XVI - Breathplay

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Es war als wären alle Geräusche im Raum für einen kurzen Moment stumm geschaltet gewesen, und nun hätte jemand die Lautstärke wieder hoch gedreht.
Stöhnen, Schläge und Klatschgeräusche von Haut die aufeinander trifft drangen erneut an mein Ohr.
Von der Bühne blickte ich direkt nach unten zu meiner Brust.
Emilia hatte Tia ebenfalls beobachtet.
Langsam fuhr ich mit der Hand über ihren Arm, bis hoch zu ihrer Schulter.
Als ich dort ankam nahm ich ihr Kinn mit dem Daumen und dem Zeigefinger und drehte ihren Kopf zu mir.
Kein Widerstand regte sich, und sie wandte sich bereitwillig zu mir.
Ihre schönen blauen Augen schauten zu mir hinauf, während ihr Mascara dicke Striemen gezogen hatten.
Ich beugte mich zu ihr, und küsste sie einmal kurz und sanft.
Sie erwiderte meinen Kuss ebenso, bevor ich mich von ihr löste.
Ich blickte ihr in die Augen, und ließ ihren Kopf los.
>>Aufstehen!<<
Sie blinzelte mich einmal kurz an.
Ich sah es in ihren Augen und in ihrem Blick.
Diese unbändige Lust.
Kaum, dass ich sie sah packte mich eine immense Erregung.
Mein ganzer Körper schien plötzlich wie unter Strom zu stehen, und ich hatte das Gefühl, als würde ein Feuer von meinem Bauch in den ganzen Körper übergehen.
Emilia schwang gerade das rechte Bein über den Bettrand und richtete sich auf.
Sie stand nun vor mir, und ich konnte ihren schönen und glatten Rücken, ihren schöngeformten Hintern und ihre Beine in aller Pracht sehen.
Langsam drehte sie sich, mit gesenktem Kopf, nach rechts zu mir um.
Doch ich wartete nicht bis sie ganz zu mir gewandt stand.
Mit einer fließenden Bewegung war ich auf den Beinen.
Sie zuckte nicht zurück, auch sie die abrupte Bewegung vielleicht erschreckt hatte.
Als ich stand packte ich sie mit meiner rechten Hand am Hals, und umfasste mit der linken Hand ihren Arsch.
Ich hörte wie sie leise stöhnte, als mein Griff sie würgte.
Ich drückte sie mit dem rechten Arm aufs Bett zurück und stand über sie gebeugt.
Jetzt wo ich in ihre Augen sah, konnte ich ihren überraschten Blick sehen.
Ich verstärkte den Druck an ihrem Hals etwas.
Sie stieß die Luft aus und schloss ihre Augen, während sie den Kopf leicht nach hinten justierte.
Unter meiner Hand konnte ich ihre weiche Haut spüren.
Ich spürte ihren Puls, während meine Hand sich immer stärker und fester um ihren Hals schloss.
Schnell und flach stieß sie die Luft ein und aus, die ich ihr gewährte.
Meine andere Hand zog ich unter ihr hervor und wanderte über ihren Hintern und ihren Oberschenkel bis zu ihrem Kniegelenk.
Dort drückte ich ihr Bein leicht nach unten, sodass es auf dem Bett lag, und an meinem linken Bein vorbei ging. Jetzt stand ich zwischen ihren gespreizten Beinen und zog sie zu Rand des Bettes.
Zog sie zu mir.
Es war, als wäre die Welt erneut still geworden.
Die anderen Leute interessierten mich nicht mehr.
Mein Blick richtete sich auf die Frau vor mir.
Meine Frau.
Meine Sub.
Meinen Besitz.
In meiner Brust zitterte es leicht und rumorte.
Ihr Gesicht wurde leicht rot, und ich lockerte den Griff um ihren Hals etwas.
Schnell holte sie tief Luft und atmete schnell ein und aus.
Nach einigen Atemzügen verstärkte ich den Druck wieder.
Ein leises Grunzen kam von ihr.
Ich kannte sie gut genug, und wusste wie sehr es ihr gefiel.
Ein Klatschen ertönte, als meine linke Handfläche ihre Wange traf.
Sie riss die Augen auf und sah mich an.
Ihr Blick war fast schon bettelnd.
Doch er sagte nicht hör auf!
Erneut schlug ich zu, die Hand immer noch an ihrem Hals, und sie biss sich auf die Lippen.
Bevor ich erneut zuschlug, zog ich mit dem Daumen der linken Hand ihre Unterlippe wieder hervor, sodass sie sich nicht verletzte.
Dann ohrfeigte ich sie erneut.
Und erneut.
Dabei variierte ich immer wieder den Druck um ihren Hals.
Ich schnürte ihr teilweise komplett die Luft ab, und zählte im Kopf.
Bei jeder graden Zahl gab ich ihr eine leichte Ohrfeige.
Dann lies ich wieder locker und erlaubte ihr mehrere Züge Luft zu holen.
Dann wiederholte ich den Prozess, und schlug diesmal bei jeder ungeraden Zahl zu.
Ihre Augenlider zuckten leicht, und ich fuhr ihr mit dem Daumen über die Lippen, und schob ihn in ihren Mund.
Sie begann sofort daran zu saugen.
Nach wenigen Momenten tauschte ich meine linke und meine rechte Hand.
Ich schnürte ihr nun mit der linken die Luft ab und gab ihr mit der rechten Hand ohrfeigen. Dabei steigerte ich die Intensität mit jedem Schlag etwas mehr und drückte im selben Moment stärker mit der Hand zu.
Unter meiner Hand merkte ich, wie Ihre Atmung ins stocken kam, bis ihr schließlich die Luft wegblieb.
Ihre Wangen waren beide gerötet von den Ohrfeigen, und um beiden Augen waren nach wie vor die Spuren des verwischten Mascaras zu sehen.
Mit jedem Herzschlag der verging wurde ihr Gesicht röter und röter.
In meiner Hose spürte ich, wie sich mein Schwanz regte.
Nein. Noch nicht!
Als ich merkte das sie an ihre Grenze kam lockerte ich meinen Griff wieder, und sie zog schnell und tief die Luft ein. Bereits nach wenigen Atemzügen hatte sich ihre Gesichtsfarbe wieder normalisiert.
Doch viel Zeit zum Atmen lies ich ihr nicht. Nachdem fünften Atemzug drückte ich erneut zu, aber so, dass sie noch weiteratmen konnte unter meinen Griff.
Doch diesmal gab ich ihr dabei keine Ohrfeige, sondern versetzte ihrer rechten Brust einen Schlag mit den flachen Hand.
Ein Stöhnen kam ihr über die Lippen, und ich drückte ihr wieder die Luft ab.
Im Kopf zählte ich still bis zehn. Bei jeder Sekunde schlug ich ihre Brust.
Als ich bei zehn angelangte lockerte ich meinen Griff, und sie atmete wieder frei.
Ich beugte mich über sie und nahm ihre Brustwarze in den Mund.
Ich spürte die warme und weiche Knospe in meinem Mund, und begann zu saugen.
Sie stöhnte laut auf und ich drückte ihr die Luft ab, während ich begann ihren Nippel zwischen meine Zähne zu nehmen und mit der Zungenspitze schnell und stark dagegen zu schlagen.
Ein abgehaktes Stöhnen ging von ihr aus, und blickte sie an.
Aus diesem Winkel sah ich wie ihre Augenlider immer noch zuckten, und ihr Mund sich geöffnet hatte.
Ich lies los und sie atmete schnell und tief ein.
Mit jedem Atemzug den sie machte saugte ich einmal an ihrem Nippel.
Schnell ging jeder Atemzug in einem Stöhnen unter.
Mit der rechten Hand fuhr ich ihr zwischen die Beine.
Bereits an ihrem Oberschenkel spürte ich wie feucht sie war und begann mit dem Zeige- und Mittelfinger schnell und hart über ihren Kitzler zu rubbeln.
>>Fuuuuck!<<
Ich schaute hoch zu ihr, während ich ihr zeitgleich leicht in den Nippel biss.
Ihr Körper zuckte unter meinem und ich spürte erneut das Feuer durch meinen Körper brennen.
Ich ließ ihren Nippel los und stellte mich so, dass ich neben ihrem linken Bein stand.
Mit der freien Hand packte ich erneut ihren Hals und drückte zu, allerdings nicht komplett, sodass sie noch leicht Luft holen konnte.
Ihre Augen öffneten sich und sie blickte flehend von unten zu mir hinauf.
Unter meiner rechten Hand wurde es immer feuchter, während ich ihren Kitzler bearbeitete.
Gleich bist du soweit meine kleine.
Und tatsächlich. Ihre Augen weiteten sich noch mehr und sie öffnete den Mund.
>>Bitte Herr, darf ich kommen?<<
Es war mehr ein grunzen, als normales sprechen, und kaum hatte sie geendet schloss sie die Augenlider und ich sah wie sie leicht die Augen verdrehte.
Ich verstärkte den Griff und drückte ihr komplett die Luft ab.
Sie gab ein leises würgendes Geräusch von sich, und ihr ganzer Körper spannte sich an.
>>Du darfst<<, sagte ich und verstärkte den Druck an ihrem Kitzler.
Ihr Kopf wurde rot, und ich sah wie sie sich mit den Händen im Bettlaken verkrallte, und ihre Fußzehen krümmte.
Es dauerte keine zwei Sekunden mehr, und ihr Körper begann heftig zu zucken.
Ich spürte wie sie kam, und sich ihre Flüssigkeit an meiner rechten Hand vorbeidrückte, als sie aus ihr heraussprudelte.
In diesem Moment nahm ich die Hand von ihrem Hals, und sie begann schnell ein und aus zu atmen.
Zwischen den Atemzügen stöhnte sie laut auf.
Mein Blick richtete sich nach unten zwischen ihre Beine.
Sie squirtete noch immer, und ich erhöhte den Druck auf ihren Kitzler noch etwas.
Schnell und kräftig rieb ich über ihn, da ich wusste das sie das in diesem Stadium am meisten erregte.
Kaum ging mir der Gedanke durch den Kopf.
Stöhnte sie erneut auf und ihr Körper verkrampfte sich, als es aus ihr heraus sprudelte.
Das Maximum an solchen Orgasmen bei ihr waren 13. Das hatte ich vor langer Zeit getestet.
Doch jetzt hörte ich nach dem zweiten auf und nahm die Hand von ihrem Kitzler.
Schwer atmend lag sie auf dem Bett vor mir.
Die Wangen rot von den Schlägen und der Anstrengung, mit verwischtem Mascara und Abdrücken auf dem Hals.
Mit der feuchten Hand öffnete ich meine Hose und zog sie runter.
Mein steifer Schwanz sprang sofort nach vorne.
Emilia hatte die Augen noch geschlossen.
Ich packte sie an den Waden und drehte sie mit einer schnellen Bewegung um, sodass sie auf dem Bauch vor mir lag.
Von da griff ich unter ihr Becke und hob es an.
Ihre Beine wurden aufs Bett gezogen und sie stellte sie auf die Knie ab.
Das Bettlaken, in welches sie ihr Gesicht vergraben hatte, konnte ihr lautes Stöhnen nicht dämpfen, als ich meinen steifen Schwanz tief in sie stieß.


(Kapitel XVII erscheint am 20.10.2022)

Benutzung - Tom und EmiliaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt