Kapitel 24

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Vemu ai-menu (Seid gegrüßt ) liebe Leser

Danke Danke Danke *-* jetzt sind es tatsächlich 3000 Leser 😱 ihr seid die besten.

Ich weiß dieses Kapitel ist jetzt nach langer Zeit endlich da und total schnulzig oder einfach nicht so besonders. Aber auch das gehört dazu :/ bald wird's hoffentlich wieder spannender für euch ;)

Eure Ju
(oder auch Niniel, mein elbischer Name. Der Name bedeutet Tränenmädchen und entstand in einer FF mit meiner Freundin. Würde ich mir einen schönen Namen als Zwergen aussuchen. So würde ich wohl den Namen Cuna (strahlend, glänzend, hell) wählen)

P.S. Und wie immer ich freu mich über jeden Stern und jedes Kommi. !!! <3

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(Lilly)
Nare schien wütend, als sie ging. Die andren hatten es wohl nicht bemerkt, doch ich kannte sie schon zu lange um es nicht zu sehen. Thorin sah auf als sie ging und eilte ihr nach. Und dann ging mir ein Licht auf, wieso sie sauer war. Fili und Kili tranken gerade zusammen ein Bier und ich sah Fili an, dass er besorgt um Kili ist. "Kili du solltest dich ausruhen für morgen.", sage ich. Er sieht auf und will protestieren. Doch sowohl Fili als auch Rees sind meiner Meinung: "Kein Aber. Los, sonst darfst du morgen nicht mit befürchte ich." Er nickte betrübt und Rees ging mit ihm. So blieben nur noch Fili und ich an unserem Tisch sitzen. Bofur hatte sich voll gesoffen bis unter den Tisch und Balin verließ wie der Rest auch nun langsam den großen Raum. Sie wollten morgen fit sein. Ich zuckte erschrocken zusammen, als Fili sich hinter mich setzte und die Arme um meinen Bauch legte. Ich fühlte seinen Atem im Nacken. "Ich bin's. Keine Angst.", klang es belustigt von hinten in mein Ohr. Ich lehnte mich leicht lächelnd zurück. Genoss seine Nähe. Er durchbrach schließlich die Ruhe: "Komm lass uns auch gehen." Wir gingen also in ein freies Zimmer und ich kuschelte mich in seien Arme. Er küsste mich und ich flüsterte: "Fili... Ich hab Angst vor morgen." Ich spürte wie er mich enger an sich zog und mir durchs Haar strich. "Ich auch Lilly... Ein bisschen. Aber wir schaffen das." Kurz darauf nahm er meine Hand und ich spürte wie etwa kleines dort liegen blieb. Ich hob die Hand und sah es mir an. Es war eine Schmuckschlisse aus Filis Haar. "Das ... Das kannst du nicht machen Fili." Er lächelte nur: "Doch, dass kann ich. Sie soll dir gehören. Und jeder soll wissen, dass du zu mir gehörst." Ich küsste ihn leidenschaftlich und sagte ihm so Danke. Danach schlief ich ein.

(Rees)
Ich brachte Kili in ein freies Zimmer und wir gingen zu Bett. Ich kuschelte mich zu ihm und Strich ihm über die Stoppel an seiner Wange, dabei sah ich ihn besorgt an. "Kili... Ich wünschte morgen wäre es noch nicht soweit..." Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und antwortet leise: "Ich weiß... Aber es ist gut so. Dann ist es getan. Wir töten den Drachen! Du brauchst keine Angst zu haben." Ich nickte und vergrub mein Gesicht an seinem Hals. So schlief ich ein.

Am nächsten Morgen wachte ich früh auf und packte unsere Sachen. Bis ich plötzlich zwei Arme von hinten spürte und erschrocken kreischte ich auf. Kili lachte: "So schreckhaft?" "Kili! Bei Durin hast du mich erschreckt. Eigentlich dachte ich du schläfst noch." Ich konnte sein Grinsen in meinem Rücken förmlich spüren, dann spürte ich jedoch auch seine Hände an meinen Haaren. Ich ließ ihn gewähren und fragte: "Kili was tust du da?" Er flocht zwei Strähnen meiner Haare zurück. "So fertig.", er drehte mich vor dem Spiegel, dass ich sehen konnte was er getahn hatte. Er hatte mir seine Schmuckschlisse die er manchmal hinten trug ins Haar geflochten. Ich lächelte und gab ihm einen Kuss. "Jetzt müssen wir aber los sonst verpassen wir noch das Boot." Eilig machten wir uns auf zum Steg wo wir mit den Booten zum Erebor aufbrechen würden.

(Nare)
Ich stand dort auf dem Balkon und sah in die Ferne. Bis ich schwere Schritte hinter mir vernahm. Schnell wischte ich mir übers Gesicht und drehte mich um. Hinter mir stand Thorin. Sein Blick mustert mich eindringlich. Er will etwas sagen. Doch ich unterbreche ihn. "Nein Thorin, ich versteh schon. Ich bin nicht das was du willst." Sofort drehte ich mich wieder um. Kurz darauf fühlte ich zwei starke Hände an meinem Arm die mich zurück drehten. Er schaute mir tief in die Augen und fragte dann: "Warum tust du das? Traust du mir nicht? Hast du wirklich gedacht, dass ich auf diese Weiber reinfalle? Die sind nur auf das Gold aus. Auf unseren Reichtum!" Ich starre ihn an. Er hat es also doch bemerkt. Sagmal wie doof bin ich eigentlich? Warum vertraue ich ihm nicht? Fragte ich mich selbst und dann spürte ich seine Lippen auf meinen und erwiderte selbst seinen Kuss. Er zog mich zum Bett wo er mir nochmal in die Augen sah: "Bitte vertrau mir." Er drückte mir einen kleinen Gegenstand in die Hand. Es war eine Bartperle von ihm. "Nimm sie. Als Zeichen das du zu mir gehörst. Amralime.", flüsterte er mir zu. Ich begann zu lächeln. Meine Zweifel waren so unnötig. Ich lehnte mich an ihn und so schliefen wir ein.

Am nächsten Morgen standen wir schon früh an den Booten. Fili war gerade eingestiegen, als Kili einsteigen wollte. Doch Thorin hielt ihn zurück. "Du nicht." Ich sah auf und hätte am liebsten Thorin davon abgehalten. Aber wir alle sehen, wie krank Kili ist. Würde er mit uns kommen wäre es wo möglicher Weise sein Tod. Kili hielt dies für einen Spaß und sagte: "Natürlich komm ich mit." Er deute eine kleines lachen an: "Ich werde dabei sein, wenn die Tür zum Erebor geöffnet wird." Doch Thorin meinte es ernst. Sehr ernst. Ich weiß nun, dass Kili nicht mit zum Erebor kommen wird. Zumindest nicht heute.

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