Ihr habt die 100 Votes geknackt *-* ich bin stolz auf euch :* ja und bald sind es auch schon 2,5k Reader :D
So und hier nach langer Zeit endlich das nächste Kapitel. Viel Spaß!!!
Und schön Kommentare abgeben ja?
Rasup gamut ( auf bald)
Ju
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(Lilly)
Wir haben eine Kleinigkeit gegessen und warten auf die Dunkelheit. Bard ist irgendwann verschwunden. Doch es ist noch nicht ganz dunkel. Thorin will trotzdem aufbrechen. Daran kann auch der Sohn von Bard, nichts ändern. Bain versucht uns so gut er kann aufzuhalten. Wir schleichen an den Hauswänden entlang. Vor uns tut sich ein großes Platz vor einem der größten Häuser in Esgaroth auf. Es scheint, dass dort der Bürgermeister lebt. Wir müssen diesen Platz überqueren. Und prompt laufen wir einer Patroullie in die Arme. Wir bilden einen Kreis und sie ziehen ihre Waffen. Ohne zu fragen, was wir überhaupt wollen, greifen die Wachen der Seestadt an. Sie sehen uns als Fremde, als Diebe, als Verbrecher oder was auch immer. Es kommt zur Auseinandersetzung. Ich verschieße keine Pfeile. Nein ich haue einfach mit dem Bogen zu. Das klappt ganz gut und ich verletze keinen der Menschen tödlich. Aber zumindest geht der ein oder andere zu Boden. Auch der Rest benutzt keine Waffen. Die Zwerge sind zwar kleiner, aber sie wissen sich auch mit Fäusten zu verteidigen. Und wie sollte es anders sein, haben sich nun auch Schaulustige eingefunden. Wenig später knallt die Tür auf und der Bürgermeister tritt empört heraus: "Wer stört mich in meiner Nachtruhe!" Wir halten alle inne und sehen zu dem Bürgermeister. Eine der Wachen rappelt sich auf. Scheint der Hauptmann zu sein. "Diese Zwerge sind ohne Erlaubnis in Esgaroth. Sie haben keine Aufenthaltsgenehmigung und sind hoch bewaffnet!" Der Bürgermeister mustert uns. Ich kann mich nicht mehr zurück halten und fahre ihn an: "Haben wir eine Waffe gegen euch benutzt ? Ihr greift uns einfach an ohne nachzufragen." Der Wachmann erwidert:"Dann seht euch mal um, seht wie ihr unsere Männer nieder geschlagen habt."(Rees)
Ich verpasse einer Wache die mich festhält einen Tritt ins Gesicht. Dann kontere ich: "Haben wir Waffen benutzt ? Nein, es war reine Selbstverteidigung!" Ich bin empört über diesen vorlauten Wachmann. Ehe wir uns aber weiter beleidigen können, sagt ein verdammt widerliches Geschöpf, dessen Augen zusammen gewachsen sind und mit fettigen Haaren: "Das ist nichts als ein kümmerlicher Haufen Söldner Wenn ihr mich fragt Herr." Spöttisch war der Klang seiner Stimme. Ich schaue ihn mit vor Wut funkelnden Augen an. Neben mir knurrt Dwalin: "Passt auf, was ihr da sagt." Nare ergänzt ihn mit kräftiger Stimme: "Ihr wisst nicht im geringsten, wen ihr da vor euch habt! Dies ist Thorin Eichenschild, Sohn des Thrain, Sohn des Thor, König unter dem Berge." Dabei deutet sie auf Thorin. Dieser tritt nun aus unseren Reihen hervor. "Wir sind die Zwerge Erebors. Und wir sind gekommen, um unsere Heimat zurück zu fordern.", beginnt Thorin zu sprechen. Ein murmeln legt sich über die interessierten Zuschauer. Es veranlasst mich einen Blick durch die Menge gehen zu lassen. Jedoch fährt Thorin nun fort und alle Blicke liegen wieder auf ihm. "Ich erinnere mich an diese Stadt in den alten Zeiten. Ganze Handelsflotten, lagen im Hafen, beladen mit Seide und Edelsteinen. Dies war keine vergessene Stadt!",ruft er aus und tritt auf eine Treppenstufe. " Dies war der Mittelpunkt für jeglichen Handel im Norden!" Von überall, dringt nun zustimmendes Gemurmel der Bewohner aus der Seestadt zu uns. Thorin beendet seine Rede: "Ich hole diese Zeiten zurück. Wir entzünden die Schmieden des Erebors neu, auf dass sich Wohlstand und Reichtum, sich wieder aus den Hallen Erebors ergießen!" Thorin überzeugt uns alle. Und hinzu auch alle anderen Bewohner der Stadt. Bis auf einen...!(Nare)
Gefesselt von Thorins Rede, sehe ich zu ihm auf. Die Bewohner sind überzeugt, alle, bis auf einen. Bard! Dieser drängt sich nämlich in diesem Moment durch die Menge. Er ruft wütend: "Tod! Verwüstung und Tod werdet ihr über uns bringen! Wisst ihr denn nicht mehr, was damals mit den Menschen aus Thal geschehen ist?" Ich muss Bard leider recht geben. Der Bürgermeister mischt sich ein: "Wir dürfen nicht zu voreilig beschuldigen. Und vergesst nicht, es war euer Ahnherr, der die Chance den Drachen zu töten versäumte!" Dabei zeigt er auf Bard. Ich sehe zu Bard und frage mich, ob wir eine Wahl haben? Ich fragte mich dies schon oft. Nein! Haben wir nicht. Wir müssen es versuchen. Es gibt keine bessere Zeit als jetzt und so wurde es Voraus bestimmt. Und genau das meint Thorin auch. "Ihr könnt auf diesen einfachen Mann hören, oder ihr lasst uns gehen. Ich verspreche euch, wenn es gelingen sollte, den Drachen zu töten, so werden alle Teil am Reichtum des Berges haben. Dann habt ihr genug Gold um Esgaroth zehn mal zu bauen!" Ich bewundere ihn für sein Versprechen und zu dieser Zeit glaubte ich ihm. Die Vision hatte ich zu dieser Zeit vergessen. Ich sehe wie Thorin sich zum Bürgermeister umwendet: "Ich spreche nun zum Bürgermeister dieser Stadt. Wollt ihr unser Angebot annehmen? Wollt ihr, dass die Prophezeiung in Erfüllung geht?" Ich sehe das leichten in den nach Reichtum gierigen Augen des Bürgermeisters, er zögert: "Ich sage...", dann führt er aber fort: "Herzlich willkommen. Willkommen , willkommen und drei Mal willkommen!" Ganz Esagroth, bis auf Bard, der wütend davon stampft, jubelt. Ich sehe Bard mit einem seltsamen Gefühl nach. Doch ich weiß nicht was es bedeutet. Thorins Rede nimmt mich immer noch ein. Und dann läd der Bürgermeister uns zu einem Fest ein. Ehe ich mich versehe, feiern schon alle. Jedoch ist es eher privat unter den Zwergen und obersten Leuten aus Esgaroth. Aus irgend einem Grund haben sich jedoch ein paar Frauen eingeschlichen. Wütend muss ich mit ansehen, wie sie um Thorin herum schlawenzeln. Und dieser lächelt auch noch. Ich bin fassungslos. Sieht er denn nicht, dass sie nur auf das Gold im Erebor aus sind? Und was ist mit mir? Hat er mich nicht letzens erst Geküsst? Bedeute ich ihm nichts?! Es reicht mir. Ich kann das nicht länger mit ansehen und so verabschiede ich mich und gehe schnellen Schrittes zu meinem Zimmer. Dort reiße ich die Hintertür auf und trete auf den Balkon der dort auf dem Wasser angebracht ist.
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Der Hobbit (ff)
FanfictionZwei Schwestern und ihre Freundin begeben sich auf eine Reise, die nicht ganz ungefährlich ist. Noch dazu besitzen sie alle drei eine Gabe. Begleitet sie auf eine Reise mit vielen Emotionen und Gefühlen, und erlebt mit ihnen erneut einen Teil ihrer...