
Wie immer hatte die Fahrt ins Penthouse nicht einmal 30 Sekunden gedauert.
Für einen kurzen Moment legte ich den Kopf in den Nacken und schloss die Augen.
Heute war wieder der erste Samstag im Monat. Immer an diesem buchte Damon dasselbe Penthouse und lud Leute ein.
Die Aufteilung war hier 90% Frauen und 10% Männer. Meistens Doms, und Subs die er kannte. Manchmal organisierte er aber auch noch ein paar Escorts.
Aber eigentlich brauchte er das nicht. Seit 10 Jahren war er in der BDSM Szene, und kannte so gut wie jeden. Er wusste wen er wie einladen konnte.
Dazu organisierte er noch jede Menge Alkohol. Meistens mixte ein nackter Sub verschiedene Cocktails.
Doch seit 6 Monaten war Alkohol nicht das Einzige, was er organisierte.
Vor geraumer Zeit war Damon auch zu härteren Drogen übergegangen.
Dies führte teilweise zu sehr starken Stimmungsschwankungen bei ihm.
Jeder Versuch mit ihm zu reden blieb erfolglos.
>>Sei nicht so ein Spießer<<, war dann immer die Antwort.
Ich atmete einmal tief durch. Die Anspannung der letzten 2 Wochen lastete noch auf mir. Seitdem mein größter Kunde seinen Sitz ins Ausland verlegt hatte, war die Arbeit mit ihm noch komplizierter geworden.
Langsam öffnete ich die Augen und schaute zu einem großen Spiegel in einer goldenen Umrandung, auf der linken Seite der Kabine.
Ich schaute mir direkt ins Gesicht und grinste.
Das Spiegelbild erwiderte das Grinsen.
Bevor die Tür aufging zog ich die Hand aus der Hose, und richtete meine dunkelrote Krawatte, welche ich über einem dunkelgrauen Hemd trug.
Ein leises Zischen ertönte, als die Hydraulik die goldene Tür des Aufzugs freigab.
Kaum war die Tür nur einen Spaltbreit geöffnet, wurde die Aufzugskabine auch schon mit unterschiedlichen Geräuschen durchflutet.
Der Hintergrund war durchdrungen von einem schnellen Technobeat.
Damon liebte Techno.
Zumindest jetzt grade.
Morgen könnte es wieder Heavy Metal, oder Rap sein.
Doch der Vordergrund bestand aus einer völlig anderen Geräuschkulisse.
Dieser bestand aus lauten klatschenden Geräuschen, Gestöhne und den ein oder anderen Aufschrei.
Ich trat aus dem Aufzug, und die Tür schloss sich hinter mir.
Wie immer kam es mir vor, als würde ich eine andere Welt betreten.
Der Aufzug führte in einen knapp 3 Meter langen und 2 Meter breiten Gang.
Von diesem ging eine Tür nach links, und nach rechts ab. Beide waren geschlossen.
Am Ende des Ganges würde mich ein großer Raum erwarten, in dem ich bereits schemenhafte Gestalten wahrnehmen konnte.
Doch direkt links und rechts, neben der Aufzugstür, standen jeweils ein Mann und eine Frau.
Alle vier waren Nackt.
Der Mann rechts schaute mir direkt in die Augen und nickte zur Begrüßung.
Die Frau links neben ihm, Charly, hatte den Blick gesenkt.
Der Mann auf der anderen Seite hieß Chris, genau wie Charly kannte ich auch ihn von so einem Abend bereits.
Doch Chris schaute mir nicht in die Augen.
Er hatte den Blick gesenkt und die Arme hinter dem Rücken verschränkt.
Auf seiner Brust war mit Lippenstift eine Tabelle gemalt. Auf der linken Seite stand in roten Buchstaben: Bestrafung.
Auf der rechten Seite stand: Belohnung.
Die linke Seite hatte fünf rote Striche. Die rechte hingegen nur zwei.
Als ich genauer hinblickte sah ich, dass er einen Lippenstift im Mund hatte.
Ich grinste und trat zu ihm.
Mit der rechten Hand hob ich seinen Kopf an, und mit der linken zog ich ihm den Lippenstift aus dem Mund.
>>Na Chris, wie ich sehe läuft es heute nicht so gut<<, sagte ich und drehte an dem Lippenstift.
Daraus kam ein blutroter Stift zum Vorschein.
>>Es geht. Letztes Wochenende war es schlimmer. Da hatte mir Camilla direkt sieben Striche auf die Bestrafen Seite gemalt.<<
Ich lachte und schaute ihn an.
Er legte den Kopf schief und hob eine Augenbraue hoch.
Seine blauen Augen strahlten einen an.
Wie Saphire.
Ich senkte den Lippenstift und machte zwei Striche auf der linken Seite.
>>Vielen Dank<<, sagte er und zwinkerte mir schelmisch zu.
Daraufhin machte ich noch einen Strich auf der rechten Seite.
Er stürzte die Lippen, als wolle er noch etwas sagen, besann sich dann aber anscheinend eines besseren.
Ich drehte den Lippenstift wieder ein, und verschloss ihn.
Dann trat ich näher zu ihm.
Sein Penis hing schlaff zwischen seinen Beinen.
Er war gut trainiert, und um die 1.80 Groß.
Ich stand direkt vor ihm, und sah wie ein leichtes Schaudern durch ihn ging.
Ja, heute wird ein guter Abend, dachte ich mir.
Ich hob den Lippenstift nach oben, und er öffnete den Mund.
Dabei blickten wir uns die ganze Zeit in die Augen.
Langsam schob ich ihm den Lippenstift zwischen die Lippen, und fuhr dann an seiner glattrasierten Wangen nach unten.
Ich ließ meine Fingerspitzen über seinen Hals wandern, und über seine Brust.
Er atmete gemächlich, und ich merkte seine warme Haut, unter meiner.
Meine Hand wanderte über seinen flachen Bauch, und über die rote Liste, immer weiter nach unten.
Als ich am äußersten Ende seines Schafts angelangt war hielt ich inne.
Sein Blick hatte die provokante Härte verloren, und hatte etwas flehendes angenommen.
Chris war einfach, in dieser Hinsicht.
Mit der Rückseite der Finger strich ich seinen Schaft hinab, bis zur Eichel.
Ich merkte, wie sich sein Schwanz langsam mit Blut füllte.
Ob gewollt oder nicht.
Langsam ging ich mit der Hand wieder hoch und legte sie an seine Wange.
Ich sah wie er die Berührung genoss, doch sein Blick war immer noch auf meinen geheftet.
Ein leises Klatschen ertönte, als ich ihm leicht auf die Wange schlug.
>>Wir sehen uns später Chris.<<
Als ich weiter gehen wollte beachtete ich zum ersten Mal die Frau neben Chris wirklich.
Sie war ungefähr 1.60 groß.
Ihre braunen Haare waren nach hinten zu einem Zopf gebunden, und sie lehnte an der Wand.
Ihre Körperhaltung hätte ich eher als zurückhaltend empfunden, doch in ihren braunen Augen loderte ein unbändiges Verlangen.
Ich blieb stehen und blickte sie an.
Sie musterte mich von oben bis unten, und biss sich leicht auf die Unterlippe.
Das einzige was sie trug, war ein goldenes Kettchen am rechten Fußgelenk. Ansonsten war sie wie die anderen drei nackt.
Über ihrem flachen Bauch standen zwei schöne Brüste ab.
Sie lächelte, und ich lächelte zurück.
>>Wie heißt du<<, fragten wir beide im selben Moment.
Verdutzt schauten wir uns an, und lachten dann beide im selben Moment.
>>Ladys First<<, sagte ich grinsend.
>>Oh ganz der Gentleman wie?<<
>>Och, so ab und an<<, sagte ich und zwinkerte.
Sie schenkte mir noch ein Lächeln.
>>Ich heiße Zoey und du?<<
>>Ich bin Tom.<<
>>Och ihr zwei seid ja wirklich herzallerliebst! Nehmt euch ein Zimmer.<<
Ich drehte den Kopf nach hinten.
In der rechten Tür des Flurs stand Damon.
Sein sonst so frisiertes Haar stand ihm etwas seitlich von Kopf ab.
Sein Blick war etwas hektischer als.
Um seine Hüfte war ein weißes Wollhandtuch gewickelt.
Durch das strahlende weiß, wirkte sein Körper ohnehin noch brauner als sonst.
Von hinten wurde er mit rotem Licht beschienen, und ich konnte mehrere Beine auf einem breiten Bett erkennen.
>>Hm, die Idee finde ich gar nicht mal so schlecht. Was sagst du Zoey?<<
Diese musterte mich kurz spielerisch.
Dann biss sie sich wieder auf die Lippen.
>>Gerne.<<
Ich zwinkerte ihr zu und drehte mich wieder zu Damon um.
Dieser hatte nun eine Jack Daniels Flasche in der Hand und genehmigte sich einen großzügigen Schluck daraus.
Als er die Flasche abgesetzt hatte schaute er mich an.
>>Du kommst spät. Das ist doch sonst nicht dein Stil.<<
>>Ich freu mich auch dich zu sehen Kumpel. Gibt es eigentlich noch Schnaps für die anderen, oder hast du alles gehortet?<<
Er lachte und ich stimmte ein.
Plötzlich umschlungen Damon zwei Hände von hinten und fuhren vorne in das Handtuch.
An seiner Seite tauchte eine blonde Schönheit auf, und presste sich an ihn.
Er drehte den Kopf und küsste sie leidenschaftlich.
Das Gespräch war wohl vorbei.
Mein Blick ging erst hinaus in Richtung des großen Raums am Ende des Flurs, dann wieder zu Zoey.
Diese blickte mich grade wieder an, an ich wie einen elektrischen Stoß in mir spürte.
Ich wollte sie.
Ich trat näher zu ihr, und sie stieß sich von der Wand ab.
Meine Arme umschlungen sie, und ich spürte ihre weiche und zarte Haut unter meinen Handflächen, als ich damit ihre Arschbacken packte.
Ohne große Kraftanstrengung hob ich sie hoch und drückte sie an die Wand.
Ihre Hände umfassten mich, und drückten mich an sie, während sich unsere Lippen trafen.
Weich lag ihr Mund auf meinem, während meine Zunge über ihre Unterlippe fuhr.
Ihre Zunge schob sich ebenfalls hinaus. Ich spürte ihren heißen Atem, und merkte wie sie die Beine hinter meinem Rücken verschlang.
Ihre rechte Hand krallte sich in mein Haar, und ich drückte sie noch enger an die Wand.
Ein leises Stöhnen entfuhr ich.
Ein einziges Geräusch, in dieser kompletten Kulisse.
Bestimmt sahen Chris, Charly und der andere höchst interessiert zu, aber das scherte mich nicht.
Die Müdigkeit der letzten Wochen war wie weg gewaschen.
Ich löste mich kurz von ihr und schaute nach rechts.
Die Tür war noch immer zu.
Ohne groß zu überlegen drehte ich mich um, und ging mit ihr in das Zimmer, in welchem Damon gerade eben wieder verschwunden war.
Kaum waren wir drin, schloss ich mit einem leichten tritt die Tür hinter mir.
Sofort erstarben die Geräusche davor.
Das rote Licht ließ alles sehr dubios aussehen.
Der Raum hatte knappe 3 mal 5 Meter.
Auf der gegenüberliegenden Seite befand sich eine Glaswand, von wo aus man auf den großen Rundlauf Balkon gelangen konnte, der die gesamte Etage umspannte.
Im Raum selbst stand ein großes, und breites Bett und eine große Couch. Das Bett war in Richtung der Tür gerichtet, und die Couch zum Fenster hin.
Ich hatte mich immer gefragt, warum diese Sachen nicht anders standen.
Links war ein Couchtisch an die Wand geschoben, auf dem mehrere Flaschen und Gläser standen. Zudem lagen dort mehrere kleine Päckchen herum, über deren Inhalt ich nicht weiter nachdenken wollte.
Damon hob den Kopf kurz hoch, als die Tür zu fiel.
Er lag mit der blonden Dame auf dem Bett. Rechts neben ihm lag eine kleinere rothaarige Frau, mit großen Brüsten.
Links neben dem Bett kniete eine ebenfalls blonde Frau auf etwas das wie eine Fußmatte aussah.
Sie hatte einen schwarzen Knebel im Mund, und tränen liefen ihr die Wange runter.
Wenn es wirklich eine Fußmatte aus Kokos war, war dies extrem unangenehm.
Sie atmete schwarz durch die Nase ein und aus.
Ihr Rücken war perfekt durchgedrückt.
An jedem ihrer Nippel hatte sie eine Klemme mit Gewichten dran.
Damon grinste einmal kurz und drehte sich dann wieder um.
Die rothaarige drückte sich von hinten an ihn und griff ihm zwischen die Beine.
Er fuhr wiederrum mit der linken Hand grade der Blondine zwischen die Brüste, hinauf zu ihrem Hals.
Dann packte er ohne Vorwarnung zu.
Zuerst dachte ich das Licht spielt mir einen Streich, doch der Frau stand plötzlich der Schock ins Gesicht geschrieben, als Damon noch fester zudrückte.
Sie versuchte sich hoch zu stemmen, doch er erhob sich zuerst leicht und verlagerte sein Gewicht nach unten.
Die Frau begann leicht hektisch um sich zu schlagen mit der Hand.
Zoey sah dies nicht, da sie damit begonnen hatte meinen Hals zu küssen.
Innerlich zählte ich.
Ich sah wie die Beine der Frau zuckten.
Die rothaarige Dame lag daneben und schaute ebenfalls entsetzt zu.
Gerade als ich einen Schritt in Richtung des Bettes machte lockerte er seinen Griff und ließ den Hals der Frau los.
War das vielleicht abgemacht?
Reagierte ich über?
Ich kannte Damon jetzt seit fast 5 Jahren. Immer hatte er bisher die Kontrolle gehabt.
Die Blondine atmete schwer und rieb sich den Hals.
Ich trug Zoey am Bett vorbei, und hörte wie Damon leise mit der Dame redete.
Diese schien sich wieder zu beruhigen.
Reden konnte er schon immer gut.
Ich schüttelte leicht den Kopf und setzte mich auf die Couch.
Grade als ich mich setzte sah ich wie Damon an dem kleinen Tischchen hockte und das Pulver, aus einem der Päckchen, auf diesem verteilte.
Ich schloss die Augen.
Sollte er doch machen was er wollte.
Zoey saß auf mir.
Ihre nackten Schenkel gingen über meinem Schoß auseinander.
Langsam küsste sie meinen Hals hinab.
Ich genoss ihre Berührung.
Doch ich hatte auf etwas anderes Lust.
Mit einer schnellen Bewegung war meine Hand in ihrem Haar, und ich zog ihre Kopf zurück.
Grade mit so viel Kraft, dass es ihr einen leichten Schmerz durch den Körper jagte.
Sie stöhnte auf.
Spielend leicht hob ich sie wieder hoch und legte sie auf den Schenkel der Couch, sodass sie ausgestreckt dalag.
Ich erhob mich und legte das Sakko ab.
Dabei konnte ich sehen wie Damon nun wieder stand, und die rothaarige Frau vor ihm kniete, und ihm einen blies.
Die Blondine lag nun vor der knienden Frau an der Seite, welche nun keinen Knebel mehr im Mund hatte, und wurde von ihr geleckt.
Sie hatte das Gesicht verzogen und ihr Mund stand weit geöffnet, während sie leise und rhythmisch stöhnte. Dabei hatte sie eine Hand um ihre Brust gelegt.
Ich schaute wieder zu Zoey, welche mich von unten hinauf anblickte, und löste meine Krawatte.
>>Hock dich hin.<<
Sie biss sich erneut auf die Unterlippe, hockte sich vor mich.
Ich nahm die Krawatte und verband ihr damit die Augen.
Dafür wickelte ich diese so um ihren Kopf, dass sie nichts mehr sehen konnte.
Kaum war das geschehen drückte ich sie nach hinten in die Kissen und begann ihren weichen Hals zu küssen.
Immer wenn meine Lippen ihre Haut trafen ging ein leichtes Schaudern durch ihren Körper.
Überall hatte sie Gänsehaut, und ihre Nippel standen steif ab.
Während ich mit meinen Lippen ihren Körper hinab fuhr, wanderte meine rechte Hand ihr Bein hinauf.
Dann war ich an ihren Brüsten.
Das weiche Gewebe wölbte sich unter meinem Mund, als ich ihr leicht in die linke Brust biss.
Sie zog zischend die Luft ein.
Ich biss erneut zu, und sie stöhnte auf.
Ein leichtes zucken ging durch ihren Körper.
Dann war ich an ihrem Nippel.
Ich umfuhr ihn leicht mit der Zunge.
Spürte jede Unebenheit, ihrer makellosen Haut.
Leicht saugte ich ihn ein, und sie stöhnte erneut auf.
Mit der rechten Hand war ich inzwischen an ihrem Oberschenkel.
Automatisch spreizte sie die Beine und ich drückte meine Fingerspitzen an ihre Schamlippen.
Als ich sie berührte schauderte sie erneut und atmete schneller ein und aus.
Ich kreiste über ihre Schamlippen nach oben, bis zu ihrem Kitzler.
Ich war noch nicht dort angekommen, als meine Hand feuchter und feuchter wurde.
Nach wenigen Sekunden ließ ich von ihrem Nippel ab, und küsste über ihre Brust nach unten.
Ihr Bauch war weich und zart unter meinen Lippen.
Mit jedem Kuss den ich ihr gab atmete sie erneut schnell ein.
Jetzt gerade war mir nicht mehr nach BDSM und Machtgefälle.
Aber wer weiß, was der Abend noch bringt, dachte ich so bei mir.
Dann war ich zwischen ihren Beinen.
Ich legte meine Arme jeweils um einen Oberschenkel, und zog sie näher zu mir.
Dann versenkte ich meinen Kopf.
Meine Lippen berührten ihre Schamlippen. Ich schmeckte sie, als ich von unten nach oben mit der Zunge über sie fuhr.
Sie atmete schneller ein und aus.
Ich fing an sie zu lecken.
Dabei variierte ich das Tempo anfangs immer mal wieder, wie es mir gefiel.
Dann widmete ich mich ihrem Kitzler.
Ich saugte ihn spielerisch in meinen Mund ein, und hielt ihn mit den Lippen fest, während ich mit der Zungenspitze schnell und fest über ihn fuhr.
Mit der rechten Hand griff ich nach ihrer Brust, und begann diese zu kneten.
Sie stöhnte immer lauter auf.
Andere Geräusche um uns herum hatte ich längst ausgeblendet.
Plötzlich versteifte sie sich und atmete immer schneller.
Statt den Rhythmus zu variieren behielt ich genau diesen bei.
Leckte schnell über ihren Kitzler in meinem Mund und stimulierte den Nippel an ihrer rechten Brust.
Sie stöhnte immer lauter und schneller, während ich weiter machte.
Doch auch wenn es sich gut anhörte merkte ich, dass sie noch nicht kam.
Aber das störte mich nicht.
Ich genoss es einfach sie zu lecken, und wie sie dabei stöhnte.
So machte ich weiter, bis mir langsam der Kiefer anfing wehzutun.
Ich machte weiter, und erweiterte meine Sinne etwas.
Lauschte auf andere Geräusche.
Ich hörte ein leises Wimmern. Die Blondine auf der Fußmatte?
Dann war da ein leises weibliches Stöhnen, gefolgt von einem Klatschen.
Ein zweites Stöhnen mischte sich dazu.
Schmerzerfüllt.
Bevor ich mich fragen konnte was das war, wurde ich abgelenkt.
Zoey atmete plötzlich schnell und schwer ein und aus, und wurde dabei immer lauter und lauter.
Ihre Hände krallten sich in mein Haar, als ich merkte wie sie sich dem Höhepunkt näherte.
Dann merkte ich wie sie kam.
Sie stöhnte lauter auf als bisher, und ihre Fingernägel krallten sich in meine Kopfhaut.
Sie hob die Beine leicht an.
Dann ließ ich ihren Kitzler los und leckte noch ein paar Mal genüsslich über ihre komplette Fotze.
Sie stöhnte leise auf, und ich küsste mich langsam wieder nach oben zu ihr, bis unsere Lippen auf einender lagen.
Sie packte mein Hemd und riss es auseinander.
Noch immer auf ihr liegend fingerte sie an meinem Gürtel herum. Es dauerte nicht lange und er war auf.
Ihr nackter Körper presste sich an meinen.
Ohne von ihren Lippen abzuweichen öffnete ich meine Hose und zog sie, mit meiner Boxershorts, hinunter.
Da merkte ich wie sich ihr Becken leicht wegdrehte.
>>Nur mit Gummi<<, stöhnte sie unter meinen Lippen.
Ich verkniff mir ein Kichern. Als ob ich eine wildfremde auf so einer Party ohne Kondom nehmen würde.
Aber gut, es gab bestimmt genug Leute da draußen die es ohne gemacht hätten.
Aus meiner Hosentasche zog ich ein Kondom.
Ich ließ von ihr ab, und riss das Plastik auf und streifte mir das Kondom über.
Sie blickte auf meinen Schwanz, und ich merkte wie ein Stromschlag durch mich fuhr.
Ich beugte mich über sie, und glitt in sie hinein.
Sie stöhnte auf, als ich immer tiefer in sie drang.
Als ich zur Hälfte in ihr war zog ich meinen Schwanz wieder hinaus, und küsste sie.
Ihre Hände krallten sich von hinten in mein Hemd, und ihre Beine umschlungen meine Hüfte.
Dann stieß ich meinen Schwanz komplett in sie.
Ich spürte ihren heißen Atem in meinem Mund, und stöhnte ebenfalls auf, während ich immer wieder hart und tief in sie stieß.
Ich merkte den feuchten und engen Druck an meinem Schwanz und ihre festen Brüste unter meinem Körper.
Meine Hände wanderten unter sie, und hoben ihr Becken leicht an, wodurch ich noch tiefer in sie kam.
Sie presste ihren Kopf gegen meine Schulter und biss urplötzlich zu.
Ich kniff die Augen zusammen.
>>Das bekommst du zurück<<, knurrte ich ihr ins Ohr. Sie kicherte.
Das Kichern wurde allerdings von einem lauten Stöhnen durchbrochen, als ich schneller und härter zustieß.
Dann ging ich ein bisschen zurück, und stand auf.
Bevor sie reagieren konnte war sie schon in meinen Armen und ich drehte mich um und setzte mich auf die Couch.
Mein Rücken lehnte in den Polstern, während ich wieder in sie glitt.
Sie atmete laut ein und bewegte ihr Becken schnell vor und zurück, während ich komplett in ihr war.
Ich hatte das Gefühl, als würde sie sich nicht zurückhalten, was mich immens erregte.
Ihre Arme lagen um meinen Hals, und ich hatte mein Gesicht an ihren Brüsten.
Meine Hände lagen an ihrer Hüfte.
Ich spürte jede Zuckung ihres Körpers, und sie spürte alles von mir.
Plötzlich wurde sie langsamer.
Und langsamer.
Dann hörte sie auf
Sie atmete immer noch schwer, als sie sich zurücklehnte.
Ich küsste ihre Brust.
>>Was ist? So gut das du...<<, doch weiter kam ich nicht. Etwas an ihrem Blick ließ mich verstummen.
Ihr Blick war über meine Schulter auf das Bett hinter uns gerichtet.


(Kapitel XXI - Vergangenheit - Teil 2, erscheint am 20.11.2022)

Benutzung - Tom und EmiliaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt