XVII - Dualität

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Bis zum Ende des Schaftes war ich in ihr. Das warme und feuchte Gefühl umschloss meinen kompletten Schwanz, während ich merkte wie ihre Fotze leicht zuckte.
Sobald sie einmal gekommen war, kam sie einfach immer wieder.
Teilweise schon, wenn man einfach den Schwanz in sie steckte, oder ihr mit genug Druck an dem linken Nippel spielte.
Das war das offensichtlichste Zeichen für mich, dass sie sich komplett fallengelassen hatte, und in ihrem eigenen Space war.
Ein Grinsen zog sich über mein Gesicht, und in mir tobte es.
Ich ging etwas mit dem Becken nach hinten und stieß erneut zu.
Ein gedämpftes Stöhnen drang von ihr an mein Ohr.
Ich schloss kurz die Augen und stöhnte ebenfalls auf. Meine Hände lagen locker an ihrer Hüfte.
Ich genoss das Gefühl, wie es in ihr zuckte, und sich ihre Fotze eng um meinen steifen Schwanz presste.
Doch ich wollte mehr. Ich ließ mich tief fallen in mir und drängte alles beiseite.
Alle Geräusche.
Alle Gedanken.
Alle Fragen, die ich vielleicht an Damon später noch hätte.
Plötzlich merkte ich, wie ich von einer heißen Welle durchspült wurde und riss die Augen auf.
Ohne nachzudenken packte ich sie stärker an der Hüfte. Meine Finger gruben sich in ihre weiche Haut. Dann stieß ich wieder zu.
Mit schnellen Bewegungen zog ich meinen Schaft immer wieder bis zur Eichel hinaus, nur um ihn im nächsten Moment wieder komplett in sie zu schieben.
Ein raues Stöhnen kam unwillkürlich über meine Lippen, als ich spürte wie ein Orgasmus durch ihren Körper jagte, und ihre Fotze sich noch mehr zusammen zog.
Sie krallte sich fest in das Bettlaken und die Matratze.
Mit harten Bewegungen riss ich ihr Becken immer wieder zu mir, während ich sie fickte.
Ohne groß nachzudenken handelte ich.
Meine rechte Hand fuhr nach vorne, und ich packte ihr rechtes Handgelenk und drehte ihr den Arm auf den Rücken.
Dies wiederholte ich mit der linken Hand ebenfalls, und hielt schlussendlich ihre beiden Handgelenke, mit der rechten Hand, auf ihrem Rücken fest.
Mit der linken Hand holte ich aus und schlug ihr auf den Hintern.
Sie lag nun direkt mit dem Gesicht auf der Matratze, ohne sich abzustützen, doch ihr Stöhnen drang immer noch laut an meine Ohren.
Sie hatte beide Hände zu Fäusten geballt, während ich sie so in Position hielt, damit sie nicht nach vorne kippte.
Nach einigen Schlägen meiner linken Hand fuhr ich ihr damit von hinten in die Haare.
Das flüssige Gold umspielte meine Finger kurz, bis ich fest zupackte und sie langsam an den Haaren nach oben zog.
Ich merkte wie sie sofort feuchter wurde.
Sie stieß ein leises Wimmern aus, welches sich in einem lauten Grunzen und Stöhnen verlor.
Dann kam sie erneut.
So hielt ich sie einen kurzen Moment.
Meine linke Hand war fest in ihrem Haar, und meine rechte Hand hielt ihre Arme an Ort und Stelle.
In diesem Moment merkte ich die Anstrengung kaum, sondern war durchflutet von Erregung.
Ich wollte ihr Gesicht sehen!
Noch zweimal stieß ich tief in sie, dann glitt ich aus ihr heraus. Meine rechte Hand öffnete sich, sodass ihre Arme wieder frei waren, und ich griff damit nach ihrem rechten Fußgelenk.
Mit einer schnellen Bewegung wirbelte ich sie herum.
Dabei ließ ich ihre Haare los, blieb aber mit der Hand an ihrem Hals.
Sie lag nun vor mir auf der Matratze.
Ihre Lider waren halb geschlossen, und ihr blondes Haar hatte sich wirr auf dem weißen Untergrund verteilt.
Mit geöffneten Lippen stöhnte sie laut auf.
Ohne zu zögern packte ich mit der linken Hand nun ihren Hals und drückte zu.
Im selben Moment drang ich wieder in sie ein.
Erneut zuckte alles in ihr, als sie kam.
Ein gurgelndes und würgendes Stöhnen war zu hören, und ihr Kopf wurde schnell rot.
Unter meiner Haut merkte ich ihren schnellen Herzschlag.
Nach fünf Stößen lockerte ich meinen griff wieder, und sie rang schnell atmend nach Luft.
Diesmal drückte ich leichter zu und versetzte ihr mit der rechten Hand eine schnelle Ohrfeige.
Kaum hatte ich sie geschlagen wurde sie erneut feuchter.
Ich hatte das Gefühl mein Schwanz würde in ihr Schwimmen.
Wie immer wenn ich sie würgte und gleichzeitig ohrfeigte.
Ich schlug erneut zu, und sie stöhnte.
Im selben Rhythmus wie ich sie fickte verpasste ich ihr mit der rechten Hand leichte bis mittelstarke Ohrfeigen.
Nach der 10. stöhnte sie laut auf.
>>Oh Gott!!<<
Sie bog ihre Rücken leicht nach oben und ich drückte mit der linken Hand erneut fester zu und stieß mehrmals schnell und hart zu.
Ihre Brüste wackelten und hüpften dabei auf und ab.
ich nahm ihre Handgelenke mit meiner rechten Hand und drückte sie über ihren Kopf.
Dadurch änderte sich der Winkel etwas, und mein Schwanz drang noch ein paar Millimeter tiefer in sie.
Dabei schaute ich zum ersten Mal, seit mehreren Minuten, nach oben.
Auf der anderen Seite des Bettes, mir gegenüber, stand ein groß gewachsener Mann.



Benutzung - Tom und EmiliaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt