IX - Vielseitigkeit

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Tias Augen wurden groß, und sie blickte von der Uhr zu mir.
Beschämt schlug sie die Augenlider nieder und murmelte:
>>Verzeihung Herr, ich habe mich sehr bemüht.<<
Einen kleinen Augenblick verharrte mein Blick auf ihrem geflochtenem Haar und ihrem schönen Gesicht, dann schaute ich zu Emilia.
Für einen kurzen Moment sah ich die Erleichterung in ihrem Gesicht aufblitzen, ehe sie diese wieder verbarg.
In der Verfassung jetzt, hätte sie Tia nicht sofort befriedigen können.
>>Steh auf<<, befahl ich und blickte Tia wieder an.
Sie gehorchte und stand, in dem recht engen Käfig, auf. Ihr Blick ging zu Boden.
>>Das hast du sehr gut gemacht, aber leider nicht rechtzeitig. Allerdings denke ich ein Danke wäre hier trotzdem durchaus angebracht. <<
Emilia schaute zu Tia hinab.
>>Dankeschön! Das war sehr gut<<, keuchte sie.
Ihr Atem ging immer noch schnell.
>>Los. Mach sie ab! <<
Tia gehorchte und fummelte an den Ledermanschetten herum, bis sie sich gelöst hatten.
Emilia stand nun wieder komplett selbst. Sie war kurz einen Moment wackelig, bis sie sich dran gewöhnt hatte.
Dann zog sie sich wieder ihre Schuhe an und küsste Tia unvermittelt.
>>Dankeschön<<, flüsterte sie nochmal.
Ich zog am Bolzen und öffnete die Tür des Käfigs.
>>Raus da! <<
Tia kam zuerst hinaus.
Kaum hatte sie einen Fuß auf den Boden außerhalb des Käfigs gesetzt packte ich sie an beiden Zöpfen und zog sie zu mir.
Ein Wimmern ging von ihr aus.
Nach Tia kam Emilia aus dem Käfig.
>>Nimm die Manschetten und die Seile mit<<, befahl ich ihr.
>>Oh entschuldigen sie. Brauchen sie diese Sachen? Oder würden sie sie für mich einfach hängen lassen? <<
Der Mann im Anzug schaute mich an.
>>Es sei denn natürlich sie brauchen den Käfig noch. <<
Ich schaute zurück.
Er trug unter dem schwarzen Sakko ein weißes Hemd mit einer schwarzen Weste und einer dunkelblauen Krawatte.
>>Nein, der Käfig ist frei. << ich schaute zu Emilia. >>Lass die Manschetten hängen. <<
Ohne ein weiteres Wort verließ Emilia den Käfig.
Der Mann lächelte einmal kurz.
Er hatte etwas Freundliches und Sympathisches.
Irgendwie erinnert er mich an mich selbst.
Er schaute seine Begleitung an und ich folgte seinem Blick.
Seine Begleitung war unglaublich hübsch.
Sie hatte ein sehr jugendliches Gesicht und sah auf den ersten Blick sehr unschuldig aus. Ihre Augen hatten eine Mischung aus Grau-Blau und Grün.
Mein Blick huschte an ihr hinunter. Eigentlich wollte ich sehen, was für Armbänder sie trug, allerdings sah ich auf dem Weg hinunter ihre wohlgeformten Brüste, die man durch den Body sehen konnte.
Um ihre Handgelenke befanden sich grüne Armbänder.
Sehr schade. Irgendwie hätte ich gerne herausgefunden was hinter diesem unschuldigen Gesicht steckt.
Der Body traf sich unter ihren Brüsten, und lief geschlossen nach unten, wo er sich zwischen den Beinen wieder öffnete und einen herrlichen Blick auf die glattrasierte Fotze freigab.
Sie hatte schöne kurze Schamlippen, die bereits leicht gerötet aussahen.
Als ich wieder aufblickte sah ich, dass mich die Frau ebenfalls neugierig gemustert hatte.
Mal sehen was der Abend noch so für Überraschungen bereit hält.

In der Hand hielt ich immer noch die Zöpfe von Tia, wo ich nun den Griff verstärkte.
Wieder wimmerte sie kurz.
>>Vielen Dank<<, sagte der Mann und öffnete sein Sakko.
Dann sah er seine Sub an.
Plötzlich veränderte sich etwas an ihm.
Sein Blick wurde hart und sein eben noch so freundliches Lächeln hatte plötzlich etwas Kaltes.
Seine ganze Mimik hatte sich verändert, ebenso wie seine Haltung.
Eben stand er noch locker und entspannt, doch plötzlich stand er ziemlich aufrecht und es hatte den Anschein, als würde er doppelt so viel Platz einnehmen, als zuvor.
Ich schaute zu den beiden Damen neben mir.
>>Kommt! <<
Ich drehte mich um, und ging vorwärts.
Tia folgte mir unweigerlich.
Emilia kam hinter uns her.
Wir gingen an dem Bett, von der maskierten Sub Jasmin, vorbei.
Diese hockte nun mit ihrem roten Arsch an der Bettkante zur Seite des Bettes hin.
Allerdings war sie nicht über Caroline gebeugt, sondern über Camilla.
Sie hatte ihren Kopf tief zwischen ihre Beine vergraben und leckte sie mit viel Hingabe. Camilla stöhnte und krallte sich in ihr Haar.
Hinter der maskierten Sub hatte sich Jenni bereitgestellt. Sie trug einen Strap-On, welcher mit einem frischen Kondom bezogen war.
Sie schaute auf den roten Hintern vor sich und schob dann den Strap-On in sie hinein. Ein Stöhnen war von der Sub zu hören, doch sie leckte Camilla brav weiter.
Auf dem anderen Bett kniete Brad. Sein Oberkörper war nach vorne geneigt.
Hinter ihm hockte Caroline, und stieß tief in ihn.
Brad stöhnte und ich konnte sehen wie er ins Bettlaken biss.
Der sadistische Teil von mir hoffte, dass er vor süßem Schmerz ins Bettlaken biss, und nicht nur vor Geilheit.
Caroline schaute auf Brads Hinterkopf hinab und lächelte.
Auf meinem Gesicht breitete sich ebenfalls ein Grinsen aus.
Wir kamen dort an, wo ich hinwollte.
In der Mitte.
An dem einen Andreaskreuz hing immer noch der Diener, welcher nun seit mehr als 15 Minuten immer wieder kurz vor den Orgasmus gebracht wurde.
Das andere Kreuz, und die beiden Strafböcke waren frei.
Ich manövrierte Tia zu einem der freien Strafböcke, zur Bühne hin.
>>Rauf da<<, sagte ich zu Tia. >>Und du kniest dich daneben<<, kam der Befehl an Emilia.
>>Ja, Herr<<, antworteten beide im Chor.
Emilia hockte sich neben den Strafbock, senkte den Blick und legte die Handflächen auf ihre Oberschenkel.
Tia stieg auf den Bock und platzierte ihre Unterarme in den dafür vorgesehenen Halterungen.
Ihr Becken wurde von einer gepolsterten Querstange nach oben gedrückt, sodass ihre beiden Löcher schön zu sehen und zugänglich waren. Ihre Schienbeine platzierte sie ebenfalls in den entsprechenden Halterungen.
Den Kopf legte sie in eine Halbrunde und gepolsterte Öffnung.
Ich schaute mir das Ganze einmal kurz an und justierte die einzelnen Verbindungsstücke noch einmal, damit es für Tias Körpermaße besser passte.
Als alles so passte wie ich es haben wollte fixierte ich sie an den jeweiligen Stellen mit Gurten und zog diese fest.
Nur den Kopf ließ ich ohne Fixierung, sodass sie ihn noch heben konnte.
Dann schaute ich erneut durch den Saal.
In jeder der vier Saalecken standen nun ein Diener und eine Dienerin wie mir auffiel.
Alle mit den bronzefarbenen Ketten, und diesmal alle komplett nackt.
Sie können wohl entsprechend dazu geholt werden?! Damon, wie viele Männer und Frauen hast du hier bitteschön besorgt?
Auf der Bühne sah ich wie die Sklavin noch immer am Pranger stand, und nun allerdings von dem Mann mit dem Kinnbart genommen wurde.
Seine eigene Sub kniete daneben. Hinter ihm standen zwei weitere Herren und eine Domina mit einem sehr großen Strap-On, um die Sklavin als nächstes zu benutzen.
Die Sessel an sich waren alle leer mittlerweile, bis auf den Dom der Sklavin auf der Bühne.
Dieser saß nach wie vor dort. Allerdings blies ihm jetzt einer der Diener einen.
Alle anderen waren irgendwo und vergnügten sich, oder rekelten sich auf den Betten drum herum und genossen die sich bietenden Shows.
Damon befand sich immer noch auf der Bühne und blickte durch den ganzen Raum, und sah den einzelnen Leuten zu.
Wann wirst du dich in Bewegung setzen?
Der Mann mit der Stiermaske war ebenfalls nicht mehr auf der Bühne, sondern stand nun an dem einen Käfig und war grade dabei einen der Diener zu nehmen.
Am anderen Käfig vor der Bühne befand sich die Dienerin immer noch auf dem spanischen Reiter.
Seit vorhin war nicht viel passiert.
Sie hing immer noch in der Luft. Allerdings sah ich nun dicke Spuren verwischten Mascaras, welche von der Augenbinde nach unten übers Gesicht liefen.
Sie sagte etwas, allerdings konnte ich sie nicht verstehen.
Neben ihr stand nun auch eine Domina und hatte den Rohrstock durch die Stäbe gesteckt und lies diesen immer mal wieder auf die Brüste und die Oberschenkel der Dienerin niederfahren und hinterließ an den jeweiligen Stellen rote Striemen.
Der Dom von davor lag nicht mehr auf dem Bett, sondern war verschwunden. Entweder war er nach draußen gegangen, oder nach oben etwas trinken.
Der andere Käfig, wo vorhin noch die Leute den Diener mit Kerzenwachs besprenkelt hatten, war nun besetzt von einer jungen Dame. Sie war von innen am Pranger angebracht, sodass ihr Kopf nach draußen schaute, wo sie einem Mann einen blies.
Währenddessen wurde sie von zwei anderen Männern angepinkelt.
Hoffentlich wischen die das auch wieder weg. Oder kümmern sich entsprechend darum, war mein erster Gedanke als ich das sah.
Der Diener, der vorher im Käfig gesteckt hatte, war nun allerdings auf das Bett neben dem Käfig gefesselt und ich sah wie ihn eine Sub ritt und mehrere Leute drum herumstanden. Von wem sie war wusste ich nicht. Sie war mir vorhin nicht direkt ins Auge gefallen. Sie hatte beide Arme auf den Rücken gebunden und wenn ich es richtig sehen konnte, hatte sie eine Augenbinde auf.
Hinter ihr stand ein Mann und hielt ihren Kopf zurück, sodass ihr Oberkörper leicht nach hinten geneigt war und ihre Bürste schön nach vorne standen.
Während sie den Diener ritt, der ebenfalls eine Augenbinde trug, träufelten ein paar umstehende immer wieder Wachs von schwarzen Kerzen auf die Beiden.
Auf die Brüste der Sub, oder auf den Oberkörper des Dieners.
Wenn das flüssige und heiße Wachs die nackte Haut traf, dann stöhnte der entsprechende Part laut auf.
Die Sub hielt allerdings nicht inne, sondern ritt immer brav weiter.
Rhythmisch zuckte ihr Becken hoch und runter.
Sie hob es, bis der Schwanz des Dieners fast raus glitt, nur um ihn dann wieder komplett in sich zu drücken und sie auszufüllen.
Ich blickte zu dem Käfig, wo wir gerade herkamen.
In den kurzen Augenblicken hatte sich nicht viel getan.
Die Sub im weißen Body hatte die Arme nach oben gefesselt und stand mit dem Rücken zur offenen Käfig Tür.
Ihr Dom befand sich dahinter und hatte eine Peitsche in der Hand.
Sie fuhr nieder und ich hörte den peitschenden Schlag, und wie er traf, bis hier.
Die Sub zog sich leicht nach oben und krümmte den Rücken durch, ließ allerdings keinen Ton hören.
Dann holte ihr Dom erneut aus.
Was auf den Betten vor sich ging konnte ich nicht genau entziffern.
Auf einem lagen mehrere Personen und schienen wohl einfach eine kleine Orgie zu genießen.
Camilla und Caroline vergnügten sich mit den jeweils anderen Subs und Sklaven.
Hektor und Diana waren ebenfalls verschwunden.
Sie liebten es zu zweit eine Person zu dominieren. Bestimmt hatten sie sich hierfür jemanden entsprechenden gesucht.
Bei dem Gedanken, wie die beiden einmal eine kleine Show an so einem Abend mit einem Sklaven und einer Sklavin gemacht hatten ließ meinen Schwanz hart werden und sich gegen meine Hose drücken.
Einige Sekunden gab ich mich der Erinnerung hin.
An den Anblick, wie Diana den Sklaven mit einem Strap-On in den Arsch fickte, während Hektor denselben von vorne in den Mund nahm und beide Arme links und rechts festhielt.
Ich leckte mir einmal über die Lippen und schaute über Tia hinweg.
Hier in der Mitte war immer noch nur das eine Andreaskreuz, und jetzt der Strafbock, belegt.
Das große Bett im Zentrum des Raums war leer.
Vielleicht ist man den anderen hier zu sehr im Mittelpunkt, schlussfolgerte ich.
Die beiden Männer schienen sich aber mittlerweile sehr mit dem Diener am Kreuz zu langweilen.
Sie hatten ihren Spaß mit ihm gehabt, zumindest wirkte es so.
Zu sehen wie er flehte und bettelte schien ihnen wohl einen Kick zu geben, wofür sie ihn benutzt hatten.
Jeder benutzt anders, und jeden turnt etwas anderes an, dachte ich.
Genau das war es was mir so viel Spaß an alldem machte. Diese Vielseitigkeit.
Ich beobachtete die beiden Männer. dacda
Der eine von den beiden schüttelte den Kopf.
>>Lass uns gehen Sam. Mir ist die Lust vergangen. <<
Der andere betrachtete den Diener noch einen kurzen Moment und trat näher.
Der steife Schwanz stand immer noch von ihm ab, und der Mann, Sam, nahm ihn erneut in die Hand.
Es war ein schöner Schwanz.
Ungefähr 17 Zentimeter lang, und ziemlich dick. Die Adern an den Seiten drückten sich durch die Haut, was ihm einen ziemlich kräftigen Ausdruck verlieh.
Langsam ließ Sam seine Hand über den Schaft fahren.
Zog die Vorhaut leicht zurück und schob sie wieder vor.
Ein Zittern ging durch den jungen Mann und ich sah wie sich seine Muskeln an den Armen leicht versteiften.
Sein Atem ging immer schneller und schneller.
>>Oh bitte Herr, bitte? <<
Er stöhnte laut auf.
>> Bitte, ich kann nicht mehr!<<
Sam machte weiter, sagte aber nichts.
Der Diener am Kreuz grunzte laut.
>>Ich kann nicht mehr. Ich komme gleich! <<
In dem Moment hörte der Mann sofort auf, und gab dem Diener eine saftige Ohrfeige.
Sein Kopf sackte zur Seite.
Sein Schwanz stand noch immer steif ab. Lusttropfen liefen aus der Eichel heraus, aber gekommen war er nicht.
>>Bitte Herr! <<
Der Mann grinste nur bösartig.
>>Du hast Recht. Lass uns hochgehen und was trinken. Ich bin außerdem gespannt was mittlerweile mit unseren Subs passiert ist und was der Gladiator mit ihnen angestellt hat<<, sagte der Mann zu seinem Freund und blickte den Diener von oben bis unten an.
Ich drehte mich zu Emilia.
>>Emilia. Geh zu einer der Dienerinnen in der Ecke und bring sie mir. <<
>>Ja, Herr. <<
Auch wenn sie der Befehl vielleicht etwas verwirrte, ließ sie es sich nicht anmerken, sondern stand auf und ging los.
Ich selbst setzte mich ebenfalls in Bewegung und ging zum Diener am Andreaskreuz.
Als ich vor ihn trat drehte er den Kopf schnell von links nach rechts.
>> Es ist alles gut. <<
Mit meiner rechten Hand streifte ich kurz über seine leicht gerötete Wange, und er zuckte leicht.
>>Ich werde dafür sorgen, dass du kommst. Allerdings musst du dafür etwas für mich tun! <<
>>Was, Herr? <<
>>Die Dame, die es dir gleich macht, wird dein Sperma auf sich laden. Sobald du los bist, wirst du es von ihr ablecken. <<
>>Ja, Herr. Das mache ich. Ich danke euch. <<
Dann ging ich wieder zurück zu Tia und schaute zu Emilia.
Ich beobachtete, wie sie zu der Dienerin lief, die direkt an der Bühne stand und ein paar Worte mit ihr austauschte.
Die Dienerin neigte leicht den Kopf und kam mit.
Sie sah sehr sexy aus.
Sie war etwas kleiner als Emilia, so um die 1.65 vielleicht, und hatte blonde Harre, welche sie zu einem Zopf trug.
Wie alle Dienerinnen hatte auch sie eine bronzefarbene Kette um, allerdings trug sie diese um ihre Hüfte.
Sie hatte ein wohlgeformtes Becken und schöne Beine, die in silbernen Stilettos endeten. Ihr Bauch war flach und in ihrem Nabel glitzerte ein lilafarbenes Steinchen.
Von der Entfernung her hätte ich geschätzt, dass sie ein schönes B-Körbchen hatte.
Ansonsten war sie nackt.
Emilia und sie steuerten auf uns zu.
Kaum war Emilia bei ihr angekommen hatte sie Damons Blick auf sich gezogen.
Und der Blick seiner grauen Augen blieb an ihr hängen. Und er war nicht der einzige.
Als sie an dem Käfig vorbeigingen sah ich wie auch da sich einige Köpfe drehten.
Einer von den Herren, ein etwas älterer Mann, der nur noch sein Hemd trug, wollte sogar nach Emilia greifen.
Er hielt allerdings inne, als er die grünen Armbänder erblickte.
>>Bitte sehr, Herr<<, sagte Emilia kaum das die beiden bei uns angekommen waren.
Ich strich hier das Haar aus dem Gesicht und schaute hob ihren Kopf an.
Ihre Augen trafen meine und ich küsste sie.
Ich wusste das sie der Kuss überraschte, aber dennoch erwiderte sie ihn leidenschaftlich.
>>Knie dich wieder neben Tia, mit dem Gesicht zur Bühne. <<
>>Jawohl, Herr .<<
Sie hockte sich genau an dieselbe Stelle, welche sie davor verlassen hatte, nur diesmal mit dem Rücken zur Mitte des Kreises.
Bevor ich mich der blonden Dienerin zuwandte schweifte mein Blick einmal über den Käfig und die Bühne.
Damon, und ein paar andere Herren, blickten nach wie vor zu Emilia.
Ja. Schaut sie ruhig an! Aber sie gehört mir alleine!
Ich schaute die Dienerin an.
>>Sieh mich an! <<
Sie hob den Kopf. Sie hatte schöne graublaue Augen und wirklich zarte Lippen.
>>Wie heißt du? <<
>>Nancy, Herr. <<
Ihre Stimme hatte etwas Sanftes, aber fließendes.
>>Magst du es zu blasen Nancy? <<
Ihre Augen blitzen herausfordernd auf.
>>Natürlich, Herr<<, schnurrte sie.
>>Soll ich es ihnen beweisen? <<
Ich hob die Hand und streichelte über ihre Wange. Langsam fuhr ich hinab zu ihrem Hals, während ich um sie herum ging.
Mit der anderen Hand hielt ich ihr Becken fest.
Ihre Haut war weich und sie erzitterte leicht unter meinen Berührungen.
Ich kam hinter ihr zum Stehen. Meine rechte Hand hatte sich nun komplett um ihren Hals gelegt und meine linke Hand lag auf der Seite ihres Beckens.
Ich hörte, wie sie schneller atmete.
>>Ich will das du jetzt zu diesem Diener am Andreaskreuz gehst und dich vor ihn kniest. Dann wirst du seinen Schwanz in den Mund nehmen und ihn blasen, bis er kommt. Sobald ich das das Signal gebe. Aber schön und sinnlich. Wenn er kommt, wirst du dir ins Gesicht und auf die Brüste spritzen lassen. Allerdings wirst du dann wieder anfangen zu blasen. Bis er entweder erneut kommt, oder aber bis er bettelt das du aufhörst. Dann wirst du ihn von dem Kreuz befreien, und er wird sein Sperma von dir runter lecken. <<
Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange.
>>Hast du das verstanden<<, fragte ich und ließ sie los.
>>Herr, also...also sind meine Dienste gar nicht für euch? <<
Ich zog die Augenbrauen hoch.
Meine Hand war schneller wieder um Nancys Hals als sie reagieren konnte und diesmal drückte ich fest zu und zog sie an mich.
Von ihr kam ein überraschtes Röcheln.
>>Habe ich mich unklar ausgedrückt? Ich will das du diesem Diener einen bläst. Diese Dienste tust du für mich, aber nicht an mir. <<
>>Ich habe verstanden<<, röchelte sie hervor.
>>Gut. << Ich beugte mich vor, sodass meine Lippen ganz nah an ihrem Ohr waren. >>Stell nie wieder etwas so in Frage, ich habe meine Gründe das zu tun. Das nächste Mal bin ich nicht so nett. <<
Ich spürte, wie sie leicht zitterte.
>>Verzeihung, Herr. <<
Ich lockerte meine Hand um ihren Hals.
>>Nun geh und warte auf meinen Befehl das du anfangen darfst vor ihm auf den Knien. <<
>>Ja, Herr! <<
Nancy ging los. Nach wenigen Schritten war sie beim Diener am Kreuz und kniete sich vor ihn hin.
Der Diener drehte den Kopf.
Währenddessen ging ich um Tia herum, und hob ihren Kopf hoch, welcher zur Bühne ausgerichtet war.
Sie stöhnte leise und ich blickte ihr in die Augen.
>>Zu dir komme ich gleich noch! <<
Dann stellte ich mich vor Emilia und fasste ihr ins Haar.
Ein zittern ging durch sie und ich drückte ihren Kopf in den Nacken. Sie schaute zu mir hoch.
Ich liebte diesen Blick. Diesen Blick von unten zu mir hinauf.
Ein Stoß ging durch meinen Körper und mit der anderen Hand öffnete ich meinen Gürtel und meine Hose.
Emilias Augen weiteten sich etwas. Ich sah ihr Verlangen.
Kaum hatte ich meine Hose geöffnete und meine Shorts ein bisschen hinab gezogen stand mein halbsteifer Schwanz schon ab.
Ich drückte ihren Kopf vor und nickte leicht.
Emilia stöhnte auf und nahm meine Eichel in den Mund. Sie umspielte sie mit ihrer Zunge und saugte an ihr.
Ich spürte wie mein Schwanz anwuchs.
Als er komplett prall war nahm sie ihn in den Mund. Ich schloss kurz die Augen und genoss es.
Das warme feuchte um meinen Schwanz, in Kombination mit dem stetigen Saugen und ihrer Zunge waren einfach unglaublich.
Ich hob den Kopf und sah dann zum Andreaskreuz.
>>Fang an! <<

(Kapitel X erscheint am 18.09.2022)


Benutzung - Tom und EmiliaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt