Kapitel 32

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Meine Lieben,
Ich bin so unglaublich stolz auf euch *-* 9330 Leser, das ist einfach der Wahnsinn. Es werden stetig mehr, die meine Geschichte Voten. 580 Sterne ungefähr derzeit. Einfach unglaublich.
Ich weiß ich habe euch lange warte lassen für dieses Kapitel. Aber nun ist es soweit. An Heiligabend erscheint dieses Kapitel.
Viel Spaß beim lesen. Und ich sage euch, in den nächsten Kapiteln wird es äußerst spannend :D ich freu mich drauf sie zu schreiben. Jedoch hoffe ich , dass ich die Zeit dazu finde :/
Rasup gamut (Auf bald) und frohe Weihnachten <3
Eure Cuna/Ju/Niniel
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(Lilly)
Wir starrten das viele Gold an. Und plötzlich trat Thorin hervor. Schon von weitem sah man seinen dunklen und Wahnsinnigen Blick. Er schien uns gar nicht zu bemerken, laberte von dem Gold. "Gold, Gold jenseits aller Vorstellungen..... Jenseits von Trauer. Ich schlug mir erschrocken über die Wandlung von Thorin eine Hand vor den Mund sah zu Fili der neben mir stand. Doch dann schaute Thorin zu uns: "Seht ihn euch gut an, den gewaltigen Schatz von Thror." Dies sagte er unheimlich und das Thror sprach er machtvoll aus. Er bückte sich und warf Fili einen roten faustgroßen Edelstein zu, der ihn geschickt fing. "Willkommen Schwestersöhne im Königreich Erebor!" Ich erschauderte bei seiner Stimme und war fassungslos als er sich einfach, als wenn nichts wäre, wieder dem Gold zu wand und weiter über das Gold stapfte. Ich sah die Verzweiflung in den Augen der beiden Brüder.

(Rees)
Wie gebannt starrte ich immer noch Thorin nach. Das kann er doch nicht machen. Das ist doch nicht Thorin oder? Bilbo stand nun bei uns und sagte: "Kommt ich bring euch zu den anderen." Niedergeschlagen folgten wir ihm die Treppen hoch und durch ein paar Gänge. Erfreut schmiss ich mich in Balins Arme als ich den alten und freundlichen Zwerg sah. "Balin!" Wenig später umarmten auch die andern Balin herzlich. Dwalin nahm gerade Kili herzlich in den Arm und klopfte ihn auf den Rücken, als Nare hervor trat. Ich freute mich sie zu sehen. Aber sie sah nicht besonders gut aus. Sie hatte wohl sehr damit zu kämpfen wie sehr Thorin sich verändert hatte. Lilly und ich umarmten sie beide stürmisch und wir begannen ein Gruppen kuscheln, was den Zwergen auch gefiel und plötzlich hatten Fili und Kili uns nicht noch mit umarmt, nein die ganze Gemeinschaft, außer Thorin der abwesend war und Bilbo dem das etwas zu viel war, umarmte uns drei Mädchen plötzlich. Ich musste anfangen zu kichern. Und schon etwas besser gelaunt lösten wir uns wieder voneinander. Nun heißt es erstmal Geschichten erzählen. Naja ganze Geschichten sind es ja nicht. Es sind lediglich nur einige Tage, mit verschiedenen Erlebnissen, die ausgetauscht werden müssen, während wir gemeinsam essen.

Wir suchten weil Thorin es uns erneut befohlen hatte den Arkenstein zu finden.

Nach einer Zeit änderte Thorin jedoch seinen Plan. Denn wenn die ersten von dem Tod von Smaug gehört haben, wird Erebor nicht mehr so sicher sein. Die letzten Seestädter haben einen Anteil verdient. Thranduil wird seine Edelsteine haben wollen. Und die Orks... Nunja die werden nicht davor zurück Schrecken Erebor nun anzugreifen und gierig einzunehmen. Darum wird das Loch im Tor geschlossen. Die Männer müssen schwer schuften. Nare, Lilly und ich wollten auch helfen. Aber Thorin lässt uns nicht. Stattdessen müssen wir sozusagen putzen. Einen Teil bewohnbar machen der nicht Zerstört ist. Nicht, dass ich etwas dagegen hätte, aber so wie er uns das aufgetragen hatte, war da etwas ganz anderes.
Ich wedelte vor meiner Nase herum, als um uns der ganze Staub flog und wenig später musste ich Niesen. Wie waren echt gut voran gekommen.
Gerade waren wir im nächsten Zimmer angekommen, als mich etwas nasses traf. Ich hörte das kichern von Lilly hinter mir und drehte mich langsam und bedrohlich um. "Lilly!" Sofort flüchtete sie kreischend. Plötzlich tauchten jedoch Fili und Kili auf. Fili hielt verdutzt die gerade in ihn gelaufene Lilly hin, die ihm was zu flüsterte und kicherte. Ich stoppte vor den dreien. Lilly versteckte sich schnell hinter Fili und Kili. "Aus dem Weg Jungs. Die da braucht meine Rache." "Nö", kam es zuerst von Kili und dann von Fili. Empört sah ich Kili an. "Hey, jetzt fällst du mir auch noch in den Rücken?" Ich tat beleidigt und enttäuscht. "Danke auch Schatz...". Ich drehte mich mit hängenden Schultern um und trottete ein paar Schritte, als Kili mich von hinten umarmte, einen Kuss auf die Wange drückte und murmelte: "Tut mir leid Süße." Doch er hatte nicht damit gerechnet, dass dies meine Rache an ihn sein würde. Ich klatschte ihm den nassen Lappen direkt ins Gesicht und stürmte davon, als er mich überrascht losließ. Nun musste ich auch kichern.

Nare
Lilly und Rees machten dauernd Unsinn derzeit. Und irgendwie brachten sie mich dann doch zum schmunzeln. Ich wünschte mir auch so unbeschwert zu sein. Stattdessen machte ich mir immer noch Sorgen um Thorin. Ich war wütend und enttäuscht von ihm. Plötzlich wurden wir von Dwalin zum Tor gerufen. Wir eilten durch die Gänge und gesellten uns zu den anderen der Gemeinschaft. Sie hatten das Tor gut versperrt. Oben drauf, stand .... Thorin. Und wie ich hörte, sprach er mit Bard. "Wollt ihr nicht herab kommen um mit mir zu reden?" Ich sah Thorin abwartend an. Widerwillig kam er herunter stellte sich an ein Loch durch das er mit Bard reden konnte. Doch das Gespräch verlief nicht gut. Thorin war einfach zu stur und stolz. Er würde nichts von seinem Gold hergeben..... Wütend verließ Bard uns also wieder. Enttäuscht sah ich Thorin mit den anderen an. "Thorin das kannst du nicht machen!" "Ich kann und ich werde. Keine einzige Münze bekommen sie!" Damit ging er. Ich starrte ihm nach, bis ich plötzlich eine Hand auf meiner Schulter spürte und zusammen zuckte. Ich sah verzweifelt in Balins Augen. Der Zwerg zog mich in eine tröstende Umarmung. Während sich der Rest langsam wieder auflöste. Dwalin sagt aufgebracht:"Das ist doch nicht mehr Thorin. Wir müssen etwas tun, so kann das nicht weiter gehen." Ich war unfähig ihm zu antworten. Lilly antwortete ihm hingegen: "Es wird schwer werden ihn umzustimmen. Aber ich denke Dwalin du könntest mit ihm reden. Er ist ein enger Vertrauter von dir. Versuch es." "Das wird wohl das beste sein Bruder.", seufzte Balin traurig. "Komm Nare, du musst jetzt auch mal etwas essen und trinken. Die letzen Tage hast du zu wenig gegessen." Balin sorgt sich um mich wie ein großer Bruder oder gar Onkel. Ich bin ihm dankbar dafür auch wenn es mir schwer fällt dies gerade zu zeigen. Er geleitet mich zur Speisekammer. Dwalin macht sich auf zu Thorin. Und Lilly und Rees entweder mit Kili und Fili irgendwo hin oder sie lauschen.

Der Hobbit (ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt