Vemu-ai menu. Ich war fleißig neuen lieben. Nach dem taggen Kapitel hab ich auch dieses endlich fertig bekommen. Ich wollte euch eigentlich ein Video oben zeigen -.- aber es klappt irgendwie nicht, es würde dazu passen, was Thorin und Nare schon öfters durch machen mussten. Und es passt auch leicht zu der Drachenkrankheit. Bitte seht es euch komplett an und lest mit :)
Ja ich bin gespannt wem es in diesem Kapitel auffällt. Sonst wird es im nächsten oder gar erst übernächsten raus kommen was mir so viel Freude bereitet :D ich will euch verwirren ja. Und ich werde. Also lest brav weiter die nächsten zwei, drei Kapitel sind nicht das Ende!Rasup gamut
Cuna/Niniel/Ju (wie auch immer )-----------------------------------------
(Lilly)
Sie Schlich mit den Brüdern und Rees Dwalin hinter her. Doch dieser hielt in einem Bogen an beobachtete Thorin nur. Er seufzte traurig und wand sich ab. Ging wieder. Lilly fragte sich warum er das tat. Traute er sich nicht? Oder schmerzte es ihn seinen Freund und entfernten Verwandten so leiden zu sehen und ihm gegen über zu treten? Wir wussten es nicht und beschlossen genau wie die anderen nun erstmal etwas zu essen. Es war ungewöhnlich schweigsam beim Essen. Normalerweise haben Zwerge nicht gerade die besten Manieren beim Essen. Noch dazu einfach mal nur still. Aber man merkt ihre Treue, man fühlt ihre Verbundenheit zu Thorin und wie sehr sie sein jetziges Verhalten mitnimmt.
Nach dem Essen waren wir uns einig früh zu Bett zu gehen. Morgen könnte ein Krieg warten. Denn wie wir hinter Bard sehen konnten, säumten Elbenkrieger, ein großes Heer die Mauern der halben Ruine Thal. Und wenn Thorin dieser Sturkopf weiterhin so handelt wie vorhin, dann wird ein Krieg eindeutig nicht zu vermeiden sein.Rees
Mit Unbehagen gingen wir an diesem Abend zu Bett. Ich lag in Kilis Armen, fragte mich was in seinem Kopf vorgehe. "Kili?" Ein Brummen ist die Antwort. Ich sehe zu ihm auf, da mein Kopf auf seiner Brust lag. "Woran denkst du gerade?" "Ich denke an Thorin. Ich fürchte das es morgen Kämpfe geben wird, auch wenn wir in der Unterzahl sind. Ich mache mir sorgen, denn Onkels Verhalten wird immer schlimmer und dieser ...dieser Wahnsinn in seinen Augen. Ich halt das nicht mehr lange aus..." Ich sah ihn bedauernd an. Würde ihm am liebsten helfen. Aber ich wusste keine Lösung. Ich küsste ihn liebevoll und versuchte ihn so etwas zu besänftigen. Kurz darauf schlief ich ein.(Nare)
Ich wanderte durch die Gänge. Minuten , Stunden. Ich hatte die Zeit vergessen und begab mich irgendwann erschöpft in ein freies Zimmer zum schlafen. Und trotz der Sorge schlief ich eilig ein.
'Am nächsten Morgen wachte ich früh auf. Ich begab mich zum Frühstück und zwang mich etwas zu essen. Dabei erzählte mir Bilbo von seiner Eichel und das Thorin einmal gelächelt hatte und Bard alles wieder zerstört hatte, dies aber zu erwarten war. Dann machten sich die Zwerge auf Rüstungen anzulegen. Ich beschloss mir mal anzusehen was es so gab. Und komischer Weise war Thorin ganz nett zu mir. "Nare ich denke das könnte dir behilflich sein." Er reichte mir ein Kettenhemd aus Mithril. Ich sah ihn ungläubig an. Dann zu Bilbo der ebenfalls eins erhalten hatte. "Das kann ich doch nicht annehmen Thorin." Erstaunlich sanft sagte er: "Du wirst es brauchen. Es passt dir wie ich sehe und ich will sicher sein, dass keine Klinge dich verletzen kann." Ich sah ihm in die Augen überrascht und erfreut. Doch es war bereits wieder zu spät. Er hatte wieder dunkle Auge und begann mit Bilbo zu reden. Meine Ohren hörten als sie sich etwas entfernten von Verräter in den eigenen Reihen. Geschockt lief ich eiligst den anderen nach die nun die Waffenkammer verließen Richtung Tor.
Thranduil und Bard erreichten dieses, hinter ihnen eine gewaltige Wehrmacht. Doch weil mich das mit dem Verräter so sehr aus der Bahn geworfen hatte bekam ich das Gespräch zwischen Thranduil, Bard und Thorin nicht mit, bis ich den Arkenstein in Bards Händen erkannte und zu Thorin sah. "Das ist eine Lüge, eine Täuschung! Dieser Stein ist nicht echt. Der Arkenstein liegt in diesen Hallen!" "Nein, der Stein ist echt." Kam es plötzlich. Es war Bilbo der dies sagte: "Der Stein ist echt, ich habe ihn ihnen gegeben. Ich bin dafür bereit auf meinen 14. Anteil und Ansprüche zu verzichten." Geschockt sahen wir Bilbo an. Doch vielleicht war es sogar das beste was der Hobbit getan hatte. "Du, duuu !!! Du hast keine Ansprüche Dieb! Werft ihn den Wall hinunter." Noch geschockter sah ich wieder zu Thorin. Keiner rührte sich. Wütend forderte Thorin Fili auf es zu tun. Doch Balin nahm ihn in Schutz. Also beschloss der König unter dem Berge es selbst zu tun. Ehe er jedoch dazu kam, griff eine mir bekannte Stimme ein. Es war Gandalfs Stimme. "Bis jetzt machst du dich nicht sehr gut als neuer König unter dem Berge Thorin Eichenschild! Wenn dir mein Meisterdieb nicht gefällt, dann gib ihn mir zurück." Daraufhin ließ Thorin Bilbo los, dieser huschte eiligst zu einem Seil und kletterte die Wand des Tores hinab. Ich sah ihm traurig nach wie er zu Gandalf lief. Bard erkundigte sich nun was sei. "Wollt ihr Krieg, oder wollt ihr Frieden?" Thorin ging ein paar Schritte unruhig den Wall entlang. Bis plötzlich ein Rabe herbei kam. Die beiden starrten sich einen kurzen Moment an. "Ich will Krieg!" Balin sah enttäuscht weg. "Thorin das kannst du nicht wollen wir sind in der Unterzahl wie Bilbo gestern schon sagte!" Doch er hörte nicht auf mich und just in diesem Moment hörten wir ein Horn. Eine Armee von Zwergen trat aus der Richtung der Eisenberge an. An ihrer Spitze Dain Eisenfuß. Dieser bat vorlaut die Elben und Menschen zu verschwinden. Doch die Elben beeindruckte es nicht. So begann ein Kampf. Doch ehe dieser sich verschlimmern konnte tauchten Orks und Trolle auf. Erschrocken wendete ich mich an Thorin. Doch dieser ging einfach hinunter in den Berg. " Balin wir müssen was tun! " Balin wusste jedoch keinen Rat. Ich eilte Thorin nach. Als ich in der Halle ankam lauschte ich. Er sprach mit Dwalin. "Thorin... Du hast dich verändert. Bilbo hat recht, du siehst nicht, was aus dir geworden ist." Ich schloss die Augen, unterdrückte meine Tränen, versuchte für einen Moment alles auszublenden. Ich kam erst wieder zurück als Dwalin an mir vorbei ging. Er war wütend und enttäuscht. Ich sah um die Ecke. Thorin lief davon. Eiligst folgte ich ihm. Ich muss ihn zur Besinnung kriegen, war das einzige was ich nun denken konnte. Sonst würden noch viele mehr sterben da draußen. Also folgte ich ihm bis in die Halle mit dem goldenen Boden. Hier hatten wir gegen Smaug gekämpft. Thorin schien nicht bei sich zu sein und ruderte mit den Armen. Ich trat auf ihn zu, hielt Ihn. " Thorin !" Er sah mir in die Augen. Dann nahm er die Strähne mit seiner Bartperle eingeflochten. Und murmelte "du siehst nicht was aus dir geworden ist....Das kannst du nicht machen... Bilbo hatte recht....smaug....der Drache ist Tod...Thrors Schatz ....du bist über König, das wusstest du mal....Er hält sein Wort...." Er laberte einfach weiter bis er plötzlich seine Krone wegwarf und mich in seien Arme Schloss. Er schluchzte leise" es tut mir so leid. Verzeih mir." Ich strich ihm durchs Haar.
Nachdem wir uns lösen konnten brachte er mich auf unser Zimmer. Ich wusste nicht warum. "Thorin!wir müssen kämpfen. Lass uns den anderen draußen helfen." Er nickte und schloss die Tür hinter sich. Ich hämmerte da gegen! " Thorin !!!" Doch er schloss ab. "Du nicht. Ich liebe dich zu sehr, als das ich dich verlieren könnte." Dann verschwand er. Er verschwand und ließ mich zurück. Ich hämmerte gegen die Tür, schrie wollte nicht das er alleine loszog. Doch es war aussichtslos. Ich warf mich aufs Bett und konnte nur abwarten, was geschehen würde. Tief in meinem innersten wusste ich, dass es nicht gut enden würde.'

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Der Hobbit (ff)
FanfictionZwei Schwestern und ihre Freundin begeben sich auf eine Reise, die nicht ganz ungefährlich ist. Noch dazu besitzen sie alle drei eine Gabe. Begleitet sie auf eine Reise mit vielen Emotionen und Gefühlen, und erlebt mit ihnen erneut einen Teil ihrer...