Die geheime Weissagung von Apollo

Verrückter Gott auf schwebender Insel

Ich stieß ein ehrfürchtig pfiff aus als ich die Brücke sah.
„Ist Thalia zufällig Single?" flüsterte Leo mir zu.
„Sie hat der Göttin Artemis treue geschworen und ewige Jungfräulichkeit." gab ich ihn als Antwort zurück.
„Naja wenigstens bist du ja noch zu haben, richtig?" kam wieder eine neue Frage zurück von Leo.
„Leo ich bin schon vergeben und ich glaube nicht das du Lust hast dich mit ihm anzulegen außer du willst rund um die Uhr mit streichen zugeballert werden." gab ich ihn nicht grade nett als Antwort und lief dann schneller.
Er schien im laufen über meine Worte nachzudenken wer den mein Freund sei aber er kam nicht darauf.
Wir verabschiedeten uns von Thalia und gingen über diese Brücke.
Am Ende als fast alle oben angekommen wahren drehte Leo so durch das er die Brücke die ich erst auf Glas geschätzt hatte schmolz.
Dadurch rannte er die Brücke zu uns hoch und hatte unsern einzigsten weg runter geschmolzen war auch immer. Nun stand wir alle auf der schwebenden Insel des Aeolus worauf sein Palast auch gebaut war schließlich war er ja der Gott der Winde.
Wir gingen durch das Tor wo durch wir dann in eine Art Vorgarten an kamen.
Wir gingen durch den Vorgarten und bemerkten schnell das er in vier Abteile für jede Wind Richtung einen eingeteilt war.
Am anderen Ende angekommen wurde uns schon die Tür geöffnet nach dem wie geklopft hatten. Es war eine Aura die uns in den Palast rein lies und uns zugleich herum führte.
Aura waren Windnymphen und die die uns herum führte hieß Mellie sie fragte uns auch ob wir wirklich von Zeus kommen. Naja davon wussten wir eher weniger aber mit ein Sohn des Zeus ging es dann doch.
Sie führte uns zu ein Raum wo ein Schild grad hin wies das dort irgendwas aufgenommen wird. Ich dachte mir nichts dabei.
„Er müsste gleich fertig sein ich kann euch noch zwischen seinen nächsten Termin schnell noch ein planen." meinte die Windnymphe Mellie freundlich zu uns.
Einige Minuten später änderte sich diese Anzeige auf Pause und Mellie ging bereits rein sagte und schnell noch davor das wir auf sie hier warten sollten da sie uns dann rein begleiten würde.
Wenig später kam sie wieder raus und wollte uns rein begleiten allerdings musste ich Leo mit Jason's hilf wieder auf dem Boden bringen da vor uns der Raum in wahrsten Sinne des Wortes kein Boden hatte. War auch klar Aura's brauchen kein Boden sie schweben ja in der Luft.
Wir warteten nur wenige Sekunden ehe ein Boden hoch gefahren wurde und wir in das Innere des Raumes gehen konnten.
Mellie ging auf einen Mann der in der Mitte in eine Freisprechanlage redete. Zugleich hatte der Mann in jeder Hand eine Fernbedienung und richtete sie auf verschiedene Bildschirme.
Der Anzug des Mannes erinnerte mich an den Himmel der mit Wolken übersät war. Der Mann hatte weise Haare zugleich sein Gesicht liften lassen und sehr viele Tonnen Schminke im Gesicht.
„Sir,Mr Aeolus, diese Halbgötter ...." fing Mellie an doch weiter kam sie nicht weil sie unterbrochen wurde von dem Mann den sie ansprach.
„Moment!" sagte er und seine Augen waren noch immer auf die vielen Bildschirme gerichtet.
Ich richtete nun meine Augen auch auf den Bildschirm und sah eine Katastrophen Sendung wo wahnsinnige Abenteuer Tornados verfolgten.
Ich wandte mich wieder von dem Bildschirm ab und wartete darauf das der Mann es ebenso tat. Er meinte als er sich von den Bildschirmen abwandte das er Jason letztes Jahr geholfen habe und sich an jeden halbgott dem er geholfen hat erinnern würde.
„Sir. In zwei Minuten sind sie auf Sendung." erinnerte Mellie denn Mann. Sobald der Mann vor Freude rief Make-up kam ein kleiner Tornado aus Pinsel, Puderdosen und einiges mehr über seinen Kopf zum Vorschein.
„Herr Aeolus." sagte nun Jason während er den Rucksack zu Boden fallen ließ „ Wir haben euch diese unverschämten Sturmgeister mitgebracht."
Die Sturmgeister hatten uns schon oft angegriffen weshalb Jason sie ein gefangen hatte. Wir hatten auch dazu denken Gedanken gehabt das Aeolus uns dadurch seine Hilfe gewähren würde.
„Ach wirklich." sagte Aeolus und verzog dabei sein Gesicht während er zu dem Rucksack blickte so als ob er diese Sturmgeister nicht wirklich haben wollte.
„Boreas hat uns ausgesandt um die Sturmgeister für euch ein zu fangen." sagte ich schnell als er nun noch immer den Rucksack betrachtete.
„Wir hoffen, ihr nehmt sie an und hört auf .... Ihr wisst schon.., den Tod von halbgöttern zu befehlen." fügte Jason schnell noch hinzu.
Aeolus lachte nach Jason's Aussage auf und sah Mellie ungläubig an „den Tod von Halbgöttern hab ich befohlen?".
„Ja. Sir, am 15 September. »Sturmgeister freisetzen durch den Tod des Typhon , Halbgötter zur Rechenschaft ziehen« und so weiter. Ja, der allgemeiner Befehl lautet, sie alle zu töten." sagte Mellie als sie durch ihren Computer schaute.
Ich bekam eine Gänsehaut und dachte an die Schlacht um Manhattan als wir Typhon besiegt hatten und wie viele Opfer uns diese Schlacht gekostet hatte. Ich wollte nicht noch mal solch einen Krieg erleben müssen aber wie auch immer haben die Moiren was anderes als Frieden im Sinne. Sie sind die Schicksals Göttinnen und natürlich entscheiden sie über jedes einzelne Schicksal. Manchmal könnte ich sie verfluchen so sehr hasste ich sie wegen meines Schicksales. Aeolus hob seinen Befehl wieder auf und befahl einer andern Aura diese Sturmgeister einzusperren.
Ich hatte schon von Anfang an ein komisches Gefühl bei diesem Mann gehabt aber mittlerweile beginne ich es zu ignorieren in der Hoffnung das mich mein Instinkt nur getäuscht habe.
Doch plötzlich verdüsterte sich seine Miene ebenso tat es sein Anzug. Ich konnte selbst in den Anzug den er trug einige Blitze in den nun Dunkeln Wolken entdecken.
Ich wollte nur noch weg von diesem Ort egal wie. Denn er fragte Mellie ob er uns nicht doch umbringen soll.
Davor meinte er auch das ein Stimme in gesagt hatte diesen Befehl zu erteilen zugleich hatte er ein klares prickeln im Nacken gehabt.
Mellie jedoch sagte ihm geduldig „Nein, Sir. Sie haben uns doch gerade die Sturmgeister gebracht und damit ist alles in Ordnung.".
Aeolus wiederum wirkte für mich immer mehr verwirrter schließlich wollte er uns eine Schachtel Pralinen schicken obwohl wir vor ihn standen.