Die geheime Weissagung von Apollo

Kinder der Gaia

Natürlich suchte er den Übeltäter dafür und hatte es somit auf Jason und Leo abgesehen. Allerdings war Leo der Meinung Feuer zu fangen während Jason seine Münze Wurf.
„Meeres Brut!" brüllte der Reise verächtlich.
Bis dem Riesen auf ging das ich die so genannte »Meeres Brut« bin war es auch schon für in zu spät.
Leo hatte es irgendwie geschafft ein Bulldozer zum laufen zu bekommen während ich und Jason für Ablenkung sorgten und Piper versuchte ihren Dad in Sicherheit zu bringen.
Am Wald Rand erkannte ich das sich Wesen erhoben.
Es waren ungeheurer die im Vergleich zu anderen ziemlich klein waren,etwas über 2 Meter. Jedes dieser Ungeheuer hatte sechs Arme sowie sechs Beine.
Dann schauderte es mir und ich murmelte „Giganten.".
„Was sind das denn für welche?" fragte Leo und sah in die selbe Richtung wie ich.
„ Giganten. Erdgeborene, Kinder der Gaia und kämpften gegen den ersten Jason." antwortete ich ihn.
„Wie kann man die aufhalten?" fragte mich Leo erneut. Das war eine gute fragte.
Aber ich wusste die Antwort leider darauf nicht also zuckte ich nur mit den Schultern.
Der Mount Diablo war sowieso Gaia's Gebiet also denke ich nicht das wir auch nur eins ihre Kinder einfach erledigen können. Diese Gedanken musste ich aber sein lassen weil wir Zeit schinden mussten.
Wir brauchten ein Plan das war sicher, aber in was für ein aus maß?
Jason wurde an die Kante des Berges geschleudert und da kam mir eine Idee.
Also rannte ich zu Jason und lockte den Riesen zu uns. Wenn Jason noch bei Bewusstsein war müssten wir schnell sein sonst würden wir ebenso fallen.
So könnten wir schon mal den Riesen los werden. Einige Giganten hatten wir bereits wieder in die Unterwelt geschickt.
Der Riese Enceladus fiel wirklich darauf rein und kam auf uns zu. Ich auch mittlerweile bei Jason angekommen und bereit ihn auf jeden Fall zu beschützen. Als der Riese bei uns ankam half ich Jason auf und verschwanden von der Berg Kante, während sie unter dem Gewicht des Riesen immer mehr Risse bekam.
Und als er an der Stelle stand wo wir noch vor wenigen Sekunden gewesen sind brach die Kante ab und mit der Kante fiel auch der Riese.
Dieser Fluchte bei seinem Fall.
Ich drehte mich um und sah ein Gigant aus uns zu kommen. Ich hob mein Schwert bereit zu Angriff doch er wurde schon von hinten her erstochen und begann sich langsam aufzulösen.
Eins von zwei Dingen wäre getan. Den Riesen Enceladus zu vernichten und Piper's Dad retten.
Allerdings mussten wir noch Hera die Königin der Götter retten aber das Wolfhaus, wo Jason meinte sie würde dort gefangen gehalten ist viel zu weit weg.
Und da kam die rettende Lösung. Ein Hubschrauber.
Wahrscheinlich von Feuerwehr Leuten oder von Reportern die denn Rauch auf dem Berg bemerkt hatten. Der Hubschrauber kreiste nun direkt über uns.
„Leo kannst du uns ein Megaphon oder so was machen. Piper muss wen bequatschen." fragte Jason ihn.
Leo machte dies wie er dazu gefragt wurden ist. Er stellte in Rekord Zeit ein improvisiertes Megaphon her, wodurch Piper dann mit Charmesprech durch sprach.
Es hatte geklappt. Der Hubschrauber landete und wir stiegen alle in ihn ein. Piper benutzte noch ein Mal ihr Charmesprech um die Pilotin zu überzeugen das es eine gute Idee ist uns zum Flughafen von Oakland zu bringen.
Piper's Dad hatte angst, er hatte unser Leben als halbgott unbewusst und ungewollt kennengelernt.
Es wurde immer gesagt die sterblichen die nicht durch den Nebel blicken können aber dennoch die wahre Welt mit den Göttern und so kennen lernen würden sie danach nie wieder die selben wie vorher sein. Ich konnte seine Reaktion gut nachvollziehen den was für normale Menschen nicht sichtbar war ist beängstigend.
Als wir in Oakland auf dem Flughafen landeten wartete bereits Trainer Hedge auf uns.
Wir hatten mit ihn ausgemacht das wenn wir Schwierigkeiten bekommen oder haben uns an den Flughafen in Oakland treffen werden.
Als wir aus dem Hubschrauber kamen und ihn Piper's Dad übergaben sagte Piper Hedge noch das er auf ihren Dad aufpassen soll, er versicherte ihr dies ehe wir wieder einstiegen, die Pilotin dazu brachten uns alleine den Hubschrauber zu überlassen.
Als die Pilotin ausstieg setzte sich Leo auf ihren Platz. Hoffentlich bringt er die Maschine hier nicht zum abstürzen, dachte ich.
Wir flogen eine ganze Weile. Kinder des Poseidon's  ist bekannt das sie nicht in die Nähe des Herrschaftsgebietes des Zeus oder des Hades durften. Vor allen aber nicht in Zeus  Herrschaftsgebeit ,wenn dann auf eigene Gefahr. Mein Bruder musste mal fliegen und Zeus hatte ihn nur am Leben gelassen weil mein Bruder seinen Herrscherblitz hatte. Ich wiederum habe nicht die Waffe des Zeus bei mir aber ich hoffte das sein Sohn Jason ihn genau so wichtig sei wie seine Waffe und auf für mich eine Ausnahme machen würde. Wir flogen weiter ohne Komplikationen zu dem so genannten >Wolfshaus< wo von uns Jason erzählt hatte. Als wir weiter und weiter folgen erreichten wir irgendwann eine Sturmwolke. Es hörte sich im ersten Moment an als ob Steine auf die Windschutzscheibe fielen doch beim genaueren hinschauen fiel mir auf das es Schneeregen war.
Bei dieser Erkenntnis bekam ich ein komisches Gefühl.
An den Rändern der Glasscheiben baute sich eine Schicht Frost auf und der Schnee regen versperrte uns um so tiefer rein wir folgen die Sicht.
„Ich glaube wir müssen landen oder wir werden abstürzten" meinte ich.
Jason der fast den ganzen Flug geschlafen hatte war jetzt wach und meinte das wir ganz in der Nähe sind.
Plötzlich bekam ich mit wir die Bewegung des Hubschraubers nicht mehr so sicher sich an fühlten sondern eher ruckartiger und langsamere Reaktionen der Maschine. Hatte das mit diesem Sturm zu tun? Wahrscheinlich war der Hubschrauber nicht für kaltes Wetter ausgelegt, dachte ich.
Wir konnten grade so noch einen Baumwipfel ausweichen was der langsamen Reaktion des Hubschraubers zu verdanken war.
„Da!" brüllte Jason.
Vor uns öffnete sich ein schmales Tal wo in der Mitte der Umriss eines Gebäudes zu sehen war.