Kapitel 27

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Ich regte mich die ganze Zeit nicht. Lag einfach nur da. Michael war verzweifelt er wusste ich was er machen sollte. Ich hatte immer noch schmerzen und ein weiteres Trauma. 3 ganze Monate lang lächelte ich nicht was Paris und Michael total runtermachte. Eines Tages aber ließen wir Paris bei Michaels Eltern und hatten unsere Ruhe: „Wollen wir ins Restaurant gehen oder so...?" „Klar..." sagte ich neutral. Ich ging mich umziehen und ging aus dem Haus. Auf einmal stand ich vor einem roten Teppich der zu einem Auto führte. Um mich rum war eine Absperrung und hinter der Absperrung war Blitzlicht. Auf einmal berührten 2 Hände meine Taille und es flüsterte in mein Ohr: „Überraschung..." sagte Michael verführerisch. Ich konnte endlich wieder lächeln und fiel ihm in die Arme. „Michael du bist der beste! Ich hab dich wirklich nicht verdient..." „Na klar hast du mich verdient du bist so toll! Ich liebe dich so sehr!" sagte er lächelnd. Ich hakte mich bei ihm ein und wir gingen auf das glänzende Auto zu. Michael ließ den Gentleman raushängen und öffnete mir elegant die Tür. Ich Stieg ein und er sprang hinterher. Die Autofahrt lächelte ich ihn die ganze Zeit an. Es freute ihn wohl mich endlich wieder lächeln zu sehen. Als wir ausstiegen funkte natürlich wieder das Blitzlicht auf uns zu. Wir gingen ins Restaurant und setzten uns hin. „Was denkst du...was nimmst du zu essen?" „Hm...ich glaube ich nehme die Ente..." „Die ganze Ente??" „Wir können sie doch teilen?" „klar können wir das machen!" sagte er lächelnd und rief einen Kellner zu sich. „Ja...bitte einmal die Ente zum teilen und zweimal Rotwein. Dankeschön!" Der Kellner schrieb alles auf und begab sich in die Küche. Ich streckte meine Hände zu Michael aus und er griff nach ihnen. Nun saßen wir da, fast schon wie frisch verliebt. Hand in Hand, wir schauten uns ganz tief in die Augen. Auf einmal kam der Kellner wieder mit 2 Tellern und einer Weinflasche. Er stellte die Teller hin und goss uns den blutroten Wein in die Gläser. Michael trank den Wein sehr schnell was mir sorgen machte. „Michael...trink nicht so schnell..." er sagte „jaja das wird schon alles gut." ich hatte trotzdem Sorge Vor allem als er den Kellner zu sich rief und noch 2 weitere Gläser eingegossen bekam. „Michael es reicht" „Neee...Das wirst schon. Mary du wirst Sehn?!" sagte er schon komplett besoffen. „Hör jetzt auf zu trinken wir gehen nach Hause." „Och sei doch kein Spielverderber! Es macht doch so spasssss!" „Michael hör auf zu trinken das ist ungesund" „Haha" gab er betrunken von sich. Ich schlug mir die Hände vors Gesicht und Michael schaute mich verwirrt an. „heyyyy gehts dir nicht gut? Komm trink auch was dann gehts dir bestimmt besser" zwischen seinen Sätzen Hickste er manchmal ein wenig. Ich wollte einfach nach Haus aber Michael natürlich nicht. Es war schon lustig ihn so besoffen zu sehen aber es machte mir auch ein wenig Angst. „Wann willst du denn nach Hause?" „Gar nicht! Wir gehen feiern!" „Kannst du Knicken wir gehen jetzt!" „Och menno..." sagte er traurig und ich packte ihn an der Hand. Nun schleifte er nach draußen und die Fans fingen wieder an zu schreien. Michael reagierte natürlich ganz anders wie immer. „naaaa wie gehts euch! Wollt ihr feiern!?" ein lautes Ja ertönte von allen Fans und Michael sagte nun: „Wir feiern bei mir zu Hause! Kommt alle mit in Auto!" er war doch wohl bescheuert. Ich musste nun eingreifen. „LEUTE LEUTE ES TUT MIR LEID ER IST BETRUNKEN IHR KÖNNT LEIDER NICHT ALLE MITKOMMEN!"

Liebe für eine verlassene SeeleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt