X - Orgasmen

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Ohne groß zu warten, nahm Nancy den Schwanz des Dieners in den Mund.
Er stöhnte laut auf, als sich ihre Lippen über seine Eichel stülpten, und sein Schaft langsam in ihrem Mund verschwand.
Er legte den Kopf nach hinten ans Kreuz, sodass sein Gesicht zur Decke zeigte.
Ich konnte sehen, wie er sich auf die Lippen biss und hörte, wie er schnell und schwer durch den Mund atmete.
Nancy nahm eine Hand, und legte diese um seinen Schaft, und begann im selben Rhythmus ihm einen runter zu holen, wie sie ihm einen blies.
Ich lächelte kurz.
Ja, ich hatte ihr nur gesagt sie soll ihm einen Blasen. Wenn das ihre Technik ist.
Ein besonders starkes Saugen von Emilie lenkte meine Aufmerksamkeit allerdings wieder zu ihr.
Sie hatte die Augen geschlossen und nahm meinen Schwanz komplett in ihren Mund auf.
Ließ ihn dann wieder ein bisschen hinaus und saugte dabei an ihm.
Ihr warmer Mund hatte sich um ihn geschlossen, und ich spürte wie ihre Zunge um meine Eichel herum fuhr.
Ich zog zischend die Luft ein und sah wieder nach vorne. Und das gerade rechtzeitig.
In dem Moment, wo ich den Kopf hoch, sah ich wie der Diener lautstark explodierte.
Er atmete laut aus und stöhnte. Man konnte sehen wie sich jeder Muskel zeitgleich anspannte.
Nancy ging in dem Moment mit dem Kopf zurück, und aus der Spitze der Eichel schoss eine gewaltige Ladung Sperma.
Hui, das ist definitiv mehr als ich dachte. Sehr schön.
Die weißliche Flüssigkeit traf Nancy mitten ins Gesicht und lief an ihr hinab.
Sein Schwanz zuckte erneut und erneut schoss eine kleine Ladung Sperma nach vorne, welches allerdings nicht so stark noch vorne schoss, sondern direkt auf Nancys Brüsten landete.
Er atmete schwer und hing etwas zusammen gesackt am Kreuz.
Doch viel Zeit zum erholen hatte er nicht, denn kaum kam keine Flüssigkeit mehr aus seinem Schwanz hinaus, beugte sich Nancy wieder vor und nahm seinen Schwanz wieder in den Mund.
Das Gesicht von ihr war immer noch voller Sperma, welches ihr vom Gesicht lief und auf ihre Brüste und Oberschenkel tropfte.
Diesmal legte sie sich noch mehr ins Zeug als vorher wie mir schien.
Ihr Kopf ging schnell und Rhythmisch vor und zurück.
Der Diener stöhnte laut auf und ballte die Hände zu Fäusten.
Mit beiden Händen ergriff ich nun Emilias Kopf.
Sie stöhnte auf, als ich anfing schnell und hart ihren Kopf zu ficken.
Schnell atmete sie durch die Nase ein und aus und blickte mich mit ihren schönen Augen an.
Ihr Stöhnen wurde von gelegentlichen Würgern unterbrochen.
Ich ließ ihren Kopf mit der linken Hand los und hob Tias Kopf an beiden Zöpfen hoch.
Sie wimmerte einmal.
Ich zog meinen Schwanz aus Emilias Mund und drückte ihn in Tias.
Während ich ihren Kopf an den Zöpfen hochhielt, stieß ich meinen Schwanz tief in ihren Hals.
Ich spürte wie meine Eichel in ihren Mund gelangte und wie mein ganzer Schwanz warm und feucht wurde, bis ich hinten an den Widerstand ihres Gaumens und Halses stieß.
Ihre geweiteten Augen blickten zu mir, während ich ihre Zopf festhielt.
Ich liebte es zu sehen wie sich die Lippe am Ende des Schaftes auf meinen Schwanz legte.
Emilia rang neben mir nach Atem, hatte sich aber wieder in die ursprüngliche Position begeben.
Tia kam kaum dazu zu saugen.
Durch den Winkel, und weil sie lag, konnte ich ihr allerdings tief in den Mund und Hals stoßen.
Tia atmete schnell und schwer durch die Nase und ich hörte ihr stöhnen.
Ich merkte wie geil es sich anfühlte, und das ich kurz davor stand zu kommen.
Daraufhin zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund und drehte mich wieder Emilia zu.
Kaum war mein Schwanz wieder in ihrem Mund spürte ich den Orgasmus, welcher sich von meinem Schwanz aus durch meinen Körper ausbreitete.
Ein Kribbeln zog sich von meinen Hoden hinauf, und in dem Moment als ich kam merkte ich, wie mein Sperma aus meinem Schwanz schoss.
Emilia blickte mich an, als ich ihr in den Mund spritzte.
Wie immer hielt sie meinen Schwanz noch etwas im Mund und saugte alles aus ihm heraus.
>>Brav<<, sagte ich und atmete etwas schwerer als sonst, und streichelte ihr mit der rechten Hand über die Wange.
Stück für Stück zog ich ihn aus ihrem Mund hinaus, worauf hin sie ihren Mund öffnete, um mir zu zeigen, dass sie das Sperma nicht geschluckt hatte.
>>Teil es mit Tia. <<
Sie drehte sich um und Tia hob den Kopf aus der Vorrichtung heraus.
Die Lippen der beiden Frauen trafen sich geöffnete. Emilias Zunge schob sich in Tias Mund.
Am Kreuz zog ein erneutes Stöhnen meine Aufmerksamkeit auf sich, als ich grade meine Hose wieder zumachte.
Den Gürtel ließ ich noch offen.
Der Diener winselte, als es ihm erneut kam.
Wieder spritzte er seine Ladung in Nancys Gesicht. Diesmal aber deutlich weniger als das erste Mal.
Sie leckte ihm noch einmal von unten nach oben den Schaft seines Schwanzes entlang, bevor sie aufstand und den Diener losmachte.
Er stand kurz da und in der Zeit lief Nancy zum Bett in der Mitte des Raumes und ließ sich darauf sinken.
Diesmal konnte ich ihr Gesicht richtig erkennen.
Es war mit weißem Sperma überzogen, unter welchem ihre Wangen rot leuchteten.
Zudem lief jeweils ein schwarzer dicker Strich von jedem Auge ihr Gesicht hinab, da das Sperma ihren Mascara wohl gelöst hatte.
Das Sperma tropfte ihre Lippen, und ihr Kinn hinab.
Auf ihren Brüsten hatte sie ebenfalls weiße Flecken und einzelne Linien von Sperma zogen sich ihren Bauch hinab.
Der Diener zog die Augenbinde ab und blinzelte ein paar Mal, bis sich seine Augen an das Licht gewöhnt hatten.
Er erblickte Nancy die sich auf dem Bett vor ihm rekelte und ging zu ihr.
Er war kaum bei ihr, da küsste er sie direkt.
Seine Lippen wanderten von ihren Lippen über ihre Wangen, ihren Hals und ihre Brüste und er schleckte brav alles ab.
Nancy genoss die Berührung sichtlich.
Besonders als der Diener ihr das Sperma von den Brüsten und den Nippeln leckte, legte sie den Kopf in den Nacken und bis sich auf die Lippen.
Emilia und Tia küssten sich immer noch wild und leidenschaftlich.
Ohne einen Blick von den beiden Frauen zu lassen, ging ich langsam um den Strafbock herum.
Dabei zog ich den Gürtel aus, welcher mit einem leisen Zischen durch die Schlaufen glitt.
Wie vorhin schon bei der maskierten Sub legte ich den Gürtel zusammen, und umfasste die beiden einzelnen Enden mit meiner rechten Hand.
Allerdings war es nicht meine Absicht hinter Tia zum stehen zu kommen.
Ich ließ die beiden Subs hinter mir und drehte mich nach vorne, in Richtung des Bettes.
Nancy sah mich an, und auch der Diener blickte zu mir auf.
>>Das hast du gut gemacht. <<
>> Danke, Herr. <<
Sie wirkte sichtlich stolz auf sich.
>>Und jetzt dreh dich um. Und hock dich im Doggystyle an den Rand des Bettes. <<
Sie biss sich auf die Lippen und tat wie befohlen.
Als sie sich umdrehte, und mit hoch gestrecktem Arsch zur Bettkante rutschte, stand der Diener auf, um ihr nicht im Weg zu sein.
Mein Blick richtete sich langsam auf ihn, nachdem ich Nancys schönen Körper angesehen hatte.
>>Jetzt ist es deine Chance dich erkenntlich zu zeigen. Und du hast ein schönes Publikum möchte ich meinen. <<
Ich blickte mich um.
Überall waren Blicke auf uns gerichtet. Und ich sah wie selbst Damon von der Bühne in unsere Richtung gerollt kam.
Der Diener wurde ein bisschen rot und ich lachte kurz auf.
>>Also du wirst es ihr jetzt besorgen. Es ist mir egal wie du es machst. Leck sie in dieser Position. Fingere sie. Fick sie. Aber besorge es ihr. Und zwar, hm lass mich überlegen, mindestens drei Mal.<< Ich wandte mich an Nancy. >>Kommst du eher schneller oder eher langsamer? <<
Sie hielt ganz still, als sie antwortete: >>Ich komme ziemlich schnell, Herr. <<
Ich hörte ihre Erregung in der Stimme.
>>Okay, dann wirst du sie mindestens sieben Mal zum kommen bringen. <<
Als ich das sagte zitterte sie kurz und atmete scharf ein.
Der Diener schaute mich an, und schaute dann zu Nancys Arsch, welcher sich so schön vor ihm auftat.
Ihre Arschbacken waren gespreizt, sodass man hervorragend auf ihr Arschloch und ihre wunderschön rasierte Fotze schauen konnte.
>>Fang an! <<
>>Ja, Herr<<, sagte er mit leuchtenden Augen und drückte sein Gesicht sofort an sie.
Sie stöhnte auf. Ich sah wie seine Zunge über ihr schönes rosafarbenes Arschloch strich, und er ihr einen Rimjob gab.
Dabei führte er zwei Finger in ihre Fotze sie ein.
Nancy gab ein Grunzen von sich.
Ich drehte mich um und ging zu Tia.
Sie und Emilia küssten sich immer noch.
Zu sehen, wie viel Spaß Emilia mit Frauen hatte erregte mich immer wieder sehr.
Ich ging zu ihr und zog sie am Halsband von Tia weg.
Sie sackte leicht auf alle viere und krabbelte das Stück hinter mir her.
Beim Ende vom Strafbock kam ich zum Stehen und sie hielt neben mir an.
Ich zog sie am Band wieder hoch, sodass sie aufrecht hockte.
>>Streck deine Arme. <<
Sie gehorchte und streckte beide Arme nach vorne aus, die Handflächen nach oben.
Ich nahm den Gürtel und hielt ihn ihr an den Mund. Sie öffnete ihn und ich schob das schwarze Leder zwischen ihre Zähne.
>>Zumachen!<<
Sie schloss den Mund wieder.
Ich hockte mich vor sie und hob ihren Kopf mit meinem ausgestrecktem Zeigefinger an, sodass wir uns gegenseitig ins Gesicht blicken konnten.
Sie schaute mich aus ihren blauen Augen an. Die blonden Locken waren etwas verstrubbelt, aber umrahmten ihr Gesicht nach wie vor.
Ich liebte diesen durchgefickten Look an ihr.
Aus meiner Hosentasche holte ich zwei rote Armbänder und hielt sie hoch.
Von der Seite rechten Seite drang ein knirschendes Geräusch an mein Ohr.
Ich ignorierte es, denn ich konnte mir denken was es war.
Von der anderen Seite hörte ich wie Nancy mit einem lauten und langgezogenen >>Fuuuck<< kam.
Emilia schaute auf die roten Armbänder in meiner erhobenen Hand.

(Kapitel XI erscheint am 22.09.2022)


Benutzung - Tom und EmiliaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt