Ich weiß es ist ein kurzes Kapitel :/
Dafür kommt es aber doch schon heute raus :DAlso viel Spaß beim lesen.
Rasup gamut ( auf bald )
Ju
(Cuna oder Niniel, wie es euch beliebt ;) )
---------------------------------------------(Lilly)
Auch ich hatte bemerkt, dass Thorin Kili nicht mitnehmen würde. Und ich weiß auch, dass Fili hier bleiben wird. Ich sehe es in seinen Augen. Ich hörte wie Thorin schwerfällig zu Kili sagte: "Nein Kili, bleib hier. Ruh dich aus und komm nach, wenn du wieder gesund bist." Dabei räumte er weiter mit den anderen die Vorräte ein. Kilis Blick wechselte nun zu enttäuscht. Er ist traurig. Und ich kann ihn verstehen. Aber er ist verletzt. Oin tritt nun plötzlich auch aus dem Boot: "Ich bleibe bei dem Jungen. Die Verwundeten sind meine Pflicht." Ich verstand in diesem Moment, dass auch ich mich entscheiden müsste. Ich sehe zu Nare und Rees. Wobei Rees? Wo ist sie denn ? Sie steht also bereits schon neben Kili. Ich seufzte. Verständlich, sie liebt ihn. Genauso wie Fili seinen Bruder liebt. Darum protestiert er nun, auch wenn es sinnlos ist. "Onkel! Wir sind mit den Geschichten aufgewachsen. Du hast sie uns erzählt. Das kannst du ihm jetzt nicht einfach wegnehmen!", mit allen Mitteln versucht er Thorin zu überzeugen. Im Hintergrund beschwert sich Kili, der von Oin zurück Gehalten wird. "Fili..." Doch dieser fährt umherirrt fort: "Wenn es sein muss, dann trag ich ihn." Flehend sieht er Thorin an. Dieser legt ihn nur eine Hand auf die Schulter und sagt: "Eines Tages wirst du König sein und verstehen, dass ich das Schicksal dieses Unternehmens nicht wegen eines einzelnen Zwerges aufs Spiel setzen kann. Auch nicht wenn es mein Neffe ist." Nun stand Filis Entschluss mehr als fest. Er reißt sich los und tritt aus dem Boot. Thorin versucht ihn zu halten. "Fili! sei kein Narr." Doch erneut riss er sich los und geht weiter. "Ich gehöre zu meinem Bruder !", sagt er bestimmt und kühl. Und ich weiß, dass ich keine Wahl habe. Auch ich werde hier bleiben. Einen letzen Blick werfe ich zu meiner Schwester. "Ich bin ebenfalls für die Verwundeten zuständig und wenn es einen Weg gibt ihn zu heilen, so versuche ich ihn zu finden." Gemeinsam sehen wir dem Boot nach, was in Richtung Erebor aufbricht und somit in Richtung Smaug. Ich wünsche Ihnen alles Glück Mittelerdes und hoffe, dass sie überleben werden.(Rees)
Wir sahen den anderen nach. Plötzlich kam ein zerwühlter Bofur angerannt und fluchte. Dann sah er uns und fragte: "Habt ihr das Boot auch verpasst oder kommt noch eins?" Ich hätte gelacht wenn es Kili nicht so schlecht gehen würden. Als Antwort für Bofur machte ich Platz und gab den Blick auf Kili frei. Dieser wollte sich gerade erheben, brach jedoch zusammen. Besorgt sah ich zu ihm. Ich verwandelte mich kurzerhand in meine zweite Gestalt, in der ich groß genug war um ihn zu stützen oder sogar zu tragen. Ich stupste Lilly an und sie verstand. "Fili, hilf mir Kili auf Rees zu bekommen. Sie wird ihn tragen. Wir müssen Unterschlupf finden." Der blonde Zwerg Verstand und half Kili hinauf. Ich fühlte sein Gewicht. Etwas ungewohnt war es für die Anfang. Bis jetzt hat nur Lilly dort oben gesessen. Eilig fragen wir einige Bewohner ob sie uns aufnehmen können. Der Bürgermeister will auf einmal nichts mehr mit uns zutun haben und da hilft es auch nicht, dass ich etwas verborgen bleibe hinter den anderen. Die meisten Menschen weichen uns aus. Die anderen knuffen uns in die Seite und rempeln uns an. Unsere letze Chance ist .... Ja genau Bard. Dort eilen wir nun hin. Bofur übernimmt das reden. Doch Bard hat genug von Zwergen, er will dir Tür schließen. Fili fügt eilig hinzu:"Bitte, Kili ist krank." Dabei blockiert er die Tür mit dem Fuß. Lilly steht ihm bei: "Sehr krank. Wenn er nicht irgendwo unterkommt und wir versuchen ihm zu helfen, wird er sterben." Das sagt sie so ernst, dass ich nun Angst bekomme. Sterben? Kili und sterben? Nein das darf nicht sein. Ich trete mit Kili auf meinem Rücken vor. In Bards Augen sehe ich, dass er zweifelt. Doch er ist ein guter Mensch. Er lässt uns rein auch wenn er mich etwas mit Hochachtung ansieht, verständlich. Drinnen setzte ich Kili vorsichtig auf dem Bett in der Ecke ab und verwandele mich zurück in meine eigentliche Gestalt. In den Augen von Tilda sehe ich Erstaunen und Begeisterung. Die jüngste Tochter von Bard ist wirklich süß und freundlich versuche ich sie anzulächeln. Misslingt mir jedoch mit der Sorge um Kili im Kopf. "Was habt ihr an Kräutern da Bard?", fragt Lilly. Daraufhin durchsucht der Seestadtmensch seine Sammlung. Ich höre aufmerksam zu. Nichts davon könnte Kili helfen. Und als ich wieder zu ihm sehe, wird meine Sorge nicht besser. Nein eher schlimmer. Denn Kili verzieht das Gesicht. Das Gift nimmt ihn mehr und mehr ein. Die Krämpfe setzen ein ...... Seine Zeit läuft nun ab.

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Der Hobbit (ff)
FanficZwei Schwestern und ihre Freundin begeben sich auf eine Reise, die nicht ganz ungefährlich ist. Noch dazu besitzen sie alle drei eine Gabe. Begleitet sie auf eine Reise mit vielen Emotionen und Gefühlen, und erlebt mit ihnen erneut einen Teil ihrer...