Fairy Tail - Der Anfang einer neuen Welt

Kapitel 1- Ein zauberhafter Anfang

Diese Welt ist nicht mehr so wie sie einmal war. Sie hat sich vollkommen verändert, die Todesrate ist unzählbar in die Höhe gestiegen und Häuser oder Hütten mit angelegten Feldern zum überleben, wurden ausgerottet. Es lebt vielleicht nur noch 1/10 der Menschenbevölkerung, überall auf dieser Welt verstreut. Sie leben versteckt vor Gefahren welche nur auf sie warten, sie wollen die Menschen verschlingen und jagen wie Vieh. Sie lauern hinter jeder Ecke, in jeder Dunkelheit, unter noch so kleinem Tisch und in der noch so tiefen See. Sie haben Geduld, denn das einzige was sie zu tun haben, ist, die menschliche Rasse auszurotten. Jedoch haben sich in den letzten Jahren Streitkräfte zusammen gewuchert, insgesamt 10. wovon aber schon 6 ausgerottet wurden. Nun sind es nur noch 4, welche sich gegen das Böse stellen. Sie riskieren zwar ihr Leben doch das ist für sie nicht schlimm. Sie fürchten ihren eigenen, wahrscheinlich qualvollen Tod nicht, denn sie haben nur einen Gedanken: Rache. Rache für ihre Geliebten, ihre Familie und für ihre Freunde. Die meisten von ihnen mussten mit ansehen wie ein geschätzter Mensch vor ihnen niedergemetzelt wurde. Früher waren die 4 in Feindschaft, da sie sich nicht vertrauten und Hass auf einander hegten. Die jeweiligen Parteien dachten von den jeweils anderen, dass sie sich irgendwann einmal mit dem dunklen, bösen verbünden würden. Doch gab es eine Frau, welche diesen Streit löste, und sie dazu brachte sich gegenseitig zu schätzen und zu beschützen. Diese Frau war einer Göttin ähnlich und wurde bisher nur von den Anführern der Parteien gesichtet, so sagt es die Legende. Jeder von ihnen hatte eine andere Bezeichnung für diese Person.
Anführer der roten Partei; Fudo Dragneel: "Sie war unheimlich Verständnisvoll und hatte eine wundervolle Ausstrahlung."
Anführer der blauen Partei; Kouhei Fernandes: "Schönheit, Mut, Eleganz, Anmut und Freundlichkeit. Nur so kann man diese Noch junge Dame erklären."
Anführer der grünen Partei; Akaya Redfox: "Eine Schönheit wie man sie selten sieht. Ein unvergesslicher Anblick."
Anführer der eisblauen Partei; Tsuyoshi Fullbuster: "Ihre Gutmütigkeit werde ich nie vergessen, jemand mit so einer unglaublichen Präsenz habe ich mein ganzes Leben noch nicht gesehen, und dies war auch wohl mein letztes Mal gewesen."
- Sie waren sehr erstaunt von ihr und noch Jahrhunderte später sollte man sie nicht vergessen. Sie alle kämpften mit ihren Anhängern zusammen gegen das Böse doch es schien nicht ganz besiegt. Und nun, 100 Jahre später, haben die Nachfolger der damaligen Anführer ihren Platz eingenommen und kämpfen ein weiteres Mal zusammen gegen das Böse. Die Bevölkerung hat sich um ein weniges erhöht, und zu diesem Zeitpunkt gab es auch keine grüne, eisblaue, rote oder blaue Partei mehr, nein, es gibt nur noch eine für alle Mitglieder. Doch die Anführer blieben, keiner ist zurückgetreten doch sie entscheiden nichts allein. Nie. Und der Mythos der sanftmütigen Frau, welche die Feindschaft beendete, endete als Legende. Als Heldentat. Nie konnte jemand bestätigen dass es sie gab, da die vorigen Anführer verstorben sind und keine Nachricht hinterlassen haben. Und nun? Was ist in dieser Zeit passiert?
Die Gegner sind stärker geworden, doch was ist eigentlich mit der Frau passiert?
Was ist wenn 4 Mädchen erscheinen um diese Welt mit 4 guten Freunden vor dem Untergang zu bewahren?
Und was passiert, wenn diese Mädchen Reinkarnationen von der Frau sind, und es einer von der dunklen Seite herausfindet?
Oder ist dies alles nur zu weit hergeholt und ich möchte euch hinter's Licht führen? Jedoch ist es wahr, dass die Station der Streitkraft in der Mitte des Landes ist und die vier Mädchen in den verschiedenen Himmelsrichtungen leben. Ihr größter Wunsch ist es, der Dämonen-Bekämpfungs-Truppe beizutreten, es scheint zwar sehr schwer für sie zu werden, doch das ist ihnen bereits bewusst. Jedoch würden sie ihr Leben für andere Opfern, egal was kommt.. Sie sind gutmütig und wollen keine Qualen oder Verzweiflung mehr sehen, da sie selber wissen wie es sich anfühlt, allein/traurig/verzweifelt oder am Boden zerstört zu sein. Sie wünschen es niemand anderem, nicht einmal ihren schlimmsten Feinden.