König aus Gold

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„Wie meinen sie das?" fragte nun ich noch immer sichtlich verwirrt über seine Aussage.
„Jägerinnen." antwortete Lit knapp für den König.
Mir schauderte es die Jägerinnen waren hier vielleicht suchen sie ja nach uns oder noch besser das sie nach Percy suchen. Aber mir war klar das die Jägerinnen etwas suchten allerdings wusste ich noch nicht was. Um so länger wir bei Midas und Lityerses waren um so Unwohler fühlte ich mich.
„Midas ihr müsstet eigentlich tot sein ich meine wir schreib jetzt das einundzwanzigste Jahrhundert nach Christus und ihr seit noch weit weit vor ihn gestorben also warum sind sie wieder im Reich der lebenden?" fragte ich nach einer ganze Weile der stille.
„Ach unsere Herrin hatte uns eine zweite Chance gegeben." winkte Midas mit diesen Worten vom Thema ab was ihn allerdings nicht grade gelang.
„Wer ist eure Herrin?" fragte nun Piper.
„Sie hatte ein Kopfgeld auf euch gesetzt daher müsstet ihr sie ja eigentlich kennen." meinte nun Midas. Und da kam es mir im Sinne die Herrin war Gaia. Voller Entsetzen stand ich auf während die anderen vor allen Midas und Lit mich nur verwirrt anstarrten.
„Ich glaube wir sollten lieber gehen. Es war uns eine Freude euch kennengelernt zu haben aber wir müssten langsam weiter." sagte nun ich als ich mich wieder fasste und signalisierte damit meinen Freunden das hier etwas gewaltiges nicht stimmte.
„NEIN!" schrie nun König Midas. Nun war Lit mit gezogener waffe bereit uns zu töten vor uns. Ich sah noch wie Jason seine Münze Wurf und sein Schwert bekam und sich Angriffs bereit machte. Nun stand Midas auf von seinem Sessel und ich widmete meine ganze Aufmerksamkeit nur ihn schließlich wusste ich wenn er jemanden mit seiner Hand berührte der jenige zu Gold wurde.
„Falls sie denken sie könnten so gewinnen haben sie sich dabei geschnitten." meinte ich gelassen während ich auf stand ruhte mein blick noch immer auf Midas.
„wie heißt du, Göre?" fragte Midas mich nicht grade gelassen. Ich schaute ihn nur unbeeindruckt in seine Augen so wie ich dies damals bei Atlas tat sagte aber gar nix. Man sah ihn nun an das er nun mehr als nur wütend ist. Er wollte auch nach mir greifen verfehlte mich aber knapp. Ich sah nun im Augenwinkel wie Jason gegen Lit kämpfte, wie Piper versuchte Lit abzuhalten Jason zu töten und Leo der stand nun noch immer neben mir.
Ich nahm mein Haarnadel aus mein Haar und machte den Tarn Modus aus.
Midas Augen weiteten sich als mein Schwert seine volle Länge zeigte dies verwirrte mich anfangs doch ich lies den Gedanken so schnell wie er kam auch wieder fallen.
„D-d-das ist unmöglich. E-er hatte noch nie eine Tochter." stotterte nun Midas noch immer mit weit aufgerissenen Augen.
Nun war durch Midas Lit abgelenkt weshalb Jason die Gelegenheit sofort ergriff und ihn angriff. Aber Lit wiederum interessierte sich nun nicht mehr für Jason und wich seinem Angriff gekonnt aus und betrachtete mein Schwert mit jeden Schritt den er auf mich zu kam genauer.
„η κόρη της θάλασσας θα είναι το τέλος μου (Übersetzt: die tochter des meeres wird mein ende sein)" murmelte Lit als er weiter auf mich zukam.
Er würde sicherlich alles tun wollen damit dies was er gesagt hat nicht wahr gehen würde. Ich richtete meine Waffe auf ihn als er nur 1 Meter noch von mir entfernt war. Allerdings achtete ich zugleich auf Midas der sich noch immer nicht regte und mich mit aufgerissenen Augen anstarrte. Lit griff mich an doch ich parierte, es war schwer auf zwei Personen zugleich zu achten aber ich hatte ja noch Leo der sich jetzt voll und ganz auf Midas sich konzentrierte.
Ich war in den Zeitpunkt dankbar ihn zu haben da es sonst nur noch schwere gewesen wäre Lit zu töten. Denn Midas wurde nun tätig als ich ein weiter Angriff von Lit stand hielt kam Midas auf mich zu gerannt durch Leo wurde er noch rechtzeitig davon abgehalten mich zu berühren. Leo hatte statt einem normalen Schraubenzieher nun einen goldenen Schraubenzieher in den Händen. Ich war auch froh das er nicht berührt von Midas Händen wurden war.
Allerdings hatte ich grad meine eigenen Probleme und zwar das mich ein durch geknallter »Menschenschnitter« der mich umbringen wollte.
Ich parierte immer und immer wieder seine Angriffe und wartete auf den perfekten Moment wo ich ihn angreifen könnte. Einige Angriffe seiner seit's vergingen und ich sah noch immer nicht den perfekten Winkel weshalb ich ein wenig anfing ihn auszuweichen und ihn begann zu umkreisen.
Jeder Winkel den ich sehen konnte war gut aber nicht perfekt den er würde alles sicher blocken können ohne dabei Probleme zu bekommen außer ein Angriff im perfekten Winkel oder anders gesagt im toten Winkel. Nach einer Weile des umkreisens sah ich ihn den perfekten Winkel.
Ich musste ihn allerdings noch etwas ablenken damit ich den perfekten Winkel nutzen könnte. Eine Weile verging und man merkte schnell das er mit seinen Angriffen immer schlampiger wurde, ich fragte mich ob dies nur eine Täuschung von ihn war oder pure Realität.
Plötzlich ließ er von mir ab und schaute mir einfach mit Wut in den Augen in meine Augen. Ich sah ihn verwirrt an da ich mir nicht wirklich denken konnte wieso er mich jetzt auf einmal nur noch anstarrte. Sein dran nach Blut war ja sicher noch da wieso hatte er dann plötzlich auf gehört zu kämpfen wenn er unbedingt meine Leiche sehen will.
Ich stellte mir Haufen Weise solcher Fragen doch ich wusste nie zu irgendeiner der Fragen eine Antwort. Er meinte zwar ich wäre sein Ende doch hatte bis jetzt nur seine Angriffe geblockt würde ich ihn jetzt angreifen würde er schnell sterben.
Also schwenkte ich mein Schwert und schlug damit nach ihn einige meiner Schläge konnte er parieren doch mein letzten den ich im toten Winkel tat konnte er dann doch nicht mehr retten.
Auf der Stelle sackte er zusammen nach dem ich ihn mit meinem Schwert erschlagen hatte. Nun sah ich mich im Raum wieder um um ein Bild der Lage zu machen.

Die geheime Weissagung von ApolloWo Geschichten leben. Entdecke jetzt