Kapitel 30

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„Ich Merks...willst du dich hinlegen und ich bringe dir eine Schüssel und deine Pancakes?" „jaaaa!" „Dann bring ich dich zum Sofa...warte ich hole kurz eine Schüssel." ich kam mit einer Schüssel wieder und brachte Sia zum Sofa. Nun kümmerte ich mich weiter um die Pancakes.

MARY-ANNES POV:
Mir war wirklich nicht so gut...wahrscheinlich hatte ich mir eine Krankheit eingeholt oder so etwas ähnliches. Ich machte mir nicht große Gedanken darüber und ass einfach. Dann holte Michael Paris runter und sie packten die Sachen für den Umzug weiter. In der Zwischenzeit übergab ich mich 1 mal mehr und Ich wollte nun zum Arzt gehen. „Kannst du mir einen Arzt holen Michael?" „Klar...ich rufe meinen Hausarzt an..." „danke..." er lief in die Küche und schnappte sich das Telefon. „Guten Tag...ja...meiner Freundin geht es nicht ganz so gut, sie hat sich bis jetzt schon 2 mal übergeben. Ja? Dankeschön!" er lief wieder zu mir ins Wohnzimmer. „Der Arzt ist in einer halben Stunde da. Versuch dich bis dahin auszuruhen ich muss wieder zu Paris." „ok...danke!" er lächelte mich an und begab sich wieder zu Paris in die Küche. Ich schlief eine weile ein bis ich durch ein klopfen wach wurde. "Michael der Arzt ist da!" Schrie ich durchs ganze Haus da ich nicht wusste wo er war. „Komme!" kam aus dem Bad. Michael ging zur Tür und machte sie auf. „Hallo Mr. Jackson! Wie geht es ihnen?" „Mir geht es ja gut aber meiner Freundin wie gesagt nicht so..." „Dann lassen sie mich mal sehen." er führte den Arzt zu mir und fing an mich zu untersuchen. „Also im Ohr ist schonmal nichts...im Mund ist auch nichts...jaja...also vom Gesicht kommt es schonmal nicht dann lassen sie mich mal ihren Herzschlag messen..." ich schaute ihn verzweifelt an und er sagte: „Sie können dafür einfach den Träger ihres Tops runterlassen das passt schon!" er war wirklich freundlich und ich tat was er mir sagte. „Ja....hier ist auch nichts falsch...ich glaube sie sind nur ein wenig kra- warten sie....sie haben sich über Erbrechen und Übelkeit beschwert nicht?" „ja und müdigkeit."' „ich hole kurz etwas aus meinem Auto..." sagte er ein wenig nervös und ging ohne uns in die Augen zu schauen aus unserem Haus. Michael schaute mich ein wenig verwirrt an und ich guckte noch verwirrter zurück. Glaubte er etwa ich hätte eine Krankheit. 2 Minuten später kam er mit einer großen Maschine zurück und stellte sie neben das Sofa. „Können sie kurz ihr top bis zur Brust hochziehen...? Und vielleicht ihre Hose ein wenig runterziehen. Ja genau so..." er fing an mir ein blaues Gel auf den Bauch zu schütten und machte das Gerät an. Nun strich er mir einer Art Fernbedienung über meinen- ich erkannte nun was es war. Ein Ultraschall! Ich schaute einfach zu was er machte und er untersuchte meinen ganzen Bauch bis er zu meinem Unterleib kam. Nun schaute er wieder auf den Bildschirm und schluckte. Er schaute noch ein wenig länger auf die Stelle und machte das Gerät nun aus. Dann schaute er uns ernst an. Ich fing vor Aufregung an zu weinen weil ich dachte er hätte etwas schlimmes gefunden. „Ich...oh nein nicht weinen sie haben keine Krankheit! Alles ist gut!" ich nickte und weinte trotzdem weiter. Michael schaute mich schockiert an

MICHAELS POV:
Ich sah den Arzt an und merkte. War Mary...? Schwanger? Ich fing an zu schwitzen und schaute sie an. Dann schaute ich den Arzt mit großen Augen an und drehte mein Kopf ein wenig so eine Geste wie: ist sie schwanger? Er nickte.

Liebe für eine verlassene SeeleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt