Teffen mit dem Götterbote

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Die Große Weissagung machte mir schon ein wenig bedenken aber dies versuchte ich zu verdrängen und ging in die Arena. Der Höllenhund meins Bruders den er letztes Jahr von dem Erfinder Dädalus bekommen hatte war nicht da. Der Höllenhund hieß Mrs O' Leary und war mehr als nur verspielt. Wahrscheinlich ist er mit Nico und Percy auf irgendeine Schattenreise für eine Mission. Ich trainierte in der Arena meine Schwert Kampf Techniken und merkte schnell das ich wieder beobachtet wurde von Connor. Ich sah direkt zu ihn während er mich weiter anschaute. „ willst eine Runde gegen mich kämpfen?" schrie ich durch die Arena damit er mich verstand. Er grinste mich an und kam zu mir während er sich auf dem Weg ein Schwert schnappte. Er sah mich weiterhin an und kam immer näher während ich mich Kampf bereit machte. Ich griff ihn als erste an als er in meiner Reichweite war, er blockierte und startete einen Angriff. Ich blockierte und griff ihn wieder an so ging es eine ganze Weile weiter bis ich ihn das Bein stellte als er mich angriff und ich ihn zurück stieß so viel er zu Boden. Ich grinste ihn an als ich ihn aufhalf und er sich den Hinterkopf rieb. „ du bist sehr gut" sagte er. „ danke" antwortete ich und lächelte ihn an. Plötzlich hörten wir wie das Muschelhorn ertönte es war Zeit für das Mittagessen also gingen wir gemeinsam zum Pavillon und aßen dort zu Mittag. Der restliche Tag war wie sonst immer Trainieren und sich auf den bevorstehenden Krieg vorbereiten. Als ich wieder in der Hermes Hütte war und mich schlafen legte sah ich wie Connor mich noch eine Weile beobachtete bis er einschlief.
~ am nächsten morgen~
Als ich aufwachte sah ich wie immer Connor der mich beobachtet hatte und ein Grinsen auf den Lippen hatte. Wie immer war mein erster Weg ins Bad um zu kontrollieren ob alles noch dran war was dran sein sollte und das nix auf mein Gesicht mit Edding geschrieben stand. Als ich den Göttern sei dank nix ungewöhnliches fand ging ich mit Connor zum Pavillon und aßen dort Frühstück. Nach dem wir alle gefrühstückt hatten haben wir uns bereit gemacht da wir am Nachmittag nach Manhattan fahren würden. In Vans als Tarnung natürlich. Einige trainierten Schwert Kampf andere wieder rum übten bogen schießen. Als wir los machten hatte uns Chiron erklärt das wir als erstes auf dem Olymp gehen und dort fürs erste Stellung einnehmen bis weiter befehle vor Ort folgen. Als wir vor dem Olymp angekommen waren war es bereits dunkel und wir haben wieder mein Bruder gesehen als wir in das Empire State Building gingen den dort in dem 600 Stock war der Olymp. Der Wächter der den Aufzug immer bewachte war so verblüfft so viele halbgötter zusehen das er uns nur mit Nachdruck von Percy die Karte gab. Wir teilten uns in zwei Gruppen und betraten gemeinsam den Olymp wo nur noch wenige zweitrangige Götter waren und die Läden zu machten als sie uns sahen. Wir gingen durch die Stadt im Olymp bis wir auf eine Stelle ankamen wo wir mit Ferngläser auf ganz Manhattan blicken konnten. Wir teilten uns auf ich ging mit den Hüttenältesten in den Tronsaal der Olympischen Götter. Dort sahen wir eine junge Frau die braune Gewänder anhatte. „Hestia" sagte mein Bruder. Ich schaute zu mein Bruder dann wieder zu der Göttin. Mein Bruder fragte sie wie wir Kronos/Luke aufhalten können und sie meinte nur das der Schlüssel in der Vergangenheit liegt. Ich überlegte eine ganze Weile da alles gemeint sein kann: unser erstes Treffen mit Luke, Kampf Training mit ihn aber ich glaube es geht noch mehr in die Vergangenheit als mir klar ist. Sie zeigte mein Bruder irgendwas bis der Gott Hermes rein kam und Hestia verschwand. Er sah zu uns und dann wanderte sein Blick auf meinen Bruder. Was hat er gegen sie, dachte ich mir. „hallo Percy" sagte er nun mit den blick auf Percy gerichtet. „Äh Hermes. Wir müssen mit Zeus reden. Es ist wichtig" gab mein Bruder von sich nach seiner ungeschickten Verbeugung. „ Ich bin sein Bote. Kann ich ihn etwas ausrichten?" sagte nun der gut. „ Wie wäre es wenn ihr euch ein wenig die Stadt anschaut wir treffen euch in einer Stunde wieder" sagte nun ich.
„Aber...."runzelte Silena die Stirn.
„Gute Idee. Connor und Travis leiten die Sache" sagte nun Annabeth.
„ wird gemacht" sagte nun Travis während sie schon mal die anderen aus denn Thronsaal verscheuchten. Connor zwinkerte mir noch zu bevor er ebenfalls wir die anderen aus dem Saal verschwand. „ Hoher Herr. Kronos wird New York angreifen. Ihr habt das sicher schon geahnt. Mein Mutter muss es vorausgesehen haben." sagte nun Annabeth.
„Deine Mutter" knurrte Hermes „komm mir hier noch mit deiner Mutter, junge Dame. NUR ihretwegen bin ich schließlich überhaupt hier. Zeus wollte nicht, dass irgendwer von uns die Frontlinie verlässt. Aber deine Mutter hat ihm keine Ruhe gelassen:» das ist eine Falle, das ist eine Ablenkung bla,bla,bla.« sie wäre ja selbst zurückgekommen, aber Zeus wollte seine Beste Strategin im Kampf gegen Typhon nicht von seiner Seite lassen. Also hat er mich geschickt, um mit dir zu reden"
„Es ist eine Falle . Ist Zeus denn blind?" fragt ich und hörte wie der Himmel donnerte.
„ Hütte deine Zunge Tochter des Poseidon. Zeus ist weder blind noch taub. Und er hat den Olymp auch nicht ganz ohne Abwehr zurückgelassen" sagte Hermes „ keiner kann über die Luft den Olymp besteigen außer die Götter sonst wird der jenige vom Himmel geworfen. Kronos müsste wenn dann mit seiner Armee durch ganz Manhattan marschieren und über den Fahrstuhl den Olymp besteigen. Könnt ihr euch vorstellen das er das macht?"
„Er würde alles tun um euren Untergang zusehen" sagte ich und sah von der Seite wie Annabeth nickte.
„Vielleichte könnte ja Zeus einige von euch zurück schicken"
„ Percy Jackson, du verstehst das nicht. Typhon ist unser ärgster Feind."
„Ist das eigentlich nicht Kronos?"
„Nein, Anneliese in denn alten Zeiten wurde der Olymp fasst von Typhon gestürzt. Er ist der Mann der Echidna..." fing Hermes an.
„Ich bin ihr auf dem Brückenbogen von St. Louis über den Weg gelaufen. Nicht grade nett." sagte Percy.
„...und der Vater aller Monster. Wir dürfen niemals vergessen,dass er uns fast zerstört hätte und wie er uns gedemütigt hat. In den alten Zeiten waren wir mächtiger. Jetzt können wir von Poseidon keine Hilfe erwarten, weil der seinen eigenen Krieg führt. Hades sitzt in seinem Reich und dreh Däumchen, und Demeter und Persephone folgen seinem Beispiel. Wir werden alle unsere verbleibende Kraft brauchen,um den Sturmriesen zu widerstehen. wir dürfen unsere Truppen nicht teilen auch nicht warten, bis er New York erreicht. Wir müssen ihn jetzt bekämpfen. Und wir machen Fortschritte."
„ ich bezweifel das man das Fortschritte nennen kann denn er hat St. Louis zerstört" sagte nun ich.
„Ja" gab Hermes zu „Aber er hat nur zur Hälfte Kentucky zerstört. Er wird langsamer. Seine Kräfte schwinden."
Ich hörte raus wie Hermes versuchte sich selbst davon zu überzeugen weshalb keiner von uns wiedersprechen wollte.
„Bitte Hermes. Ihr habt gesagt, dass meine Mutter kommen wollte. Habt ihr keine Nachricht für uns?" sagte dann Annabeth.
„Nachricht" murmelte er mit glühenden Augen „Dein Job ist eine Supersache,haben sie mir gesagt. Nicht viel zu tun. Jede Menge Anbeter. Hmpf. Niemand interessiert sich dafür, was ich zu sagen habe. Immer geht es um die Nachrichten andere Leute."

Die geheime Weissagung von ApolloWo Geschichten leben. Entdecke jetzt