Vermutung eines Titanen

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Will nahm die Sachen aus mein Rucksack und gab einige davon seinen Geschwistern denen er dann den Auftrag gab einige halbgötter die verletzt waren zu behandeln mit den nötigen Mitteln. Diese verbanden einige Wunden von mehreren halbgöttern und holten sich öfters noch mehr Verbandsmaterial. Ich sah wie Percy auf uns zu kam sein Gesichtsausdruck sah auch nicht grade gut gelaunt aus hinter ihn lauften Annabeth und Thalia. Annabeth hielt sich an Thalia's Schulter fest beim laufen. Aber mein Bruder Laufte an uns vorbei zu irgendwelchen anderen halbgöttern.
„du solltest dich noch etwas ausruhen Annabeth." sagte ich zu ihr. Doch sie winkte ab und ich wandte mich wieder zu Thalia.
„hat Percy dir schon gesagt das ein Titan ihn ein >Angebot< gemacht hat" sagte sie und ich schüttelte denn Kopf da ich mein Bruder nur kurz gesehen habe da er dann wieder zu anderen halbgöttern Gang während ich mich mit Thalia und Annabeth unterhielt. Thalia klärte mich auf das der Titan Prometheus mein Bruder ein Geschenk machte und zwar gab der Titan in die Box der Pandora in der Hoffnung das er sie öffnen würde doch dies würde mein Bruder nicht tun da er damit den Untergang von dem Olymp besiegeln würde. Ich wusste durch denn Geschichtsunterricht das in der Box der Pandora noch die Hoffnung steckte die einst Hermes rein getan hatte doch so wie Thalia sagte wenn er die Hoffnung freigibt ist der Krieg beendet und die Titanen werden den Olymp zerstören. Ich kann nur hoffen das mein Bruder es nicht tun wird den damit wäre das Schicksal des Olymps endgültig besiegelt.
Die Nacht bricht grade an ich sah zu wie die Sonne den Horizont streifte und aus der Ferne hörte man schon das Geschrei der vielen Monster und Titanen.
Unser Hauptquartier war sehr nahe gelegen an den Central Park weshalb man hinter vielen Bäumen die Kampf Rufe und Geschreie hören konnte. Ich sah zu Thalia die nun eine finstere Miene hatte und nach einer Weile zu mir sah und nickte. Es kamen immer mehr halbblute bereit den Angriff der Titanen stand zuhalten. Najaden und Satyre sind die ersten die im Central Park waren gefolgt von ca. 60 halbblute die bereits Köcher und bogen, Schwert oder Dolch bereit hielten. Wir rannten zum Geschrei und wurden schnell fündig von einer großen Meute von Monstern und Titanen. Ich sah schon die ersten Monster und Titanen die sich auf uns zu bewegten. Die Nymphen und Satyrn haben grade auch durch eine Melodie ein Monster in ein Baum eingesperrt. Ich rannte weiter mit einigen anderen Halbbluten in den Central Park tiefer herein. Einige von uns halbbluten gingen wieder bereits an die Grenzen von Manhattan um die zu verteidigen und einige wenige nun nur noch blieben hier und greifen die Monster an. Ich sah grad auch den Titan Prometheus der mein Bruder die Box der Pandora geschenkt hatte. Er hatte ein siegerisches Lächeln auf die Lippen und dies wurde immer größer um so nähe er kam.
„ gib auf Percy dann kommt niemand zu schaden mehr" sagte er mit dem Blick zu mein Bruder der nun neben mir Stande. Mein Bruder blickte zu mir um zu signalisieren das ich antworten sollte was ich dann mit lauter und fester stimme tat : „ Nein titanenheini". Der Titan war überrascht wie ich ihn nannte aber das war mir egal wir griefen an um den Olymp zu beschützen. Er wich meinen Angriff aus und wollte mich grade angreifen doch ich parierte. Immer mehr merkte ich wie es um mir ruhiger wurde so lange bis mein Bruder mich an mein Handgelenk packte und zwingte ihn anzuschauen.
„ICH HÄTTE ES WISSEN MÜSSEN! POSEIDON'S KLEINE!" schrie nun der Titan als ich den Blickkontakt mit ihn brach. Ich sah zu ihn verwirrt doch dann begrief ich wie er das meinte. Ich war in ein Hurrikan...nein nein ICH BIN DER HURRIKAN! Dachte ich. Wahrscheinlich war dass so ein Poseidon Ding doch ich spürte auch das mein Rechter unter arm etwas schmerzte und das langsam der Handschuh den mir Apollo einst gab sich auflöste. Erst jetzt begrief ich was vor sich ging. Mein Dad...Poseidon meinte das nun die Zeit gekommen ist das jeder weis wessen Tochter ich dich bin. Ich war noch immer in den Hurrikan und merkte das er immer schneller wurde. Der Titan versuchte mich dazu zu bringen aufzuhören doch selbst ich wusste nicht in wie fern ich damit aufhören kann. Er wollte grad den Hurrikan um mich angreifen doch er wurde durch denn Angriff zurück gestoßen so das ich ihn nicht mehr sehen konnte. Die ganzen Monster waren so verdutzt das sie auf einmal alle stehen blieben und zu mir sahen. Selbst einige halbblute von unsere Seite sahen zu mir aber fassten sich schnell wieder und griffen die Monster an. So wurden sehr viele Monster vernichten aber die gegnerischen halbblute waren auch gut sie kämpften an der Seite der Monster und verwundeten einige von uns. Als der Hurrikan um mich langsamer wurde merkte ich wie langsam auch meine Kräfte schwinden. Ich brach in mich zusammen und merkte wie mein Bruder mich noch auffing bis alles schwarz vor meinen Augen wurde.
Als ich aufwachte sah ich das wir wieder in unsern Hauptquartier waren. Ich sah wie schon beim letzten Mal als ich ohnmächtig geworden war ein besorgten Connor der sich nun neben mich setzte und mich umarmte und ein leicht angepissten Percy. Ich erwiderte die Umarmung von Connor und ich hörte ihn öfters flüstern „du hättest es mir doch sagen können."
„Ich sollte es niemanden sagen. Auftrag von den Göttern." antwortete ich ihn in ein flüster ton.
Nach einer Weile lösten wir uns wieder und ich merkte erst jetzt das nun so gut wie alle halbblute von unsere Seite nun mich anstarrten.
„Mann, Anneliese du hättest doch sagen können das du Poseidon's Tochter bist." kam es nun von Travis der ein schleimiches Grinsen nun auflegte. Ich verdrehte gespielt die Augen und sagte dann Kurzens knapp „ Durfte nicht" .
„Wollten das die Götter noch?" fragte ein Kind des Apollo. Ich nickte und hoffte das damit das Thema fertig wahr.
„Aber was sollen wir jetzt machen die Titanen haben es ja jetzt herausgefunden?"fragte ein anderes Kind des Apollo. Ich überlegte eine Weile.
„Weiter kämpfen das zu 100%. Allerdings werden sie sich darauf vorbereiten mich umzubringen." sagte ich dann.
„sie können dich aber nicht umbringen." sagte nun ein Kind der Athene.
„Ja. Aber sie werden es versuchen." antwortete ich.

Wünsche euch einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Die geheime Weissagung von ApolloWo Geschichten leben. Entdecke jetzt