XXXII - Bestrafungen

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Das flammende Wort löste sich nach oben hin auf, und bildete am oberen Rand zwei neue Wörter: Sylvia und Jenni.
Beide Wörter waren nicht länger rot und glühend, sondern in gewöhnlichen schwarzen Lettern, auf einem weißen Hintergrund, geschrieben.
Eine schwarze Linie, in der Mitte des Bildschirms, trennte die beiden Namen.
>>Eine Tabelle?<<, hörte ich Hektor neben mir murmeln.
Ich kniff die Augen leicht zusammen.
Eine drückende Dunkelheit, die nur durch das spärliche Licht des Balkons, und des Bildschirms, durchbrochen wurde, zog sich durch den Raum.
>>Hast du das eben auch gehört?<<, flüsterte ich leise zu Hektor. Es war als würden meine Worte alleine in der Finsternis sein.
>>Du meinst außer dem Beat?<<
Ich verdrehte die Augen.
Manchmal ist er schon etwas...
>>Ja, natürlich außer dem Beat! Den habe ich selbst gehört. Aber da war noch etwas anderes.<<
>>Hm, nein. Ich hab nichts gehört<<, kam es von Hektors Silhouette, die durch den Schein vom Balkon spärlich zu erkennen war.
Hatte ich mir das eingebildet?
Es war, als hätte es wie ein Marschieren gegeben, während der Countdown herab zählte.
>>Meine Freunde<<, tönte Damons Stimme plötzlich leise durch den Raum.
Wie zuvor flammte ein einzelner Lichtstrahl auf der Bühne auf, und hüllte Damon in seinem Rollstuhl in den glänzenden Schein. Die restliche Bühne blieb im Dunkeln.
Da wir direkt in der ersten Reihe saßen, musste ich mehrmals blinzeln.
>>Die Vorbereitungen sind abgeschlossen. Es hat etwas länger gedauert, da ich mich eben noch kurz mit Malte und Camilla kurzschließen musste. Nicht nur, was die Tabus der beiden Subs angeht, sondern auch wie man sie bestrafen kann.<<
>>Wieso, hast du vergessen, wie man eine Sub bestraft?<<, kicherte Gregor hinter mich laut. Niemand lachte.
Zum zweiten Mal innerhalb von ein paar Minuten musste ich die Augen verdrehen und atmete tief ein.
Allerdings war ich da nicht die einzige Person, die um Fassung bemüht war.
Damon auf der Bühne schloss kurz für einige Sekunden die Augen, bevor er sie wieder öffnete und sich sein glühender und zorniger Blick hinter mich richtete.
>>Weißt du Gregor, manchmal frage ich mich wirklich, ob ich mich in die nicht getäuscht habe und dir zu viel zutraue. Natürlich weiß ich wie man jemanden bestraft, aber wenn die Sub zum Beispiel höchst masochistisch ist und meine „Strafe"..<<. Er malte mit seinen Fingern Gänsefüßchen in die Luft. >> aus Spanking, oder dergleichen besteht tue ich ihr ja teilweise noch etwas Gutes. Zudem soll die Strafe keine der Tabus. Deswegen ist es meistens von Vorteil, sich erst einmal Gedanken zu machen, bevor man handelt, oder in manchem Fällen den Mund aufmacht!<<
Den letzten Teil, sagte er eher leise. Hinter mir hörte ich Gregor mit den Zähnen knirschen, was mich leicht erzittern ließ. So ein ekelhaftes Geräusch.
Hektor lehnte sich leicht zu mir und flüsterte mir ins Ohr: >>Bilde ich es mir ein, oder ist der gute Herr etwas ungehalten?<<
Dann trafen seine Lippen auf meinen Hals, und wie ein elektrischer Schlag wurde durch meinen Körper gejagt.
>>Nein, du hast Recht.<<
Daraufhin setzte sich Hektor wieder auf und ich musterte Damon eindringlich. Früher war er ganz anders gewesen. Doch jetzt hatte er wieder sein übliches Grinsen aufgesetzt hatte.
>>Also, genau. Ich habe mich mit den Doms von Sylvia und Jenni ein bisschen unterhalten, und dabei herausgefunden, womit man sie bestrafen kann. Und auch abgeklärt was No-Gos sind etc. Ich war etwas enttäuscht muss ich sagen.<< Er lachte einmal auf. >>Denn, tatsächlich sind die beiden recht identisch bestrafbar. Zumindest in dem Rahmen hier und heute auf der Bühne. Denn eine Dame jetzt einen Tag als Hocker zu benutzen würde etwas den zeitlichen Rahmen sprengen.<< Vereinzelnde Lacher schallten aus der Finsternis hinter mir.
>>Deswegen, habe ich mir jetzt nur die Sachen heraus gepickt, welche auch wirklich umsetzbar sind.<<
Ein gemeines Lächeln erschien auf seinen Lippen, und ein neues Wort erschien, auf dem Bildschirm über der Bühne, jeweils unter Sylvia und Jennis Namen: Erniedrigung.
Gemurmel erfüllte für einen kurzen Moment den Raum.
Erniedrigung....
Ich biss mir auf die Lippen, als in meinem Kopf ein Bild auftauchte von Samuel, der Hektors Sperma von Antonias Körper lecken musste.
Damon wartete einige Sekunden, bevor er fortfuhr.
>>Genau Erniedrigung. Wie ihr seht steht das Wort bei beiden. Das macht es somit etwas leichter. Doch, wie genau wird das Ganze nun vonstattengehen? Das will ich euch sagen.<< Er zeigte mit der rechten Hand nach vorne, auf die gegenüberliegende Seite des Raums.
Ein zweiter Scheinwerfer wurde eingeschaltet und zeigte direkt auf die mittlere Doppeltür. Alle Drei Doppeltüren waren verschlossen.
>>Also die beiden werden gleich durch die mittlere Tür kommen. Dabei werden sie angeleint und auf allen vieren hinteren ihren Doms her krabbeln, welche sie hier auf die Bühne führen werden. Soweit so gut. Während sie hier her krabbeln möchte ich allerdings, dass ihr euch rechts und links aufstellt und ihnen quasi eine Art Weg bereitet.<<
Ein Glänzen trat in seine Augen.
>>Und wenn sie dann an euch vorbeikommen sollt ihr ganz im Namen des ersten Punktes mit ihnen umgehen. Dabei sind euren Fantasien keine Grenzen gesetzt. Allerdings dürft ihr sie nicht berühren, oder sie anspritzen. Spucken ist in Ordnung.<<
Er hat erster Punkt gesagt, schoss es mir durch den Kopf.
>>Also dann bezieht eure Plätze. Sobald einige stehen, werde ich das Zeichen geben.<<
Auf seine Aussage hin folgte kurze Zeit eine ungewöhnlich Stille, bevor die Betriebsamkeit hinter mir losging.
Mehrere Leute liefen los. Ich drehte mich nach hinten.
Im Licht, mit welchem der Scheinwerfer den Raum erleuchtete, konnte man sehen wie fast 30 Menschen einen Korridor bildeten. Beginnend an den ersten Tischen, direkt bei der Doppeltür, führe dieser an der Bar entlang, in Richtung des Balkons, und ging dann gerade auf die rechte Rampe der Bühne zu.
Ich zählte schnell durch. Auf der einen Seite, zum Balkon hin, standen 17 und auf der anderen Seite standen 13 Leute.
>>Willst du?<<, fragte mich Hektor.
Ich sah ihn aus den Augenwinkeln an.
>>Ja<<, sagte ich und stand auf.
Meine Absätze klackerten erneut über den Boden, als ich die Bühne entlang ging.
Ich blickte zu Damon und er zwinkerte mir zu.
Ich lächelte und wandte meinen Blick wieder nach vorne.
Als ich meinen Blick wieder nach vorne richtete, sah ich auch, was ich vorhin beim Countdown gehört hatte und ein breites Grinsen trat in mein Gesicht.

Mein Blick ging nach oben, und ich schaute in Camillas Gesicht.
Ich kniete auf der Galerie in der Eingangshalle, am oberen Ende der Treppe, direkt vor der verschlossenen Doppeltür.
Camilla schaute auf mich herab.
Mein Herz schlug mit hämmerndem Pochen gegen meine Brust.
Das muss doch jeder hören, oder?
Camilla beugte sich zu mir.
>>Keine Sorge kleine. Ich hab mit Damon geredet und wir haben deine Tabus und dergleichen abgeklärt.<<
Diese Worte waren wie Balsam, der sich um mein galoppierendes Herz legte, und mich durchatmen ließ.
>>Allerdings wird es trotzdem hart. Aber du schaffst das.<<
Sie gab mir einen Kuss auf die Wange, bevor sie sich wieder aufrichtete und zur Tür schaute.
Meine Knie schmerzten leicht. Mein Hintern ruhte auf meinen Fersen.
Ich trug nichts, bis auf das lederne Halsband und die lederne Leine, die in Camillas linker Hand ruhte.
Selbst das Armband hatte man mir abgenommen.
Links neben mir kniete Sylvia, in derselben Haltung. Auch in ihrem Gesicht konnte ich die Aufregung lesen.
Ihr Dom, Malte, stand vor ihr und hatte die Leine von ihr in der rechten Hand.
Ohne Vorwarnung ging die Doppeltür mit einem Knirschen auf.
Ein grelles Licht schien aus dem Saal hervor und ich kniff meine Augen zusammen, wegen der Helligkeit.
Ein Ruck ging durch mich, als Camilla loslief, und mich nach vorne zog.
Ich landete auf allen vieren und krabbelte hinter ihr her.
Meine Knie und Handflächen gingen von dem kühlen Marmor, in das wärmere Holz über.
Langsam und gemächlich gingen Camilla und Malte vor uns her.
Warme Luft strich über meinen Körper. Nach knapp einem Meter im Saal hob ich den Kopf, und mein Herz gefror zu Eis.
Links und rechts standen Leute, und sahen auf uns herab.
Schnell krabbelte ich weiter.
Der Eisklumpen in meiner Brust erwachte zum Leben, und plötzlich fühlte es sich weniger wie Eis an, sondern eher wie eine Sonne, die heiß unter meinen Brüsten schlug.
Meine Brüste baumelten nach vorne, während ich das Knie voraussetzte, und das andere nachzog, um vorwärts zu kommen.
Dann erreichten wir die ersten Personen.
Aufgrund des hellen Lichts, welches immer noch auf uns gerichtet war, konnte ich nur ihre Schemen erkennen.
>>Die kleinen ungehorsamen Fotzen. Sieh an Sieh an!<<, ertönte es von rechts.
>>Bin ich froh, dass ich keine von euch an mich gelassen habe!<<
Die Sonne in meiner Brust strahlte in alle Bereiche meines Körpers. Mein Gesicht fühlte sich an, als würde es in Flammen stehen. Ich hob den Kopf und starrte auf Camillas Arschbacken, die etwas vor mir waren.
Das meinte sie also mit es wird hart...
Verbale Erniedrigungen waren kein Tabu, aber es kratzte an mir.
Plötzlich traf mich von rechts etwas an der Wange.
Sperma? Nein. Spucke! Oh Gott...
Ich biss auf meine Lippen und atmete schnell durch die Nase ein und aus, als eine Woge aus Scham durch mich rollte.
>>Die kleinen Verliererinnen.<<
Erneut traf mich Spucke von rechts.
>>Also, ich würde mir eine neue Sub suchen.<<
Spucke traf meinen Hintern, und rann langsam meine Backen hinunter.
>>Das man bei solchen Sachen versagt.<<
Ich hob den Kopf, und sah das sich Camillas Hand eng um die Leine geschlungen hatte, und diese zur Faust geballt hatte.
Ich schüttelte meinen Kopf.
Ich schaute wieder nach vorne. Noch ein bisschen mehr.
>>Also wer will denn schon so eine Sub?<<
Spucke traf meine Seite.
>>Ob sich Camilla eine neue nimmt?<<
Etwas kleines und kühles traf mich am Hintern.
>>Erbärmlich.<<
Spucke traf meinen Rücken.
>>Versagerin<<, flüsterte jemand von rechts.
In meinem Hals bildete sich ein Kloß.
Dann beschrieb Camilla auf einmal eine Linkskurve und es ging nach oben.
Nach wenigen Metern waren wir angekommen.
Wir mussten auf der Bühne sein.
Mit schnellen Schritten ging Camilla über diese und ich krabbelte hinter ihr her.
Meine Knie und Handflächen brannten.
Plötzlich zog Camilla mich hoch.
Ich stand vor einem Pranger. Camilla stand dahinter und hatte die Leine bereits durch die größere Öffnung in der Mitte gesteckt, und wieder in die Hand genommen.
Neben ihr stand der Gladiator, mit der bronzefarbenen Maske und hielt das obere Teil des Prangers nach oben.
Camilla zog an der Leine und ich ging vorwärts.
Die Sonne in meiner Brust war wieder etwas abgekühlt, seitdem wir auf der Bühne waren, allerdings pochte und hämmerte es nun wieder gegen meine Brust.
Ich legte meine Hände in die dafür vorgesehenen Kuhlen, und streckte den Kopf in das mittlere Stück.
Alle drei Kuhlen waren mit bequemen Schaumstoff ausgestattet, sodass meine Handgelenke und mein Halt bequem lagen.
Dann schob der Gladiator das obere Teil von oben drauf.
Ich merkte wie sich auch Schaumstoff von oben auf meine Handgelenke drückte. Ich konnte sie noch leicht drehen, aber nicht mehr wirklich vor oder zurück bewegen.
Mein Hals hatte ein kleines bisschen mehr Spielraum.
Ich konnte meinen Kopf leicht drehen und hoch und runter bewegen, allerdings nicht mehr rausziehen.
Camilla schritt zu mir und beugte sich vor mir. Sie küsste mich erneut leicht auf die Wange, und machte die Leine an meinem Halsband los.
Dann zog sie diese durch die schmale Öffnung zwischen Hals und Schaumstoff.
Das Halsband selbst ließ öffnete sie ebenfalls und nahm es mir ab.
Vor mir am Pranger war Sylvia ebenfalls schon angebracht. Ihr Hintern war nach oben gestreckt, und es wirkte, als wäre sie etwas tiefer fixiert als ich, mit ihrem Hals und ihren Händen.
Ich stand nach vorne gebeugt. Mein Rücken war waagerecht.
Der Gladiator ging um mich herum.
Ich spürte seine starken großen Hände an meiner Hüfte.
Seine Finger fuhren meine Schenkel hinab.
Ich atmete schneller.
Er packte mein rechtes Fußgelenk und hob mein Bein leicht an. Dann führte er es weiter nach rechts, wo er meinen Fuß wieder abstellte.
Dasselbe machte er mit dem linken Bein, allerdings nach links.
Nun stand ich dort mit gespreizten Beinen am Pranger.
Von links rollte Damon zwischen uns beide.
Er drehte seinen Rollstuhl rechts herum, sodass er mir ins Gesicht sah, bevor er sich zum Raum wandte.
Auf seinem Gesichtsausdruck hatte ein sadistisches Lächeln gelegen, und mein Herz setzte einen Schlag aus.

>>So, das war doch schon einmal ein guter Anfang.<<
Damon stand zwischen den beiden Subs, die bereits an den Pranger standen, und schaute zu uns.
Ich blickte nach vorne und schaute die Szenerie an.
Mein Herz schlug schneller, und ich merkte wie es in meinem Schoß kribbelte, als ich das zweite Wort las, welches auf dem Bildschirm erschienen war: Schmerzen.
Wie zuvor schon „Erniedrigung", war auch dieses bei beiden Namen erschienen.
Das vorherige Wort war nach unten gerutscht.
Ohne ersichtlichen Befehl, kamen zwei Dienerinnen hinten aus dem Schatten.
Beide hatten jeweils ein weißes und ein schwarzes Handtuch in der Hand.
Ohne zu zögern traten sie zu den befestigten Subs, und fuhren mit dem schwarzen Handtuch ihren Körper ab.
>>Sie beseitigen die Spucke nehme ich an?!<<
>>Es scheint so<<, antwortete ich Hektor, ohne den Blick abzuwenden.
Es hatte etwas sehr sinnliches, wie die beiden Dienerinnen fast schon zärtlich über den nackten Körper der Subs strichen.
Ihre Beine hoch, über ihre schönen Arschbacken, den Rücken hoch und runter, dann seitlich nach unten und die leicht hängenden Brüste vor und zurück.
Auch über die Gesichter fuhren sie.
Nachdem sie die Subs mit den schwarzen Handtüchern gesäubert hatten, trockneten sie diese mit den weißen Handtüchern wieder ab.
In meinem Schoß wurde es immer heißer.
Damon wartete geduldig zwischen ihnen und schaute zu uns hinab.
Der hintere Teil war immer noch dunkel.
Als die beiden Dienerinnen fertig waren, erhoben sie sich stumm und gingen wieder.
>>So, nun sind unsere Subs bereit für die weitere Bestrafung.<< Sein Blick ging hinüber zu Jennis Kopf. >>Der zweite Punkt ist Schmerzen, den die beiden ebenfalls gemeinsam haben.<<
Bei der Erwähnung von dem was nun folgte schaute Jenni mit aufgerissenen Augen zu Damon. Unruhig zuckte sie, und ihr Arsch wackelte leicht.
Da Sylvia am linken Pranger stand, und beide um 45 Grad nach rechts gedreht war, schaute sie gezwungenermaßen zur Menge. Jenny konnte allerdings den anderen Pranger, und Sylvias Hintern sehen, und sah somit was kam.
Denn hinter jede Sub war ein Gladiator getreten.
Hinter Sylvia stand der Gladiator mit dem silbernen Helm, und hinter Jenni der mit dem bronzefarbenen.
Beide hielten eine lange Rosshaarpeitsche in der Hand.
>>Beginnen wir!<<
Damon hatte grade zu Ende geredet, da schnellten die beiden Arme der Gladiatoren hinab.
Zwei schmerzerfüllte Schreie gellten durch den Raum.
In mir entlud sich etwas. Eine immense Hitze raste durch meinen Körper.
Ich blickte mich um, und sah unweit von uns eine Dienerin, an der linken Rampe stehen.
War das nicht diese Tia, mit der sich Tom vorhin vergnügt hatte? Egal!
Ich winkte sie heran.
Mit schnellen Schritten kam sie zu mir.
>>Ja, Herrin?<<
>>Hinknien.<<
Sie gehorchte und kniete sich vor mich.
Sie schaute mich erwartungsvoll an. Sie hatte schöne Brüste, die ihr prall nach vorne standen.
Ich spreizte die Beine und schob meinen Slip zur Seite.
>>Befriedige mich!<<
Ohne ein weiteres Wort, beugte sie sich vor und versenkte ihren Kopf zwischen meinen Schenkeln.
Ohne zu zögern leckte sie mir zwischen den Schamlippen hinauf, und saugte bereits an meinem Kitzler.
Ein Zittern erfasste mich.
Gemeinsam mit den beiden Subs auf der Bühne stöhnte ich.

Damon war weggerollt, doch das interessierte mich nicht. Das ganze Haus hätte plötzlich brennen können, ich hätte es nicht bemerkt.
Stand es vielleicht sogar in Flammen? Das würde das Brennen erklären.
Mit einem lauten Klatschen landete wieder etwas auf meinem Arsch.
Ich drückte mich nach vorne gegen den Pranger. Ich stand mittlerweile auf den Zehenspitzen, den Rücken leicht durchgedrückt.
Ich wusste nicht der wievielte Schlag es war.
Es war als würden hunderte feine Drahtseile zeitgleich meinen Arsch treffen.
Plötzlich kam der Schlag nicht mehr von oben, sondern von der Seite.
Der Schmerz breitete sich von rechts nach links aus.
Ein neuer Schlag.
Diesmal traf er von links, und der Schmerz raste von links nach rechts über meinen Arsch.
Der Schmerz griff nach mir.
Wie feurige Hände, die von meinem Arsch aus, nach dem Rest meines Körpers griffen.
Die Schläge hatten keinen Rhythmus, nichts woran man sich orientieren konnte.
Ich blickte auf, durch einen Schleier von Tränen, und blickte auf Sylvias Arsch, welcher bereits knallrot war.
Wurde an mir dasselbe Schlagwerkzeug benutzt?
Der nächste Schlag.
Ein lautes Stöhnen presste sich durch meine Lippen.
Dann kam kein weiterer Schlag mehr. Schwer atmend stand ich am Pranger.
Der Gladiator von Sylvia machte einfach weiter.
Ohne Vorwarnung griff jemand nach meinen Nippeln und drehte sie.
In der Richtung in der sie gedreht wurden, explodierten meine Nippel.
Es war als würde Strom durch sie fließen.
Ich wackelte mit dem Arsch hoch und runter, währen ich mich wimmert gegen den Pranger drückte.
>>Tut das weh?<<, hörte ich eine Stimme unter mir.
Bevor ich antworten konnte erhöhte sich der Schmerz an meinen Nippeln.
Er griff über auf meine Brüste.
>>Ja, Herr!<<, wimmerte ich.
Sekunden verstrichen, in denen er noch etwas stärker an meinen Nippeln zog.
>>Soll es aufhören?<<
>>Ja, bitte Herr!<<
Der Schmerz erhöhte sich erneut, als er an meinen Nippeln zog.
>>Sag was du falsch gemacht hast!<<
>>Ich habe...ich...<< Mein Satz ging in einem Schrei unter, als mein Hintern wieder von einem kräftigen Schlag getroffen wurde. Es waren nun also mehrere Personen.
>>Ich habe meine Aufgabe...nicht..gut genug erfüllt.<<
Der nächste Schlag.
Wieder das Brennen, welches meinen Körper in Flammen zu setzen schien.
Der Schmerz an meinen Nippeln blieb gleich.
>>Korrekt! Was für eine Aufgabe?<<
Die Stimme war ruhig, aber fest. Kaum mehr als ein Flüstern, und doch so klar und bestimmend.
>>Ich sollte eine Dienerin lecken, und habe dies nicht schnell und ordentlich genug ausgeführt.<<
Der Schmerz an meinen Nippeln ließ nach, bis ich spürte wie die Finger von ihnen abließen.
Doch das Ziehen war immer noch da. Wie ein Phantomschmerz fühlte es sich an als würde immer noch jemand an ihnen ziehen.
Ich atmete schwer.
>>D..Danke, Herr!<<
Ein erneuter Schlag.
Ich schloss die Augen und atmete schnell und hart durch die Nase ein und aus.
Da meine Augen geschlossen waren, traf mich die Ohrfeige aus heiterem Himmel.
Meine rechte Wange glühte, und ich riss die Augen wieder auf.
Vor mir hockte der Gladiator mit der goldenen Maske.
Seine linke Hand griff über mich und packte mich an den Haaren.
Der nächste Schlag auf den Arsch.
Oh Gott.....
Ich fand schmerz nie so geil, wie es andere taten, und er hatte immer etwas bestrafendes für mich. Und obwohl es eine Strafe war, genoss ich es.
Der Gladiator vor mir zog an meinen Haaren, und ich wimmerte.
Drei schnelle Ohrfeigen trafen mich auf die rechte Wange.
Ich atmete schnell und schwer.
Ich spiegelte mich in der goldenen Maske.
Einzelne Strähnen meiner Haare fielen mir zerzaust ins Gesicht. Meine rechte Wange war gerötet. Mein Mascara war zerlaufen, und zog sich in schwarzen Bahnen über die Wangen.
Von Sylvia hörte ich auch, wie sie um Verzeihung bat.
Doch bevor ich darauf achten konnte, was sie genau sagte, wurde ich mit einem weiteren Schlag auf meinen Hintern abgelenkt.
Ich stöhnte.
Mein Spiegelbild verzog den Mund zu einer schmerzverzerrten Grimasse.
Ich atmete schnell.
Der Gladiator stand auf und ließ meine Haare los.
Dann verschwand er aus meinem Blickfeld.
Sylvia schlugen zwei Männer auf den Arsch. Jeder widmete sich einer Packe.
Anders als bei mir war allerdings niemand an ihren Nippeln, sondern ließ Kerzenwachs auf ihren Rücken träufeln.
Auf einmal kamen die Schläge auf meinen Arsch schneller und härter. Bereits nach dem dritten quickte ich laut auf.
Nach dem fünften ließen die Schläge nach.
Ich wusste nicht wie lange ich schon hier hing.
Meine Kopfhaut, meine Wange, meine Nippel, und mein Arsch hatten meine komplette Aufmerksamkeit. Von jedem dieser Körperteile strahlten verschiedene Schmerzarten aus.
Dann plötzlich:
>>So, das waren nun 15 Minuten. Ich denke das reicht.<<
Die Schläge hörten auf.
Erschöpft hob ich den Kopf.
>>Aber wir sind noch nicht am Ende!<<
Ich hörte von links, jenseits der Bühne, plötzlich aufkommendes erregtes Gemurmel.
Dann gingen die kompletten Lichter an auf der Bühne. Ich schloss die Augen kurz, bevor ich sie vorsichtig wieder öffnete.
Hinter Sylvia und ihrem Pranger standen 10 Diener, alle mit einem Peniskäfig, und hatten die Hände hinter dem Rücken.
Es waren andere, als vorhin in der ersten Runde, sie waren also noch frisch.
>>Also, die ersten beiden Strafen waren ja sehr identisch. Allerdings habe ich von Malte und Camilla zwei Sachen erfahren, die ich sehr interessant fand.<<
Damon stand links von mir, am Rande der Bühne.
>>Wie ihr seht sind es zwei Strafen, die recht interessant klingen!<<
Was? Welche. Was für Strafen?
Eine dunkle Vorahnung machte sich in mir breit.
>>Unsere Sylvia hier kann hervorragend mit forced Orgasmen bestraft werden.<< Ich hörte wie Sylvia nach Luft schnappte. >>Sie scheint anscheinend extrem schnell zu kommen, und erreicht daher ziemlich schnell eine Übersensibilisierung. Das ist auch der Grund, meinte Malte, dass sie heute hauptsächlich auf dem spanischen Reiter anzutreffen war. Damit sie nicht kommt. Eigentlich sollte sie heute gar keinen Orgasmus haben. Im Zuge dieser Bestrafung hat Malte dies allerdings aufgehoben.<<
Klatschen kam von der unsichtbaren Menge.
Sylvia begann sich zu regen und zu bewegen. Sie zappelte.
>>Unsere Jenni hier drüben..<<. Ein eiskalter Schauer zog sich über meinen Körper. >>Hat eine Abneigung gegen Sperma.<< Ich schloss die Augen. DAS meinte Camilla vorhin, als sie sagte es werden keine Tabus gebrochen, aber es wird hart.
>>Deswegen wird sie von mehreren Diener gefickt, und voll gespritzt von oben bis unten. Auf ihren Rücken, in ihre Fotze, in ihren Arsch, auf ihr Gesicht, in ihren Mund!<<
Ich zitterte.
>>Dann warten wir nicht länger! Beginnen wir!<<
Ich sah wie die Diener hinter Sylvia ihre Peniskäfige öffneten und zu Boden fallen ließen.
Hinter mir hörte ich ebenfalls das Geräusch von herabfallenden Käfigen.
Oh Gott, nein!
Ich sah, wie der Gladiator mit dem goldenen Helm zu Sylvia trat.
In seiner Hand hatte er etwas ledernes.
Dann verdeckte mir sein Rücken das Gesicht.
Doch ich konnte nicht warten was er machte, denn in dem Moment dran jemand in mich ein.
Ich stöhnte auf.
Sowohl vor Schmerz, weil mein Hintern immer noch brannte, als auch vor Geilheit.
Tiefer und tiefer schob sich der Schwanz. Bevor er wieder rausgezogen, und erneut tief in mich gedrückt wurde.
Mein Kitzler pulsierte wie wild.
Mit schnellen und harten Bewegungen fickte er mich.
Ich atmete zitternd. Dann traf mich ein Schwall von warmer und schleimiger Flüssigkeit auf die rechte Arschbacke.
Ich zitterte und verzog das Gesicht. Der Diener fickte mich immer weiter und härter. Der nächste Schwall traf mich seitlich, sodass das Sperma hinunter tropfte und sogar über meine Brust rann.
Der Gladiator vor mir erhob sich und trat zur Seite.
Ein sehr Breiter lederner Gürtel warum um Sylvias Hüfte gebunden. Von hinten ging ein Gurt zwischen ihren Beinen nach vorne, während vorne herum zwei lederne Gurte zwischen ihren Beinen nach hinten geführt wurden. Diese hielten einen MagicWand genau an ihrem Kitzler an Ort und Stelle.
Der Gladiator ging ein paar Schritte und steckte das Kabel des MagicWands in einer versteckten Steckdose im Boden der Bühne ein.
Dann ging er zurück zu Sylvia und schaltete das Gerät ein.
Ein wildes Brummen ertönte.
Keine 20 Sekunden später stöhnte Sylvia extrem auf und zappelte. Ein Schwall Flüssigkeit strömte zwischen ihren Beinen heraus, und lief über die Gurte, den MagicWand, und ihre Beine.
Das Gerät blieb an und an Ort und Stelle.
Es hatte mich für einen kurzen Moment abgelenkt, doch auf einmal traten drei Diener vor mich.
Ohne Vorwarnung schob mir der in der Mitte seinen Schwanz in den Mund.
Er stöhnte, und fickte meinen Mund.
Seine Eichel drückte meine Zunge hinab, und sein warmer und harter Schaft drang immer wieder in meinen Mund ein.
Plötzlich stöhnte es hinter mir, und der Diener stieß seinen Schwanz tief in mich. Ein gewaltiger Schwall Sperma ergoss sich in mir. Ich spürte die warme Flüssigkeit in mir.
>>Weg da!<<
Der Diener der meinen Kopf fickte zog seinen Schwanz heraus, und die beiden anderen traten hervor.
Beide wichsten ihren Schwanz. Der eine war recht kurz, aber extrem dick, der andere war lang und dünn.
Weiter ansehen konnte ich sie allerdings nicht, denn in diesem Moment kamen beide unter Stöhnen.
Das Sperma traf mich mitten ins Gesicht. Auf die Stirn und neben den Mund.
Doch das war nur der erste Schwall. Beide konnten noch etwas mehr rausdrücken und trafen mich unter dem rechten Augen und am Kinn.
Das Sperma lief mein Gesicht hinab.
Ohne das ich nachdenken konnte trat der erste wieder an mich, und schob mir seinen Schwanz in den Mund.
Stöhnend kam er ebenfalls.
Seine gesamte Ladung ergoss sich in meinen Mund.
Ich zitterte und wollte es aus meinem Mund haben, doch er hielt seinen Schwanz in ihm.
Ich schaute zu ihm auf, bittend. Flehend.
Doch er hielt ihn drin, bis ich die salzige Flüssigkeit geschluckt hatte.
Dann gingen sie.
Schwer atmend hing ich im Pranger.
Sylvia hatte sich auf die Zehenspitzen stellt, und drückte sich gegen den Pranger. Erneut kam sie mit einem lauten >>Fuck!<<
Wie oft sie schon gekommen war wusste ich nicht.
Drei warme Spermaschwalls, die mich alle auf der linken Seite trafen, rissen mich in meine Realität zurück.
Dann spreizte jemand meine Arschbacken. Ich spürte, wie jemand seinen Schwanz an mein enges Loch ansetzte und atmete ein. Dann drückte er auch schon seinen Schwanz in mich.
Ich stöhnte laut auf, und war froh, dass ich vorhin bereits Anal von Camilla genommen wurde, und dies nicht der erste Analsex heute war.
Mit schnellen und starken Stößen fickte er mich in den Arsch.
Erneut traten zwei Diener vor mich.
Doch keiner machte Anstalten, mir seinen Schwanz in den Mund zu schieben, sondern sie standen nur da und wichsten sich ihre Schwänze.
Ich merkte wie jemand auf meine linke Arschbacke und meinen linken Oberschenkel kam. Dann spritzte mehrere Leute, ihre Ladung auf meinen Rücken. Ich stöhnte, als der Mann in meinem Arsch noch stärker zustieß und hob leicht den Kopf.
In dem Moment kam einer der Diener vor mir.
Sein Sperma landete quer über meinem Gesicht. Der andere schoss direkt nach ihm, und der warme Schwall traf mich an der rechten Wange und am Rand des Auges. Durch das Sperma, das von meiner Stirn tropfte konnte ich ohnehin weniger sehen. Ich atmete schwer.
Der Schwanz in meinem Arsch verdrängte plötzlich alle meine Gedanken. Noch tiefer drang er in mich ein. Immer wieder ging er vor und zurück und füllte mich dabei extrem gut aus.
Ich hechelte leicht. Dann merkte ich wie er zitternd kam, und sein Sperma in mich pumpte.
Zeitgleich spritzen wieder mehrere Leute von rechts auf meine Seite, und leicht über meinen Rücken drüber. Meine Arschbacken, Beine, mein Rücken, mein Brüste, meine Arme und mein Gesicht. Über all lief Sperma hinab.
Der Mann zog seinen Schwanz aus meinem Arsch, und erneut spreizte jemand meine Backen. Ich dachte er würde in mich eindringen, doch stattdessen spritzte er mir genau zwischen meine Arschbacken.
Ich stöhnte leicht und atmete danach schwer.
Meine Gedanken hatte ich ausgeschaltet.

Dreimal hatte mich Tia zum Orgasmus geleckt. Befriedigt saß ich auf dem Sofa neben Hektor, und schaute der Show zu.
Jenni war nicht wieder zu erkennen. Sie hang im Pranger, von oben bis unten mit Sperma bedeckt.
Grade war noch jemand zu ihr getreten, und hatte ihr seine Ladung zwischen die Arschbacken gespritzt.
Die lange Schlange an Dienern war überraschend schnell geschrumpft.
Sylvia hingegen hatte die Hände zu Fäusten geballt. Tränen liefen ihr über die Wangen, als sie erneut ein Orgasmus schüttelte.
Damon schnippte mit dem Finger, und der goldmaskierte Gladiator ging den MagicWand ausschalten.
Anschließend öffnete er Sylvias Gurt, und legte ihn auf den Boden.
Man konnte die Erleichterung auf ihrem Gesicht erkennen.
>>Damit endet die Bestrafung der beiden Damen<<, verkündete Damon durch die Lautsprecher.
Applaus brandete durch den Saal auf.
>>Das war ein ziemliches Schauspiel. Vielen Dank an alle Subs die bei diesem Wettbewerb mitgemacht haben. Da dieser nun mit diesen Bestrafungen seinen Höhepunkt hatte, kann nun jeder noch entsprechend nach seinem Genuss weiterspielen und weiter Benutzen. Meine Dienerinnen und Diener stehen euch nach wie vor zur Verfügung, egal ob hier oben, oder unten. Amüsiert euch.<<
Erneut brandete Beifall durch den Saal.
Camilla und Malte gingen auf die Bühne und befreiten ihre Subs aus den Prangern. Sylvia klappte in Maltes Armen leicht ein, und Malte trug sie von der Bühne.
Jenni schaute zu Camilla auf, und diese küsste sie.
>>Das habe ich jetzt nicht erwartet<<, kam ein Kommentar von Hektor.
>>Nein, ich auch nicht.<<
Camilla sprach mit Damon und sie und Jenni gingen wie die Diener nach hinten, und verschwanden hinter dem Vorhang.
Der Gladiator mit der silbernen Maske und der mit der bronzefarbenen Maske fuhren das Gestellt mit den Spielzeugen nach hinten. Der letzte auf der Bühne verbliebene Gladiator baute einen der Pranger ab.
Ich drehte mich leicht um und ließ meinen Blick durch den Raum schweifen.
Einige Leute gingen bereits hinaus. Andere redeten angeregt miteinander. Wieder andere waren mit ihren Subs entsprechend beschäftigt.
Zwei Herren waren auf der Matratze auf der einen Seite des Raumes einfach eingeschlafen, und wurden grade von zwei Dienern geweckt.
Hektor blickte auf die Uhr.
>>Halb 2. So langsam wäre ich auch fertig muss ich sagen.<<
Ich schaute ihn an.
>>Ja, du hast recht. Lass uns auch ins Hotel fahren. Tom und Emilia sind ja schon vor knapp einer Stunde gefahren.<<
Hektor lächelte.
>>Ja. Mal sehen, ob unsere drei noch wach sind.<<
Ich lachte auf und sah ihn an.
>>Oh, heute machen wir nichts mehr mit ihnen.<<
Ich beugte mich zu ihm.
>>Aber wir werden noch den Whirlpool in unserem Zimmer nutzen.<<
Ich biss ihm leicht ins Ohrläppchen.
Gemeinsam standen wir auf. Damon redete grade mit Brad, dem Sklaven von Camilla, am Rand der Bühne.
Ich hob den Arm und winkte ihm im vorbeigehen.
Er sah die Bewegung und nickt mir lächelnd zu. Etwas rätselhaftes und komisches lag in diesem Lächeln und in seinem Blick.
Ich schüttelte den Kopf und ging mit Hektor durch den Saal. Meine Absätze klackerten auf der Treppe, hinab in die Eingangshalle.
Hektor holte unsere Sachen von der Garderobe. Wir standen an der offenen Pforte, und schauten hinaus in die Nacht.
Er lächelte und legte einen Arm um mich.
Gemeinsam traten wir hinaus.




Benutzung - Tom und EmiliaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt