Kapitel 4

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„Super! Dann bis bald." „Japp....bis bald..." dann ging ich weg, es ist immer komisch in so einem Irrenhaus zu leben weil wenn ich neue Leute treffe sie sofort denken das ich spinne....natürlich gibt es manche Patienten hier die wirklich ein großes psychisches Problem haben Sodass man mit ihnen nicht normal reden kann....ich bin aber so nicht....aber zum Glück bin ich hier bald raus und lebe bei Michael! Das wird bestimmt aufregend ich meine er ist ja berühmt....bestimmt hat er ein riesiges Haus, ganz viele Autos und bei ihm stehen manchmal Paparazzi vor der Tür. Ich glaube er hat auch Bodyguard's und Diener! ich legte mich in mein Bett und zählte mehr von diesen aufregenden Sachen auf bis ich einschlief. Ich wachte mitten in der Nacht von einem Geräusch auf, es war meine Ärztin: „Du hast ganz dolle gezittert im Schlaf hab ich auf den Kameras gesehen...alles ok?" „Ja alles ist ok....hat Michael schon angerufen?" fragte ich wieder. „Nein noch nicht....du setzt dich damit zu viel unter Druck vielleicht zitterst du deswegen so...Versuch mal dich zu entspannen Anne."  „Ich versuch's..." sagte ich. „Dann gute Nacht, Schlaf schön." „Gute Nacht..." dann ging sie wieder raus und macht die Tür zu. Ich versuchte wieder zu schlafen aber schaffte es nicht, ich dachte trotzdem die ganze Zeit nur an Michael. Um 2:00 schlief ich wieder ein aber um 4:00 wachte ich schon wieder auf. Ich entschied mich dazu aufzustehen und zur Rezeption zu wackeln. „Hat Michael schon angerufen?" „Schatz ich glaube fest daran das er heute noch anruft aber er schläft wahrscheinlich gerade selbst, warte einfach ab und geh wieder schlafen." „Och Man!" sagte ich genervt und wendete mich wieder Richtung Fahrstuhl. Die Frau schaute mich kurz mitleidig an und wendete sich dann wieder zu ihrem Computer. Als ich wieder oben war ging ich natürlich nicht schlafen sondern machte den Fernsehen an und schaute einen Film. Als es 5:30 war, war der Film vorbei und ich ging ins Bad um zu duschen und mich weiter fertig zu machen. Ich zog eine Jogginghose an und ein MJ T-Shirt das ich in meinem Schrank gefunden hatte, ich glaubte nicht das Michael mich heute abholen kommen würde. 1 Stunde später kam meine Ärztin ins Zimmer und sagte: „ich habe hier Besuch für dich." dann ging sie weg und ein Mann kam rein, es war Michael! „Schickes Shirt!" er lächelte mich an und ich schaute an was ich anhatte, dann merkte ich das es ja Michael Jackson Merchandising war. „äh ja danke..." er fing an zu kichern und ich sagte: „Ey hör auf zu lachen ich wusste nicht das du heute kommst!" „Jaja ist schon gut, jetzt schnapp deine Sachen und komm mit." ich packte also meine letzten Sachen ein und versuchte alle 3 Koffer und 2 Taschen alleine zu tragen: „ Was machst du da?" fragte Michael „Ich versuche meine Sachen zu tragen!" Er riss mir 2 Koffer aus der Hand und sagte: „Gib mal her" „Danke..."  Ich meldete mich ab und Michael zog sich eine Maske über den Kopf als wir rausgingen. 2 Leute haben ihn trotzdem erkannt, wir liefen einfach so schnell wie möglich zur langen schwarzen Limousine. Der Chauffeur von Michael war total nett, er war Franzose und hieß Jacques. „Bonjour, geht es nach Hause?" fragte er mit französischem Akzent „japp." antwortete Michael. Also fuhren wir nach Hause und das Haus war unglaublich.

Liebe für eine verlassene SeeleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt