Plan 23

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Der Gott sah nun zu Annabeth die die fllehende -graue-Augen-Nummer abzog.
„Pah. Deine Mutter sagt, ich soll dir klarmachen, dass ihr auf euch gestellt seid. Ihr müsst Manhattan ohne Hilfe der Götter halten. Als ob ich das nicht gewusst hätte. Keine Ahnung,warum sie dafür bezahlt wird, die Göttin der Weisheit zu sein." sagte Hermes.
„Sonst noch was?" fragte Annabeth.
„Sie hat gesagt du sollst Plan 23 probieren. Sie meinte du würdest wissen was das bedeutet. Eine Sache noch. Ich soll Percy und Anneliese sagen: denk an die Flüsse. Und äh irgendwas mit »die Hände von ihrer Tochter lassen«" sagte Hermes.
Ich musste mir bei dem letzten Satz das Lachen verkneifen. Ich wusste nicht was mit denk an die Flüsse gemeint war und das mit lass die Hände von ihrer Tochter lassen war eindeutig für Percy. Dann verließ der Gott uns wieder und wir gingen zu den anderen. Uns kamen schon auf dem Weg Connor und Travis entgegen und meinten das wir uns was ansehen sollten. Als gingen wir mit Connor und Travis zu den anderen die leicht aufgebracht und verwirrt aussahen. Ich fand es auch sehr ruhig...zu ruhig für Manhattan die Stadt die niemals schläft. Wir gingen zu den Ferngläser und dort sah man schon einige Verwirrung. Ich schaute durch ein Fernglas und betrachtete die Stadt. Einige Einwohner von Manhattan lagen auf den Gehweg oder auf der Straße.
„ sind sie tot?" fragte nun jemand.
„ Nein ein Teil der Weissagung ist grad war geworden. In endlosen Schlaf sieht er die Welt." sagte nun ich und sah alle nach einander an. Sie sahen mich leicht verstört aber auch verwirrt an. „ ich glaube wir sollten lieber runter gehen und uns ein Plan machen wer wo Manhattan verteidigt." sagte ich und im Augen Winkel sah ich wie Annabeth nickte und wir gingen von dem Olymp runter. Als wir vor dem Empire State Building stand sahen wir Chiron wieder der uns auch sagte das er ein paar seiner Verwandte überreden konnte mit zu kämpfen und das sie bald da sein müssten. Nach eine Weile kamen auch diese und wir teilten uns auf so das jede Hütte eine Durchgang von Manhattan verteidigen würde , doch dies ging nicht ganz auf.
„ so Clarisse du... äh...stimmt ja keine Ares Hütte." sagte nun ich.
„wir nehmen den Posten" sagte nun eine sehr vertraute Stimme hinter mir und ich drehte mich um. Es waren Thalia und die Jägerinnen der Artemis. Ich habe sie schon lange nicht mehr gesehen vor allen Thalia. Ich stürmte auf sie zu und umarmte meine Cousine.
„Und hast du dich nun entschieden?" fragte sie mich so das nur ich es hören konnte.
„ ja. Aber ich möchte nicht bei denn Jägerinnen der Artemis betreten ich hoffe euch macht das nichts aus" antwortete ich ihr ebenso laut.
„Alles gut jetzt verteidigen wir erst einmal Manhattan und danach können wir weiter drüber reden" sagte sie mir wieder so leise das nur ich es hörte. Wir teilen uns auf , Annabeth, Percy und ich waren die die plan 23 durchführten. Ich hatte keine Ahnung was Plan 23 war oder ist aber egal. Aber Annabeth versuchte es mir und Percy zu erklären das wir irgendwelche Staturen auferwecken sollen und die uns helfen werden. Ich hatte wiederum so meine Zweifel ob dies woll klappen würde? Wir fuhren bereits zur ersten Statur was schon ziemlich schwere war da die ganzen Autos an Ort und Stelle blieben und man schlecht über den Gehweg fahren konnte da selbst dort einige sterbliche schliefen. Als wir zu ersten Statur ankamen erweckten wir diese um Manhattan zu verteidigen. Plötzlich klingte das Handy unsere Mom und ich ging ran.
„ ja ?" fragte ich.
„Anneliese wir haben hier grad etwas Probleme . Könnt ihr kommen?" fragte mich jemand und dieser gewisse jemand war Michael Yew von der Apollo Hütte.
„ ja klar kommen so schnell wie möglich" antwortete ich ihn und legte auf. Annabeth und Percy sahen mich verdutzt an und runzelten die Stirn.
„Wir haben ein neues Problem das war Michael Yew aus der Apollo Hütte die stecken grad ganz schön in Schwierigkeiten" sagte ich Annabeth und Percy worauf wir mit Blackjack zu der Apollo Hütte flogen. Blackjack ist ein Pegasus das Percy einst gerettet hatte wo er auf die Andromeda war. Ich konnte ebenso wie Percy das Pegasus verstehen und wunderte mich schon oft warum und wieso es mein Bruder ständig »Boss« nannte. Aber jetzt mussten wir uns auf was anderes konzentrieren und zwar unseren Freunden helfen. Boss es ist hier sehr gefährlich bist du sicher das ihr hier hin wollt? Fragte nun das Pegasus und ich verdrehte die Augen.
„ ja klar wollen wir hier hin. Wir wollen schließlich unseren Freunden helfen." antwortete ich. Sofort beumelte sich das Pegasus in der Luft auf und wir mussten uns alle fest halten damit wir nicht von ihm runterfallen.
„BLACKJACK! beruhige dich sie ist meine Schwester deshalb kann sie dich verstehen." sagte nun Percy der es schaffte das Pegasus zu beruhigen. Blackjack landete hinter der Brücke und vor der Apollo Hütte,wir stiegen von ihn ab und machten uns ein Bild von der aktuellen Lage die nicht grade gut aussah...für uns. Schnell entdeckte uns Michael Yew der uns gerufen hatte und sah sichtlich überfordert mit der Lage aus.
„Wo sind die anderen oder seit ihr allein gekommen?" fragte nun uns Michael.
„Wir sind alleine gekommen die anderen kämpfen grad selbst." antwortete ich ihn.
Er sah ziemlich verzweifelt aus und sagte „ das wir nix bringen wir sind in der unter zahl.".
„ es geht nichts wenn man nichts probiert." sagte nun ich und zügte mein Schwert und war bereit für ein Kampf.
„Anneliese wir sind in der unter Zahl wir werden das nicht schaffen." sagte nun Michael.
„sein nicht so pessimistisch Michael. Es sieht zwar schlecht aus aber wir werden das schaffen" sagte ich und versucht selbst mich davon zu überzeugen da ich auch nicht so ganz der Meinung war das wir das schaffen werden. Ich stürzte mich in den Kampf auf dem Weg zur Brücke sah ich vereinzelt Kinder des Apollos die sich hinter Autos versteckten und mich erstaunt ansahen wie ich in die Menge von Monstern rannte. Ich brachte auf meinen Weg immer mehr Monster um und sah das immer wieder neue von hinten aufrückten. Plötzlich sah ich einen alten Bekannten wieder den Minotauren der einst meine Mom mit in die Unterwelt verschleppt hatte. Er sah mich grimmig an und rannte dann auf mich zu. Ich wusste Werder wo Percy war noch wo sich grad Annabeth aufhielt. Aber ich wurde mir klar das ich jetzt auf mich selbst gestellt war gegen diesen hässlichen Minotauren.
„Na komm du Riesen Baby willst du wieder zurück in den Tataros." sagte ich. Der Minitaurus war nun sehr wütend und rannte weiter auf mich zu. Ich rannte nun zu ihn für die die mir grade zusahen sah es sicher wie purer selbstmord aus. Ich hatte ein Plan und zwar das ich zwischen seine Beine gleite während dessen bereits ich ihn mit meiner Schwert spitze am Bein schneide und am Ende hinter ihn stehe während er sich beginnt auf zu lösen. Ich bremste meine Geschwindigkeit als der Minotaurus etwa nur noch 5 Meter von mir entfernt war und kriechte durch seine Beine da er noch rannte ging alles sehr schnell. Ich schnitt ihn seine untere Wander an sein rechten Bein komplett auf weshalb er sofort ein lauten Schrei von sich gab. Ich drehte mich sofort um als ich hinter ihn stand er begann sich auf zu lösen und drehte sich zu mir um. Er wollte mich greifen was ich aber mit meinen Schwert verhinderte und ihn ein tiefen Schnitt in seine Handfläche machte. Er löste sich immer schneller auf bis er nur noch Staub war der Weg geweht wurde. Nun drehte ich mich wieder zu der Moster Menge um die stehen geblieben waren , vereinzelt sah man auch gegnerische halbblute.

Die geheime Weissagung von ApolloWo Geschichten leben. Entdecke jetzt