Die geheime Weissagung von Apollo

Erstes Treffen mit Kronos

Sie kamen aber schnell wieder zu Besinnung und schritten weiter auf die Brücke ich konnte schon hören wie es ab und zu knackte als ob die Brücke nicht lange so viel Gewicht stand halten könnte.
Vielleicht hatte ich nur noch 5 Minuten bis die Brücke einstürzten würden. In dieser Meute von Monstern sah ich auch noch ein alten Bekannten es war Luke beziehungsweise Kronos er hatte in einer Hand seine Sense. Er sah zu mir und hatte ein krankhaftes Grinsen im Gesicht. Als er mich erblickte wurde seinen krankhaften Grinsen zu ein boshaften Lächeln was man nie von Luke kannte aber da jetzt Kronos in ihn ist erkennt man eh Luke nicht mehr wieder. Er kam immer mehr auf mich zu und ich konnte spüren wie die Zeit um mich herum langsamer wurde während er seine Sense schwenkte wurde sein Lächeln zu ein Psychopathisch grinsen. Ich hatte noch mein Schwert in der Hand und machte mich Kampf bereit laut Chiron dürfte ich nicht an seiner Sense sterben doch jetzt wurde ich mir immer unsicherer dabei.
Kronos lächelte und sagte als er nur 2 Meter vor mir stehen blieb „Ach Anneliese wenn du weiter Kämpfst stirbst du. Hat dich nun den dummes Göttliches Elternteil anerkannt. Luke hatte mir einiges über dich erzählt wie gut du kämpfen kannst doch es wäre eine Schande dich töten zu müssen.".
„Ersten es schmeichelt mich sehr das ein Verräter mich als gute Kämperin bezeichnete aber selbst wenn ich sterben muss wirst du denn Olymp nie zerstören können. Zweitens selbst Götter können Fehler machen aber sie haben es richtig gemacht dich in den Tataros zu schicken." sagte nun ich und hielt ihn mein Schwert an seine Kehle.
Er begann zu lachen und sagte „ oh Kleins Halbblut du bist noch verrückter als Luke dich beschrieben hat. Wenn du wirklich so sterben willst dann soll es so sein." damit schwenkte er seine Sense und versuchte mich mit der Schneide zu schneiden aber er traf einfach nicht.
„Ich wusste nicht das Titanen so langsam sind." sagte ich provokant damit ich ihn so richtig durcheinander bringen konnte. Nun kochte er förmlich vor Wut und holte erneut aus für ein neuen Angriff. Ich jedoch parierte und griff ihn an was er nicht ganz kommen sah.
Er sah mich sehr verwundert an und sagte dann „ ach hast du etwa ein Bad im Styx genommen.".
„Nein danke ich war noch nie in der Unterwelt unterwegs weshalb ich auch nicht im Styx gebadet habe." antwortete ich dem Titanen. Er schaute mich ganz verdutzt an und ich nahm die Gelegenheit und griff ihn wieder an doch diesmal traf er mich mit seiner Sense in meinen Bauch. Ich sah noch wie er zurück geschleudert  und das jemand meinen Namen schrei wurde bis mir schwarz vor den Augen wurde.
~eine Weile später~
Als ich wieder meine Augen öffnete sah ich das ich in ein Gebäude bin und die ganze Zeit andere halbblute herum lauften. Ich schaute mich weiter um und entdeckte neben mir Connor der meinen Blick sofort sah und mich fester an sich drückte.
„Bitte bleib bei mir Anneliese. Percy hatte gesagt das du von Kronos Sense getroffen wurdest und das du eventuell sterben würdest." sagte nun er und löste sich von mir.
„Wo ist den Percy?" fragte ich.
„Warte hier und ich hole ihn kurz schnell."antwortete er und war den verschwunden. Nach einigen Minuten kam er mit meinen Bruder wieder der sobald er mich sah auf mich zu rannte und mich in eine Umarmung zu.
„Bitte tu mir dies nie wieder an." sagte er und schluchzte dabei.
Ich löste mich leicht von seiner Umarmung und sah ihn in die Augen und sagte „ja das verspreche ich dir. Wenn ich fragen darf was ist danach passiert?".
„Als Kronos zurück geschleudert wurde blieben die Monster einfach nur stehen und sahen zu dir. Als Kronos wieder auf die Beine kam hatte er eine Art Angst in seinen Augen , ich weis selber nicht warum oder wieso aber es sah so aus als ob er Angst vor dir hätte." sagte mein Bruder mit ernsten Gesichtsausdruck und sah mir tief in die Augen. Ich wusste nicht was ich davon halten sollte das Kronos nun Angst hätte vor mir kam mir nicht so wirklich echt vor.
„Wo ist Annabeth?" fragte ich nun da es mir komisch vorkam wenn sie nicht in der Nähe von meinem Bruder war.
„ auf dem Balkon sie wurde von ein gegnerischen halbblut schwer verwundet.wenn du willst kann ich ihr was ausrichten." antwortete er mir.
„Nein schon gut ich kann selber zu ihr gehen" sagte ich und stand von einem Sofa auf.
„Nein!"sagte mein Bruder und versuche mich wieder auf das Sofa zudrücken. Einige vorbei gehende halbgötter höhten dies und sahen uns verwirrt an.
Ich sah wie Connor auf uns zu kam und dann fragte „was ist los das Percy dich versucht in das Sofa zu drücken".
„Er lässt mich nicht aufstehen das ist alles." antwortete ich auf seine Frage.
„Anneliese Bitte du musst dich ausruhen." entgegnete mich nun Connor. Mein Bruder sah ihn leicht wütend an aber gab ihn dennoch recht. Ich sah wie Thalia auf uns zu kam ich hoffte das sie mir versuchen wird zu helfen.
„Was ist denn hier los?" fragte uns Thalia ich wollte grade ihr antworten als schon Percy ihr antwortete
„Sie soll sich hinlegen will aber aufstehen wir lassen das nicht zu weil sie von Kronos Sense getroffen wurde.".
„Geht es dir gut Anneliese?" fragte nun Thalia mich.
„Ja mir geht es gut." sagte ich und versuchte weiter von dem Sofa aufzustehen. Plötzlich nahm Thalia meine Hand und zog mich ruckartig hoch als Percy dies bemerkte wollte er mich zurück auf das Sofa drängen doch Thalia war ihn im Weg und sagte „Perseus wenn sie sagt das es ihr gut geht dann lass sie einfach.".Ich sah das mein Bruder Thalia wütend anschaute aber dennoch nichts sagte. Ich ging mit ihr auf dem Balkon wo Annabeth lag sie hatte einen Verband um ihre Taille gebunden bekommen. Als sie uns sah richtete sie sich mit einem schmerzerfüllten Gesichtsausdruck auf. Thalia und ich setzten uns jeweils auf eine Seite neben Annabeth hin und sahen sie dann weiter hin an.
„Geht es dir gut?" fragte mich Annabeth drauf nickte ich und fragte „Geht es dir den Gut?".
„Ja. Mir geht es etwas besser." antwortete mir Annabeth. Wir redeten noch eine Weile bis Annabeth etwas schlafen wollte weshalb wir wieder rein gegangen sind. Dort fanden wir dann ein streiten Percy und ein ebenso streitenden Connor fuhr. Ich verdrehte die Augen und trat Nähe zu ihnen heran. Einige halbgötter sahen zu mir als ich nähe an Percy und Connor ging. Travis der neben seinen Bruder stand sah mich und versuchte daraufhin seinen Bruder zu beruhigen was aber nicht funktionierte.
„Es reicht! Wir sind mitten in ein Krieg und ihr fängt an zu streiten! Warum?" schrie ich so laut das die beiden Streithähne sofort verstummten und zu mir blickten.
„Er hat angefangen" sagten Percy und Connor wie aus einem Mund und zeigten auf den jeweilig anderen. Ich sah zu Travis der leicht amüsiert wegen der Situation aussah. Die Streithähne sahen sich gegenseitig wütend an weshalb ich nochmals ihnen sagte aber diesmal nicht im Geschrei „ Wir sind im Krieg. Ihr könnt eure Streitereien euch für später aufheben. Aber ich bitte euch nicht während dem Krieg.".
Thalia trat neben mich und legte eine Hand auf meine Schulter und sprach „sie hat recht. Egal um was ihr gestritten hatten vergesst es einfach wieder wir haben schon genug Feinde die versuchen uns zu töten.". Ich nickte weil Thalia damit vollkommen recht hatte. Percy und Connor hörten auf zu streiten und widmeten sich ihre Aufgabe an. Eine Weile verging und Connor, Travis und ich wurden von Will beauftragt Medikamente und Verbandzeugs zu holen. Wir hielten auch zwischen durch auch bei ein paar Süßigkeiten Läden an und die Stolls nahmen sich einfach das was sie wollten während ich an der Kasse etwas Geld hin legte kamen sie zu mir.
„Für dich" sagte Connor und reichte mir ein blauen Lutscher. Ich nahm in dankend an und lächelte ihn an. Als wir wieder zu Basis gingen hatten wir ein Haufen Süßigkeiten, Verbandszeug und Medikamente mit. Als wir die Basis betraten sah und Will etwas sauer an aber ich sagte ihn während ich an meinen Lutscher legte „das haben wir bezahlt keine Sorge". Nachdem ich das sagte wurde seine Miene etwas erleichter und ich übergab ihn mein Rucksack wo das Verbandsmaterial und die Medikamente drinnen waren.

Frohe Weihnachten euch allen