Entscheidung

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Die Jägerinn die hier mit gekommen war wurde so stark verletzt das sie zu 100% sterben würde. Wir rannten zum Geschehen um uns ein Bild der Lage zu machen. Zoë lag auf ein Stein im Sterben , Artemis die bereits bei ihr war und die anderen die nach und nach kamen. „sie sind doch eine Göttin sie können Zoë  doch heilen" kam es von meinem Bruder. „ das ist nicht so leicht wie du denkst wenn die Moiren den lebensfaden kappen kann selbst ich nicht viel ausrichten aber ich kann es versuchen" antwortete die Göttin. Artemis versuchte eine Hand auf Zoë zulegen doch diese packte ihr Handgelenk.
„ habe ich... habe ich dir gut gedient?" fragte nun Zoë mit den Augen gerichtet auf Artemis
„ mit Auszeichnung. Du warst die beste meiner Dienerinnen "sagte nun diese . Zoë entspannte sich „ Ruhe . Endlich." sagte sie .
„ ich kann versuchen das Gift zu besiegen meine Tapfere" sagte nun Artemis. Plötzlich herrschte Anspannung in der Runde . Ich merkte das langsam jeder tränen vergoß aber warum Artemis kann es doch versuchen das heißt noch lange nicht das sie sterben wird oder, dachte ich. Eine Weile verging Zoë sprach erst mit Thalia dann mit Percy bis sie flüsterte „Sterne . Ich kann wieder die Sterne sehen Herrin" . Ich sah wie über Artemis Wangen Tränen liefen als sie sagte „ja meine Tapfere. Sie sind schön heute Nacht." . Mir wurde nun klar Zoë würde es nicht schaffen nun bekam ich nasse Augen.
„Sterne" wiederholte Zoë mit dem Blick auf den Nachthimmel. Artemis legte ihre Hand auf Zoë's Mund und sprach einige Worte auf Altgriechisch ,eine Art Segen tippte ich. Dann löste Zoë sich nach und nach in ein Silber Schein auf und ging in den Nachthimmel dort sah man direkt ein neues Sternbild eine Jägerin, Zoë. Nach einer Weile kam dann eine Kutsche die uns in den Olymp gebracht hatte. Wir gingen durch den Olymp zum Thronsaal der 12 olympischen Gottheiten .  Dort angekommen sahen wir schon 11 Gottheiten die auf ihren Thron saßen und wie Artemis sie zu ihren Thron bewegte und sich dann hinsetzte . Wir knieten alle vor Zeus nieder und warteten das er was sagt. Ich sah neben Zeus mein Vater Poseidon der anfing zu Schmunzeln weshalb ich auch ein leichtes Lächeln hatte. Ich konnte mich nicht ganz konzentrieren was Zeus sagte aber ich bemerkte schnell das er mit seiner Tochter Thalia redete. Ich hörte nur einzelne Wörter »wie bist du dir sicher «oder »Eid« und nach einer ganzen Weile verstand ich das Thalia sich den Jägerinnen der Artemis anschließen wollte . Was auch Artemis zu ließ als Thalia ihren Eid aufsagte . Als Thalia fertig mit dem Eid ablegen war stehte sie auf und blickte zu mir und Annabeth rüber wie um eine stumme Frage zustellen ob wir auch den Jägerinnen beitreten wollten aber nicht nur Thalia sah so zu uns sondern auch Artemis. Doch ich wusste nicht was ich sagen sollte was auch schnell die Göttin verstand und nun sagte „ nimm dir die Zeit die du brauchst kleine meine Jägerinnen werden dich finden wenn du deine Entscheidung gefallen hast" ich nickte und sah dann als erstes zu Annabeth die anscheinend ihren Kopf geschüttelt hatte um stumm zu sagen das sie keine Jägerinnen werden wollte. Dann sah ich zu meinen Bruder der nun blass geworden war wahrscheinlich weil mir angeboten wurde ob ich bei ein Teil der Jagd der Jägerinnen sein wollte und ich nicht wusste was ich antworten sollte. Nach einer Weile waren wir vom Olymp gegangen und im Camp angekommen. Dort hab ich endlich meine eigene Waffe bekommen und wie üblich vergangen die nächsten Tage ziemlich schnell so das wieder jeder am Ende des Sommers ein Brief bekam ob wie nun im Camp bleiben oder nicht, nun ja ich hasste schon immer Entscheidungen deshalb ging ich zu mein Bruder und fragte ihn ob er im Camp bleiben will oder nicht.  Ohne zu zögern sagte er das er nach Hause wollte also zu Mom. Weshalb ich am Ende dann mich seiner Entscheidung anschloss und auch wieder zu Mom gehen würde. Also ging ich wieder zurück in die Hermes Hütte und packte meine Sachen als ich hinter mir hörte „ oh du verlässt uns wieder du bist doch erst angekommen" sagte nun ein trauriger Connor als ich mich umdrehte. „nur so lange bis ein Monster versucht mich zu töten" antwortete ich mit einem leichten Lächeln auf dem Lippen was sich auf Connor's Lippen übertragte. Ich wandte mein Blick aber schnell wieder von ihm ab und konzentrierte mich auf meine Sachen. Nach dem ich meine Sachen fertig gepackt hatte wollte ich grade aus der Hütte als ich bemerkte das Connor immer noch da stand wie angewurzelt, was er aber nicht war. Er hatte immer noch diesen betrübten Blick in seinen Augen den man eigentlich garnicht von ihn kannte. „ was ist los Connor?" fragte ich ihn.
Er schien zu überlegen was er antworten sollte was mich schon stutzig machte. „ du kannst es mir sagen ... wenn du mir vertraust" sagte ich nun und er next bekam ich keine Antwort. Nun sah ich ihn ein wenig betrübt an verabschiedete mich aber noch von ihn und ging aus der Hütte und ging zu Poseidon Hütte wo drinnen mein Bruder grad noch seine Sachen zusammen suchte , ich seufzte ich hasste es schon das er immer in unseren Zimmer seine Sachen verstreute aber in eine Hütte wo er allein war, war es sicher schlimmer. Also wartete ich draußen auf ihn . Nach einer ganzen Weile kam er endlich raus und wir konnten gemeinsam auf den half blood hill und sahen als wir oben an kamen bereits den kleinen Mini Bus der uns in die Stadt bringen würde.

Die geheime Weissagung von ApolloWo Geschichten leben. Entdecke jetzt