Ich lehnte mich gespannt nach vorne, während Emilias blonder Hinterkopf immer schneller und schneller vor und zurück ging.
Noch einmal ließ ich den Kopf über die Szenerie schweifen.
Auf der linken Seite waren noch Sylvia, Simon, Cassy und Emilia dabei.
Jasmin war bereits fertig.
Als der Gladiator sich zu ihr beugte, und nach wenigen Momenten den Kopf hob und stumm nickte, erklang ein ziemlich selbstgefälliges kichern rechts neben mir.
Auf der rechten Seite waren bereits zwei der fünf fertig.
In recht kurzem Abstand hatte sowohl Chris, als auch Jenni, den jeweiligen Diener zum Kommen gebracht.
Jeweils ein Gladiator hatte sich hinunter gebeugt und geprüft, ob das Sperma auch brav geschluckt wurde.
Beide waren weiter.
Ob es wohl eine extra Strafe gibt, wenn einer es nicht schluckt? Damon meinte ja nur, dass der, oder die letzte eine Strafe erhalten.
Ich grinste.
DAS hatte er wohl mal wieder vergessen. Er überlegte sich immer spannende Sachen, vergaß dann aber meistens ein Detail.
Bevor ich den Gedanken weiterspinnen konnte drückte Emilia plötzlich den Kopf nach vorne und der Diener vor ihr stöhnte laut auf.
Emilia spannte den Rücken an.
Der Gladiator, mit dem goldenen Helm, drehte sich zu ihnen, und beobachtete sie.
Ich kniff die Augen zusammen, und legte den Kopf etwas schief.
Links neben mir hörte ich Hektor unruhig auf seinem Sitz herum rutschen.
Nach einigen Sekunden, die mir eher wie Stunden vorkamen, nahm Emilia wieder den Kopf zurück, aber blieb in der aufrechten Position hocken.
Der Gladiator beugte sich vor und sagte anscheinend etwas zu ihr, denn sie drehte den Kopf in seine Richtung und öffnete den Mund.
Einen gespannten Moment blickte die goldene Maske unbewegt in Emilias Mund.
Dann erhob sich der Gladiator und nickte Damon zu.
Nun grinste ich ebenfalls.
>>Tja Hektor, deine Laura sollte sich mal anstrengen, ansonsten wird sie noch die letzte sein<<, kicherte Caroline neben mir.
Ich blickte von ihr zu Hektor und Diana.
Hektor machte ein etwas missmutiges Gesicht.
>>LAURA, WENN DU VERLIERST KANNST DU WAS ERLEBEN!!!<<
Im Umkreis von mehreren Metern zuckten die Leute erschrocken zusammen, als Diana zu Laura hochschrie.
Selbst Caroline fuhr zusammen.
Ich hatte die Blitze, die Diana mit ihren Augen verschoss, bereits aus dem Augenwinkel gesehen und nur auf einen Ausbruch gewartet.
>>Noch immer so eine schlechte Verliererin hm?<<, ich grinste sie an.
Ich glaube, ich darf sie niemals mit Emilia spielen lassen, ging es mir durch den Kopf.
Lautes Schmatzen war von der Bühne zu hören.
Es war als hätte Dianas ruf alle verbliebenen Kandidaten beflügelt.
Jeder bewegte den Kopf plötzlich schneller.
Sylvia auf der linken Seite nahm den Kopf ruckartig zurück, und der Schwanz des Dieners glitt ihr aus dem Mund.
In dem Moment ertönte ein lautes Stöhnen von der anderen Seite der Reihe.
Der Diener, vor Laura beugte sich vor und hatte die Augen zusammen gekniffen.
Sein Schwanz steckte komplett in ihrem Mund.
Ich konnte sehen wie ihre Hände sich schnell öffneten und schlossen.
Ihr ganzer Körper war angespannt.
Es dauerte nur wenige Sekunden, dann ließ der Diener den Kopf etwas sinken und glitt zurück aus ihr heraus.
Der Gladiator, mit dem bronzefarbenen Helm, kniete sich hin und Laura drehte den Kopf, wie schon Emilia es getan hatte.
Bevor er allerdings aufstehen konnte, stöhnten die Diener von Tanja und Sarah ebenfalls laut auf.
Tanjas Diener allerdings verdrehte die Augen und packte mit beiden Händen ihren Kopf, und rammte seinen Schwanz tief in ihren Mund.
Sie würgte lautstark.
Der Gladiator mit dem Stierhelm war sofort bei ihm und legte ihm eine Hand auf die Schulter und drückte ihn nach hinten.
Ich sah wie der Schwanz aus ihr herausglitt.
Er zuckte einmal mehr und spritzte noch eine kleine Ladung in Tanjas Gesicht.
Diese ließ sich keuchend auf den hintern sinken.
Ganz rechts der Gladiator erhob sich und nickte Damon zu.
Damit standen die fünf Sieger fest.
Mein Blick blieb noch kurz auf Tanja und Sarah hängen, bevor er nach links glitt.
Dort wo Sylvia und Simon um den vorletzten Platz kämpften.
Einige Momente glitten die Köpfe nach vorne und nach hinten, bevor plötzlich Simons Diener laut stöhnend kam.
Simons Kopf fuhr nach vorn und er hielt diesen so.
Sylvia wurde plötzlich noch schneller.
Doch bevor der Diener von ihr fertig werden konnte, hielt der Gladiator sie fest.
Simon drehte sich zu ihm und öffnete den Mund.
Der Gladiator zog daraufhin Sylvia zurück und ohne Probleme auf die Beine.
Der Diener schaute ihr sehr verzweifelt nach und schaute dann den Gladiator an.
Zitternd stieß er etwas zwischen den Lippen hervor, doch der Gladiator schüttelte den Kopf, woraufhin der Diener den Kopf sinken ließ.
>>Sehr schön. Somit ist die erste Runde beendet!<<, rief Damon und klatschte in die Hände.
Die Diener beugten sich vor, und lösten die Augenbinden von den jeweiligen Verlierern.
Von den fünf Gewinnern die Augenbinden blieben dran.
Auf ein erneutes Klatschen wurden die Handfesseln von allen geöffnet.
Nur Sylvia blieb gefesselt, und mit verbundenen Augen stehen, die Handgelenke vom Gladiator umfasst.
Ich konnte sehen wir sich ihre hübschen Brüste schnell auf uns ab bewegten.
Dann hoben die Diener den jeweiligen Peniskäfig auf und verließen die Bühne wieder so, wie sie diese betreten hatten.
Als der letzte Diener zum Vorhang ging, tat er mir irgendwie leid.
>>Also dann aufstehen!<<
Mit etwas eckigen Bewegungen erhoben sich die Subs vom Boden.
>>Also auf dem ersten Platz haben wir Jasmin, welche als Sklavin von Caroline hier ist.<<
Applaus ging durch den Raum.
Ich drehte mich etwas um.
Alle Leute waren nach vorne geströmt, um besser sehen zu können, sodass der hintere Teil des Raumes leer war.
Einige lagen auch nach wie vor auf den Matratzen.
Doch ein Drittel der Leute war wieder nach unten gegangen. Wahrscheinlich um lieber selbst aktiv zu sein, als hier nur passiv zu zuschauen.
>>Platz Nummer zwei haben wir Chris, welcher uns heute Abend alleine beehrt.<<
Ein leises Raunen ging durch den Raum.
Alleine? Naja, er war schon immer etwas verrückt...
Ich lachte leicht und schnaubend aus.
Doch. Das passt.
>>Auf Platz Nummer drei, hat sich Jenni geblasen, die als Sklavin von Camilla hier ist.<<
Wieder gab es Applaus.
Während der gesamten Zeit standen die neuen Personen auf der Bühne mit dem Rücken zu uns.
Ich sah wie sich Emilias Rücken und die Beine leicht entspannten, nach der Zeit des Hockens.
>>Toms Sub Emilia hat es auf Platz vier geschafft.<<
Ich sah wie sie leicht zuckte, als es für sie Applaus gab.
>>Und zu guter Letzt, hat es auch noch Hektors und Dianas Sub geschafft in die nächste Runde zu kommen.<<
Damon drehte sich mit dem Rollstuhl wieder zu uns und klatschte ebenfalls.
Dann blickte er nach rechts über die Schulter und grinste breit.
>>Und, damit haben wir auch unsere erste Verliererin für den Abend! Sylvia.<<
Er streckte den Arm aus, als ein Mann aus der Menge nach vorne trat.
>>Aber das stimmt ja nicht wirklich, oder?<<
Damon hielt inne und schaute ihn mit hoch gezogenen Augenbrauen an.
>>Wir haben alle gesehen, wie Tanja das Sperma nicht komplett geschluckt hat, also sollte doch sie verloren haben, oder?<<
Ich musterte den Mann.
Er war vorhin ebenfalls auf dem Balkon gewesen. Seine Sklavin Anna, hatte gegenüber von Sylvia auf dem spanischen Reiter gehockt.
Ich sah wie Tanjas Domina die Augenbrauen soweit hochzog, bis sie unter ihrem Haaransatz verschwanden.
Sie hatte ich bisher nur einmal gesehen, vorhin neben Tanja auf dem Balkon.
Sie war ungefähr 1.60 groß, hatte lederne Stiefel an, sowie einen schwarzen Rock, mit einem dunkelroten Harness.
>>In diesem Fall war aber leider der Diener Schuld, und nicht Tanja.<< Die Stimme war beherrscht und kam von links, statt von rechts, wo ich sie vermutete hätte. >>Wäre dieser nicht vom Gladiator zurückgezogen worden, hätte sie bestimmt alles geschluckt.<<
Ich drehte den Kopf und sah Sylvias Meister vor der Bühne stehen.
Sein Blick hatte etwas entschuldigendes, den er Tanjas Domina zuwarf, welche stumm nickte.
>>Nein, meine kleine Schlampe hier hat zurecht verloren, und hat die Strafe zu bekommen.<<
Beim letzten Teil seines Satzes wurde seine Stimme kühl, und Sylvia versteifte sich in den Armen des Gladiators.
>>Wäre das dann alles Andreas?<<
Damon hatte sich wieder an den Mann vor der Bühne gewandt und schaute ihn an.
Mit hochrotem Kopf ging er hinüber zu Sylvias Meister, welcher ihm auf die Schulter klopfte.
>>Ich weiß, du wolltest nur das alles gerecht ist....<<, hörte ich ihn noch sagen.
Unwillkürlich musste ich grinsen.
Damon klatschte in die Hände, und die allgemeine Aufmerksamkeit kehrte zu ihm zurück.
>>Also, da wir dies nun geklärt hätten geht es weiter!<< Ein Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus.
>>Alle die ich eben nicht genannt hatte verlassen nun die Bühne.<<
Simon, Cassy, Tanja und Sarah drehten sich um und gingen der Reihe nach die Rampen hinab.
Kaum war Sarah bei ihrem Dom, verpasste dieser ihr eine schallende Ohrfeige, packte sie an den Haaren und zog sie durch die Menge hinaus.
Simons Meister reagierte hingegen ganz gelassen und zeigte nur auf den Platz neben sich, wo Simon sich augenblicklich hinkauerte, und den Kopf in den Schoß seines Herren betete.
Cassys Herr sah sie nur mit hochgezogenen Augenbrauen an, und diese begann augenblicklich zu schluchzen und sich zu entschuldigen.
Nach einigen Sekunden sah ich wie er sich zu ihr beugte und ihr etwas ins Ohr flüsterte.
Das Schluchzen erstarb sofort und beide verließen den Raum.
Beim hinausgehen erhaschte ich einen Blick von Cassys Gesicht.
Das blanke Entsetzen spiegelte sich darauf wieder.
Ich merkte wie sich mir die Haare an den Armen aufstellten.
Tanja wurde von ihrer Domina empfangen, indem diese ihr ein Zettel gab, auf dem eine Nummer stand.
Tanja verbeugte sich und ging.
Damon schaute nun zu Sylvia, und schnippte mit den Fingern.
Ohne etwas zu sagen setzte sich der Gladiator in Bewegung und zog die stolpernde Sklavin hinter sich her.
>>Herr...Herr...<<, rief sie erst verunsichert und dann verzweifelt.
Dann verschluckte sie der dunkle Vorhang.
Mit einem breiten Grinsen klatschte Damon erneut in die Hände.
Erst geschah nichts, doch dann kam hinter dem schwarzen Stoff auf der Bühne, etwas Bewegung ins Spiel.
Aus der Öffnung wurden fünf kleine Tische geschoben. Jeder Tisch war von der Platte bis zum Boden, mit einem roten Tuch bedeckt.
Auf jedem der Tische lag eine Dienerin.
Alle fünf waren komplett nackt, bis auf eine bronzefarbene Kette, die sich bei jeder um die Taille zog.
Sie hatten alle dieselbe Position eingenommen.
Die Fersen ruhten jeweils ein einer Ecke der breiteren Tischseite.
Die Handgelenke waren mit Manschetten jeweils an einer Öse befestigt, sodass diese links und rechts von ihnen am Tisch fest waren.
Den Mund von jeder verschloss ein roter Knebel.
Die Augen von ihnen huschten schnell hin und her, während sie von fünf Dienern über die Bühne geschoben wurden.
Sie wurden einmal am Rand und hinter Damon und den Teilnehmern durch gerollt, sodass wir alle die schönen Fotzen von ihnen sehen konnten.
Dann wurden sie der Reihe nach vor die Teilnehmer gestellt, welche nach wie vor die Augen verbunden hatten.
>>Alle gehen nun zurück bis ich Stopp sage!<<
Die fünf gehorchten, und gingen blind nach hinten.
>>Chris Stopp! Noch ein Schritt nach rechts. Gut.<<
Damon dirigierte alle Teilnehmer zu einer Stelle die er haben wollte.
Alle waren nun näher am Rand, so hatten wir eine hervorragende Sicht, auf das Schauspiel.
Damon rollte nun von der Mitte weg, und zur rechten Seite. Als er dort ankam sprach er weiter.
>>Die zweite Aufgabe ist relativ simpel. Vor jedem von euch liegt eine Frau mit gespreizten Beinen. Die Aufgabe wird es sein, diese zum kommen zu bringen. Ihr habt fünf Minuten Zeit, um dies zu erfüllen. Die einzigen Bedingungen sind folgende. << Er hob den Zeigefinger der rechten Hand. >> Erstens, ihr dürft dies nur im Knien erfüllen.<< Er hob den Mittelfinger. >>Zweitens, ihr dürft euch nicht von der Stelle Bewegen, außer um euch etwas besser zu justieren.<< Er hob den Ringfinger und hielt mit dem Daumen den kleinen Finger runter. >>Drittens, ihr dürft nur eure Hände, Finger, Zunge, Zähne und Lippen verwenden.<<
Er ließ die Hand sinken.
>>Im Grunde war es das.<< Doch sein Lächeln wurde noch breiter. >>Allerdings wird jedem von euch vorher noch etwas eingesetzt und angelegt.<<
Ich hörte aufgeregtes Gemurmel um mich herum.
Die fünf Teilnehmer bewegten sich kaum, doch ich merkte wie unruhig Emilia war.
Nach endloslangen Sekunden, wie es mir schien, kamen die fünf Tische zum Stillstand. Vor Emilia lag eine junge Frau, um die 25 Jahre eventuell. Sie hatte sehr schöne Beine, und zierliche kleine Füße. Sie musterte Emilia interessiert.
Damon schnippte mit den Fingern, und die fünf Diener, die eben die Tische hereingeschoben hatten, knieten sich vor diesen hin und griffen unter die Überzüge.
Dort zogen sie mehrere Gegenstände heraus, bei allen die gleichen.
Alle hielten in einer Hand eine braune Fußmatte, wie man sie in jedem Laden kaufen konnte.
Unwillkürlich kribbelte es in meinem Nacken.
Früher hatte ich schon Subs und Sklavinnen auf solchen Kokosfußmatten knien lassen.
Der Schmerz, der dabei durch die Hautschichten drang und von jedem einzelnen Faserstrang kam war überwältigend.
Diese legten sie leise und vorsichtig vor jeden der Teilnehmer, allerdings nicht quer wie ich zuerst vermutet hatte, sondern längs.
Wenn sich nun jemand mit beiden Knien ans vordere Ende kniete, würden zwangsläufig die kompletten Beine und eventuell sogar die Oberseiten der Füße darauf ruhen.
Dann sah ich, was sie noch hervorgeholt hatten und grinste.
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Benutzung - Tom und Emilia
RandomObwohl der Termin der Party seit Monaten stand, wusste er nicht was auf sie zukommt. Dies ist die 11 BDSM Party auf die Tom und Emilia als Dom und Sub gehen, aber die erste Party, die Tom's alter Freund seit langem ausrichtet. Ein Freund dem Tom vor...